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  1. #21
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    [..] nichtsdestotrotz aber für sich genommen eine wohle Erziehung Richtung Ehre und Loyalität, die einigen heutzutage vielleicht ganz gut täte.
    Loyalität gegenüber einem Despoten würde einigen heutzutage ganz gut tun? Nicht, dass es nicht vorher klar gewesen wäre, dass dein Herz angesichts des Elite-Denkens damals höherschlägt.

    Zitat Zitat
    Lieber 6.000.000 Menschen die jeden Tag vor der Klotze hängen und Assi-TV schauen, als 6.000.000 Menschen die Tag für Tag die potentiellen Kriegswaffen für Morgen produzieren - meine Meinung.
    Das sagt, finde ich, alles.

    Es ist für mich persönlich nicht möglich, wie Maxiking das in seinem Beitrag vermitteln will, Sinn und Zweck einiger hier genannter Aktionen und Zustände auszublenden. Und nur wenn man auch diese Zusammenhänge bewertet, kann man die NS-Zeit meiner Meinung nach sinnvoll beleuchten.

  2. #22
    @Lucian
    Ja sicher, da gebe ich dir bei einigen Punkten recht, aber Hitler (um die fiese Type mal beim Namen zu nennen, die unser heutiges Steuergesetz verbrochen hat...) hat es auch geschafft mit extremem technischen Fortschritt und aus einer Wirtschaftskriese heraus die Zahl der Arbeitslosen schnell sinken zu lassen
    Zitat Zitat von Lucian der Graue
    Lieber 6.000.000 Menschen die jeden Tag vor der Klotze hängen und Assi-TV schauen, als 6.000.000 Menschen die Tag für Tag die potentiellen Kriegswaffen für Morgen produzieren - meine Meinung.
    Stimmt auch, aber heute haben wir so eine umfangreiche Wirtschaft, mit wahnsinnig vielen Möglichkeiten, da sollte es schon machbar sein, wenigstens die Hälfte solcher Leute unterzubringen und zwar weitab der Rüstungsindustrie ^^
    Zitat Zitat von Lucian der Graue
    Land > Stadt
    Ich erdreiste mich mal zu behaupten, dass das nicht nur hier in dem Kuhkaff der Fall ist wo ich wohne Und somit wird das dann doch ein Problem, welches das Land im Gesamten betrifft, oder ich habe deine Aussage nicht ganz verstanden ^^

    Edit:
    Nicht, dass ich da noch in die falsche Schublade gesteckt werde: Bei Wertevermittlung habe ich eigentlich eher an sowas wie Respekt (der heute in Schulen teilweise komplett zu fehlen scheint) und Anstand gesprochen, denn das sieht man heute einfach viel zu selten...
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  3. #23
    Heilige Banane. Da ist man einen Tag nicht da und schon kommt so ein Thread.....
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Lucian
    Ja sicher, da gebe ich dir bei einigen Punkten recht, aber Hitler (um die fiese Type mal beim Namen zu nennen, die unser heutiges Steuergesetz verbrochen hat...) hat es auch geschafft mit extremem technischen Fortschritt und aus einer Wirtschaftskriese heraus die Zahl der Arbeitslosen schnell sinken zu lassen
    Obwohl man sich da fast auch wieder nach dem Hintergrund fragen kann. Welchen Zweck hatten denn die Arbeiter, die dort gearbeitet haben? Welches Ziel hatte denn das ganze? Genau, nämlich.......

  4. #24
    @Kael
    Zitat Zitat von Anfangspost
    ich bitte aber zu differenzieren ob eine sache für sich gut ist oder ob sie nur,weil sie in irgendeiner weise ins ns regime passt plötzlich als schlecht zu bewerten ist.das ist was anderes.
    wir wollen hier die sachen für sich betrachten,denn es ist relativ klar das alles was im ns regime so vor sich ging mit dem entsprechenden idealismus vereinbar war.deshalb müssen es aber eben noch lang keine ns spezifischen dinge gewesen sein und darum geht es hier.
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  5. #25
    Findet ihr nicht, das Thema wäre im Politik-Forum besser aufgehoben?

    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    Heilige Banane. Da ist man einen Tag nicht da und schon kommt so ein Thread.....
    Ich präzisiere: Da ist man zwölf Stunden (also quasi eine Nacht) nicht da, und schon muss man sich durch mehrere Seiten eines pikanten (und in der Lounge deplatzierten) Themas lesen, in dem es vor -Leuten nur so wimmelt. ._.
    (Na gut, ich übertreibe, das Niveau ist bis dato überraschenderweise gar nicht mal so schlecht gewesen.)

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Ja sicher, da gebe ich dir bei einigen Punkten recht, aber Hitler (um die fiese Type mal beim Namen zu nennen, die unser heutiges Steuergesetz verbrochen hat...) hat es auch geschafft mit extremem technischen Fortschritt und aus einer Wirtschaftskriese heraus die Zahl der Arbeitslosen schnell sinken zu lassen
    Wenn ich das schon lese... (Vielleicht meintest du es auch nicht so positiv, wie es sich liest; wenn das der Fall ist, bitte ich um Entschuldigung.)

    Ein leichter wirtschaftlicher Aufschwung ist sicherlich nicht zu leugnen, allerdings ging das nach dem Tief Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre auch kaum anders (siehe Konjunkturzyklus), und einen Aufschwung gab es zur gleichen Zeit fast überall in Europa.
    Dass die Arbeitslosenzahlen in Deutschland so massiv nach unten gingen, hat in erster Linie vier Gründe:

    1. Die Schönung (Fälschung) der Zahlen durch das NS-Regime
    2. Die Verdrängung der Frau und der Juden aus dem Berufsleben (beide Gruppen zählten *natürlich* nicht mehr zu den Arbeitslosen)
    3. Die Einführung des Reichsarbeitsdienstes, der temporär junge Männer (später sogar zwangsweise) zur Arbeit verpflichtete
    4. Die immer weiter zunehmende Vollbeschäftigung in der Rüstungsindustrie


    Mars hat meiner Meinung nach die "Achievements" der Nationalsozialisten relativ gut zusammengefasst. Ansonsten sollte man mit Lob vorsichtig sein.
    Ein alter (mittlerweile leider verstorbener) Geschichtsprofessor von mir hat mal gesagt: "Nur weil die Nazis mit Messer und Gabel gegessen haben, heißt das doch nicht, dass wir das heute nicht mehr machen dürfen." Sprich: Nicht alles, was im Nationalsozialismus passierte, war schlecht. Weshalb man auch nicht jeden kritisieren sollte, der positive Dinge hervorhebt.
    Man muss halt zum einen aufgrund des brisanten Themas nur vorsichtig sein, was man sagt, und zum anderen, welche Dinge man hervorhebt. Denn viele scheinbar tolle Neuerungen und Errungenschaften waren auf Lug und Trug aufgebaut, ihr in der Volksmeinung guter Ruf vor allem der - zugegebenermaßen effektiven - Propaganda der NSDAP verschuldet.
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  6. #26
    Zitat Zitat
    Es ist für mich persönlich nicht möglich, wie Maxiking das in seinem Beitrag vermitteln will, Sinn und Zweck einiger hier genannter Aktionen und Zustände auszublenden. Und nur wenn man auch diese Zusammenhänge bewertet, kann man die NS-Zeit meiner Meinung nach sinnvoll beleuchten.
    Verallgemeinern wir mal:
    Was ist dir lieber: Jemand, der aus fragwürdigen Gründen etwas tut, das anderen nützt, oder jemand der in bester Absicht Scheiße baut?

  7. #27
    @CT
    Nein, direkt positiv war das nicht gemeint, ich wollte damit nur aufwiegen, was du weiter unten auch geschrieben hast ^^
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  8. #28
    Also wegen der Wirtschaftspolitik müsst ihr nicht zurück in die NS-Zeit. Ihr macht heute noch dasselbe Lohndumping wie damals. Nur 'is he heute nicht mehr so schlimm, dass man euch kein Kapital mehr ins Ausland transferieren lässt.

    Datum is so ne geile Zeitschrift.

  9. #29
    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    Ein alter (mittlerweile leider verstorbener) Geschichtsprofessor von mir hat mal gesagt: "Nur weil die Nazis mit Messer und Gabel gegessen haben, heißt das doch nicht, dass wir das heute nicht mehr machen dürfen." Sprich: Nicht alles, was im Nationalsozialismus passierte, war schlecht.
    Mir scheint, er meinte das eher im Sinne von: "Nur weil die Nazis auch mal aufs Klo mussten, muss für ein neues Deutschland nicht das Scheißen verboten werden." als im Sinne der medial entsstellten Aussage von Eva Hermann, die sich auf die VORKRIEGSZEIT bezog in der die Familien noch intakt waren und Familie (angeblich) kein Linksideologisch belastetes Thema war.

  10. #30
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Was ist dir lieber: Jemand, der aus fragwürdigen Gründen etwas tut, das anderen nützt, oder jemand der in bester Absicht Scheiße baut?
    Weder noch.

  11. #31
    Dieses ganze konservative Wertegelabere ist totaler Bullshit. Zum einen haben die Jugendlichen (wer ist das überhaupt?) auch nicht weniger "Werte" als zu irgend einer anderen Zeit auch; zum anderen basiert das viel beschworene Familienideal auf einem Familienbild, welches vielleicht 200 Jahre alt ist, obwohl es uns immer als die "traditionelle" Familie verkauft wird, d.h. hingestellt wird, als ob es "schon immer" so gewesen wäre. Dem ist faktisch nun mal nicht so.

    Es mag ja sein, dass viele konservative Zeitgenossen den gesellschaftlichen Fortschritt, z.B. die Expansion der Bildung, die Beteiligung von Frauen am Bildungssystem, die Veränderungen im Rechtssystem in Richtung einer Individuumszentrierung und Emanzipation (und damit ist nicht nur jene der Frauen gemeint), oder z.B. auch die funktionale Differenzierung der Gesellschaft als solche, schlecht finden. Aufhalten lassen wird sie sich jedoch keinesfalls. An der damaligen Zeit lässt sich überhaupt nichts (!) gutes finden, weil die Motive, aus denen die ach so positiven Taten getan wurden, von Grund auf schlecht waren/sind. Es gibt kein Richtiges im Falschen (Adorno) und das gilt auch heute noch. Aber ich drifte ab....

    Hinsichtlich der Familie gab es schon immer die verschiedensten Formen, auch wenn mache stärker, andere weniger präsent waren. Das Problematische an der Thematik ist ja nicht, dass konservative Menschen nicht so leben dürfen sollen, wie sie es fordern, sondern dass hier etwas als Norm verkauft wird, was noch nie eine Norm war, weil die wenigsten Menschen - damals wie heute - diesem gutbürgerlichen Familienbild entsprachen. Das ging vielleicht einen kurzen Zeitraum lang (Golden Age of Marriage) gut, aber auch damit war relativ schnell wieder schluss. Dieses "traditionelle" Bild von Familie mag für manche Menschen ein Ideal sein, für andere ist es dies jedoch nicht.

    Zum Problem wird es dann, wenn Leute wie Frau Hermann ihr Bild als das einzig Wahre verkaufen und in ihrem Fanatismus dann derart bescheuerte und ehrverletzende Reden schwingen, wie sie dies zur Love Parade getan hat. Oder als sie damals über die Rolle der Frau zur NS-Zeit faselte und die Familienpolitik von damals mit lauter Halbwahrheiten romantisierte.

    Davon ab, weiß ich gar nicht, über welche Werte hier tatsächlich gesprochen wird. In der Nachkriegszeit änderten sich nicht nur die Sozialisationsziele, sondern auch damit verbunden die angewandten Sozialisationspraktiken. Traditionelle Erziehungsvorgaben wie Ehrlichkeit, Pflichtbewusstsein und Zuverlässigkeit treten zunehmend in den Hintergrund während andere Eigenschaften wie das Fällen selbstständiger Entscheidungen oder die Entwicklung eigenständiger Moralvorstellungen auf der anderen Seite als Sozialisationsziele immer bedeutsamer werden. In Umfragen lässt sich parallel dazu beobachten, dass sich auch die Einstellung zu den praktisch angewandten Erziehungspraktiken verändert: Befehle, Ge- und Ver- bote und vor allem physische Strafen wie die Prügelstrafe werden von Verhandlungen, Erklärungen und der Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen abgelöst.

    Ich sehe wie gesagt eine Veränderung von Werten, einen - häufig beklagten - Verlust in jedem fall nicht. Fragt man Jugendliche was ihnen wichtig ist, d.h. welche Werte, wird man schnell merken, dass diese genug Punkte nennen können. Dass sich manche hier erwähnten Jugendlichen manchmal aufführen, mag an vielem liegen, aber nicht an irgendeinem Werteverlust.

  12. #32
    @Whitey
    Achso, es gehört also nicht zum kompletten Verlust von Respekt (z.B), wenn Halbstarke zwischen 15 und 20 einen Erwachsenen in den Gully treten, weil der ein wenig Zivielcourage zeigt... hmm... ich sollte mein Weltbild wohl nochmal überdenken...
    Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt

  13. #33
    Ich bin mir sicher, dass sich während der NS-Zeiten niemand daneben benommen hat, no sir. Das ist genau so sicher wie die Tatsache, dass heute jeder zweite Jugendliche einen Erwachsenen erprügelt. Und das ganz ohne grobe Verallgemeinerung.

  14. #34

  15. #35
    Zitat Zitat von NPC Fighter Beitrag anzeigen
    Loyalität gegenüber einem Despoten würde einigen heutzutage ganz gut tun?
    Loyalität, den Rest lassen wir außen vor.
    Zitat Zitat
    Nicht, dass es nicht vorher klar gewesen wäre, dass dein Herz angesichts des Elite-Denkens damals höherschlägt.
    Das nehme ich einfach mal als Kompliment. Einige hier sehen großes in mir!

    Ernsthaft, ich verstehe nicht, was das von dir soll.
    Zitat Zitat

    Es ist für mich persönlich nicht möglich, wie Maxiking das in seinem Beitrag vermitteln will, Sinn und Zweck einiger hier genannter Aktionen und Zustände auszublenden. Und nur wenn man auch diese Zusammenhänge bewertet, kann man die NS-Zeit meiner Meinung nach sinnvoll beleuchten.
    Es geht aber hier auch nicht um sinnvoll, denn man kann nicht sinnvoll nach positivem in der NS-Zeit suchen, denn sinnvoll impliziert, dass der Zusammenhang betrachtet wird, und der ist natürlich total negativ.
    Man kann gar nicht anders, als einzelne Aspekte total aus dem Kontext zu reißen, wenn man etwas gutes finden will, siehe das Beispiel mit den Arbeitslosenzahlen. Aber darum geht es hier; deshalb ist es vielleicht doch besser in der Lounge als im Politikforum?
    Geändert von MaxikingWolke22 (01.08.2010 um 00:57 Uhr)

  16. #36
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Loyalität, den Rest lassen wir außen vor.
    Gegenüber wem?

    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Man kann gar nicht anders, als einzelne Aspekte total aus dem Kontext zu reißen, wenn man etwas gutes finden will, siehe das Beispiel mit den Arbeitslosenzahlen. Aber darum geht es hier;
    Wenn es hier darum geht, Dinge aus dem Kontext zu reißen, damit das Thema als solches überhaupt haltbar oder diskutabel ist, wäre es dann nicht an der Zeit über den eigentlichen Sinn dieses Threads zu reflektieren?

  17. #37
    Loyalität gegenüber Eltern oder anderen Respektpersonen wäre eine Möglichkeit.

    Aber ich bin nicht für das Thema verantwortlich, und es gibt genug Diskussionen über die immer gleichen negativen Seiten, dessen war der Themenersteller wohl müde.

  18. #38
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Aber das System hat funktioniert. Die Arbeitslosenzahlen wurden drastisch gesenkt, zum ersten Mal seit der Wirtschaftskrise Ende der 20er hatte fast jeder wieder eine Arbeit oder zumindest finanzielle Unterstützung.
    Sozusagen radikaler Zwang zur Solidarität.
    Das hätte nur eine kurze Zeit funktioniert, weil der Staat für die Aufträge sorgen müsste und daraufhin der Staat sich komplett verschuldet hätte.
    Siehe die Baumschulen in Deutschland:
    In den 60ern bis einschließlich die 80er war der Staat der größte Auftragsgeber für die Baumschulen. Es wurden Alleen gepflanzt, Grünanlagen in Städten/bei neuen Gebäuden errichtet, etc. Den Baumschulen ging es großartig. Sie konnten sich vor Aufträgen gar nicht retten. Sie konnten gar nicht genug Mitarbeiter haben, die sogar fast rund um die Uhr gearbeitet haben.
    Schau dir mal, was heute davon übrig geblieben ist. Nichts!
    Heute gehen die Baumschulen rein um pleite. Nur noch die sehr großen Baumschulen bleiben über, weil sie die Möglichkeiten haben, auch ins Ausland ihre Pflanzen zu verkaufen. Die kleineren Betriebe würden sogar ihre Pflanzen an den Staat verschenken aber selbst diese werden nicht angenommen, weil es zu viel kosten würde, die Grünanlagen zu pflegen.

    Und so hätte es auch in der NS-Zeit ausgesehen.
    Das war nur ein Lauffeuer. So schnell, wie der sich entfacht hatte, wäre er auch wieder gelöscht gewesen.

  19. #39
    Vielleicht wäre es besser, den Begriff Loyalität durch "Respekt" zu ersetzen. Und damit Respekt gegenüber allem (in dem Fall allem Deutschem). Wenn man "heutzutage" (Ja, ich weiß ich war nicht dabei, ich rede nur so daher, man möge mir verzeihen) so das Verhalten von Jugendlichen untereinander (Missbrauch im Ferienlager), gegenüber Lehrern (jeder denke nur mal zurück), gegenüber Eltern (oh ich kenne viele Beispiele - unter anderem mich) und gegenüber vielen anderen Dingen wie Polizei (Ist ja teils mehr Spott, als Respektperson: mehr erzählt bekommen, als erlebt) oder älteren Menschen (es wird nicht aufgestanden in öff. Verkehrsmitteln, alte Leute werden auf der Straße angepöbelt: Alles schon erlebt). Da mangelt es ein klein wenig.

  20. #40
    Karl hat es ausgedrückt; Loyalität war auch ein schlechtes Beispiel.

    Wobei da die fünfziger oder auch das vorletzte Jahrhundert annehmbar wären. Da hatten wir wohl auch ordentlich Respekt in unserem Alter, aber vernünftige Ziele.

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