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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nö, es ging um Solidarität und Kameradschaft und Hilfsbereitschaft, aber eben nicht für Feinde. Das ganze wurde durch Geländespiele unterstützt, sodass am Ende die Werte, ähnlich wie laut Herman die Familienideale, zwar eine wichtige Grundlage für den Kampfeinsatz waren, nichtsdestotrotz aber für sich genommen eine wohle Erziehung Richtung Ehre und Loyalität, die einigen heutzutage vielleicht ganz gut täte.

  2. #2
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    [..] nichtsdestotrotz aber für sich genommen eine wohle Erziehung Richtung Ehre und Loyalität, die einigen heutzutage vielleicht ganz gut täte.
    Loyalität gegenüber einem Despoten würde einigen heutzutage ganz gut tun? Nicht, dass es nicht vorher klar gewesen wäre, dass dein Herz angesichts des Elite-Denkens damals höherschlägt.

    Zitat Zitat
    Lieber 6.000.000 Menschen die jeden Tag vor der Klotze hängen und Assi-TV schauen, als 6.000.000 Menschen die Tag für Tag die potentiellen Kriegswaffen für Morgen produzieren - meine Meinung.
    Das sagt, finde ich, alles.

    Es ist für mich persönlich nicht möglich, wie Maxiking das in seinem Beitrag vermitteln will, Sinn und Zweck einiger hier genannter Aktionen und Zustände auszublenden. Und nur wenn man auch diese Zusammenhänge bewertet, kann man die NS-Zeit meiner Meinung nach sinnvoll beleuchten.

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