Das Thema war von vornerein ziemlich fadenscheinig. Historische Ereignisse nur aus einem einzigen Licht betrachten zu wollen, ist schwachsinnig. Genausogut könnte ich (um den absoluten Godwin zu bringen) fragen, was das Gute an Auschwitz war, da ja alles relativ gesehen werden kann. Ich mein, hey, das war ein effektives Mittel gegen Überbevölkerung und hat für Arbeitsplätze gesorgt.
Und dass Leute, die nichtmal verstehen, was es bedeutet, andere Menschen respektvoll zu behandeln, über den Verfall der Wertvorstellungen der heutigen Zeit rummaulen, setzt dem ganzen die Krone auf.

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