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  1. #1
    Zitat Zitat von Metro Beitrag anzeigen
    In meinen Augen kannst du eigendlich niemanden dafür verantworten. Jeder der dort hingefahren ist, wusste das mehr als hundert Menschen dort sind. Naja, eigendlich auch gut das es das Drogenfest nicht mehr gibt.
    Meine Rede hab nie wirklich was von diesem Fest was gehalten, wo sich alle fast tot saufen
    Meine Katze <3Socke<3 Süße Maus Ruhe in Frieden.O

  2. #2
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Sind die 20 Toten für dich nicht mehr als statistischer Kollateralschaden? [...] 20 aus einer halben Million sind nicht viel?
    Wie ich schon vorgerechnet hatte, sind zwanzig tote pro Tag aus 500.000 Deutschen total normal.
    Zitat Zitat
    Zahlen sind so grausam.
    eben nicht.
    Zitat Zitat
    Man sollte Tote nicht einfach so hinnehmen, sondern sich darum bemühen sie zu reduzieren.
    Zwanzig pro 500.000 ist aber auch für eine Industrienation schon sehr gut. Willst du sie auf Null reduzieren, oder was?
    Zitat Zitat
    Um jeden der Gestorben ist, ist es irgendwo schade. Nicht für dich, nicht für mich, aber für andere Menschen.
    Ja, aber wenn es für mich nicht schade ist, dann verhalte ich mich auch nicht so, als ob es mich sonderlich berühren würde. Irgendjemand muss ja die Vernunft bewahren.

  3. #3

    Leon der Pofi Gast
    Ihr redet ohne Kontext. Ihr nehmt die Toten einer Stadt, welche auch eines natürliches Todes sterben und stellt sie gegenüber einem vermeidbaren Vorfall, da überfüllten Veranstaltung. Das ist nicht zu vergleichen. Ich persönlich meide auch Menschenmengen und würde aufgrund Eskalationen, die bei jeder großen Veranstaltung vorhanden sein können, auch keine besuchen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, du sprichst vom natürlichen Tode. Oder, selbst wenn nicht, durch Eigenverschuldung oder durch Unfälle.
    Alle Tode
    Zitat Zitat
    Aber wie kannst du nur mit solch einer Aussage umherwerfen, es sei egal, ob sie im Alltag sterben oder auf der Love Parade.
    Na, weil es nunmal egal ist. Wie ich schon sagte, wenn von 500.000 Leuten pro Tag zwanzig sterben, dann sterben sie zu Hause, wenn sie zu Hause sind, und sie sterben auf der Love Parade, wenn sie auf der Love Parade sind. Da kann doch die Love Parade nichts dafür.
    Zitat Zitat
    Ich denke weniger, dass jede Stadt ein Tagespensum an Toten zu erfüllen hat, oder seh ich das falsch? Du scheinst also davon auszugehen, dass pro Tag eine gewisse Anzahl an Leuten sterben, es aber egal sei, wo und wie es passiert.
    Aber selbstverständlich ist das völlig egal, sofern die Anzahl nur normalen Schwankungen unterliegt. Sofern auf der Love Parade niemand sonst etwa durch Drogenmissbrauch umkam, ist das normal. Die Stadt hat kein Pensum zu erfüllen, aber es ist einfach so, dass jeden Tag vielleicht zehn bis zwanzig pro 500.000 sterben. Und letztendlich ist es egal, ob sie fallen, sich umbringen, einer Krankheit erliegen oder im Verkehr sterben. Auch das ist eine statistische Schwankung. Am Ende ist das einfach egal.
    Zitat Zitat
    Mit Sicherheit. Rofl.
    Besonders, wenn sie schon umzingelt sind.
    Tja, dann hätten sie wohl etwas früher sich drum kümmern müssen. Und dass sie auf dem Boden rollen, stimmt, nur lachen werden sie nicht.

    Man soll da keinen Aufstand machen, genauso, wie wenn jedes Jahr hunderte Kinde ums Leben kommen, weil die Eltern der Meinung sind, dass man mit zwölf oder vierzehn Jahren keinen Helm mehr nutzen müsste, und sich von den Kindern dann überreden lassen. Und dann ist plötzlich das Geheule groß, wenn der Kopf gepflegt aufplatzt und das Gehirn über die Windschutzscheibe spritzt, und alle heulen rum und sagen, damit hätte man nicht rechnen können. Und wenn wer sagt: "Liebe Eltern, mit Helm wär das nicht passiert!", dann ist er plötzlich der Böse. Die Love Parade ist das gleiche, nur für etwas ältere, in deren Erziehung auch irgendetwas schieflief. man verpasst nichts, wenn man nicht hingeht.

  5. #5
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    Ich persönlich meide auch Menschenmengen und würde aufgrund Eskalationen, die bei jeder großen Veranstaltung vorhanden sein können, auch keine besuchen.
    Das ist sehr vernünftig.

    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Vernunft ist also Verstorbene als statistische Normalität abzutun. Nochmal: Es hätte nicht passieren müssen. Es ist nicht, als wäre irgendwem eine Packung Eier runtergefallen. Hier sind Menschen gestorben, dass kann man nicht als "passiert halt" ablegen.
    Es ist schade um die Eier und sicherlich besonders schade um die Menschen, aber hinterher ist man nunmal immer schlauer.

    In meinen Augen heißt Vernunft vor allem, sich nicht übermäßig mit Trauer und Mitleidsbekundungen zu übergießen, wenn irgendwo 19 Menschen sterben, und ganz woanders hunderte, auch in Deutschland.
    Zitat Zitat
    Es geht mir nicht um diese Nation, es geht mir um das Fest und seine Toten. Bei einem Fest müssen und sollten nicht zwangsweise Leute den Löffel abgeben. Du erscheinst mir wirklich hartherzig.
    Müssen nicht, hat man ja in den letzten Jahren gesehen. Und sollen erst recht nicht.
    ___
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Alter, Maxiking, hast du das dringenden Wunsch, dass Leute sterben?
    Es mag sein, dass man damit rechnen muss, dass Unfälle geschehen, die zum Tode einiger Menschen führen können, aber so, wie du das hier gerade schildest, sei es das normalste der Welt, dass bei einem Treffen von 500'000 Leute ca. 20 den nächsten Morgen nicht mehr erleben.

    Aber hey, viel Spaß in der Zukunft. Es gibt genug Leute, die dir für solch eine Aussage eine reinhauen würden.
    Alter, hey, Ich wünsche dir viel Spaß in deiner Zukunft, ich habe das dringenden Verdacht, dass jemand wie du nicht weit kommt.

    Und es ist normal. Bist du dreizehn oder hast du ein paar extra-Chromosomen? Wenn man 500,000 Menschen zufällig auswählt, dann sind am nächsten Tag darin ungefähr fünfzehn geboren und ungefähr fünfzehn gestorben. Es liegt nunmal in der verdammten Größenordnung. Das ist das normalste der Welt - in einem entwickelten Staat. Rechne es doch selbst nach!
    Geändert von MaxikingWolke22 (27.07.2010 um 11:33 Uhr)

  6. #6
    Gott, du scheinst wohl Schwierigkeiten zu haben, Aussagen zu verstehen, hab ich recht? Lass doch bitte deine kleingeistigen Statistiken. Mir ist durchaus bewusst, dass Menschen tagtäglich sterben, aber du tust das in solch einer Form ab, dass es deren "Schicksal" war. Sie hätten sterben MÜSSEN.
    Zitat Zitat
    Wenn man 500,000 Menschen zufällig auswählt, dann sind am nächsten Tag darin ungefähr fünfzehn geboren und ungefähr fünfzehn gestorben.
    Ganz bestimmt. Ist ja ein Naturgesetz. Eine ewige Konstante, nicht wahr?

  7. #7
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Alter, hey, Ich wünsche dir viel Spaß in deiner Zukunft, ich habe das dringenden Verdacht, dass jemand wie du nicht weit kommt.

    Und es ist normal. Bist du dreizehn oder hast du ein paar extra-Chromosomen? Wenn man 500,000 Menschen zufällig auswählt, dann sind am nächsten Tag darin ungefähr fünfzehn geboren und ungefähr fünfzehn gestorben. Es liegt nunmal in der verdammten Größenordnung. Das ist das normalste der Welt - in einem entwickelten Staat. Rechne es doch selbst nach!
    Aufpassen.
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

  8. #8
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    [...] sich nicht übermäßig mit Trauer und Mitleidsbekundungen zu übergießen, wenn irgendwo 19 Menschen sterben, und ganz woanders hunderte, auch in Deutschland.[...]
    Auch wenn er sich hier ja ganzschön unpietätsvoll aufführt (bei so was Statistiken - WTF?) - In DIESEM einen Punkt muss ich Maxking zustimmen: Mediale/Kollektive Trauer um Personen die man nichtmal kannte - während um hunderte täglich sterbende, ebenso Fremde, nicht getrauert wird - finde ich irgendwie sinnlos (wenn nicht gar heuchlerisch) ...

    Genauso wie mit Enke damals ...
    Die Ganze Nation 'trauert' um einen (ihr mehrheitlich wohl nichtmal persönlich bekannten) Selbstmörder, - nur weil er ein Star war - wohingegen den hunderten Jugendlichen, die sich alljährlich töten, so gut wie NIEMAND ne Träne nachweint, ja sich nichtmal dafür interesiert [Suizid ist bei Jugendlichen unter 18 J. (sprich: bevor sie den Führerschein haben) Afaik die mit Abstand häufigste Todesursache ...]
    Das Licht
    Wir sind in trauer wenn · uns minder günstig
    Du dich zu andren · mehr beglückten: drehst
    Wenn unser geist · nach anbetungen brünstig:
    An abenden in deinem abglanz wes't.
    Wir wären töricht · wollten wir dich hassen
    Wenn oft dein strahl verderbendrohend sticht
    Wir wären kinder · wollten wir dich fassen -
    Da du für alle leuchtest · süsses Licht!
    Stefan George

  9. #9
    Kurzer Einwurf. Wer hat hier im Forum getrauert?
    Wenn ich jetzt richtig überflogen habe, dann hat die ganze Diskussion angefangen, als Maxiking den Begriff Katastrophe für falsch erachtete, da nach den Statistiken so eine Todesrate unter so vielen Menschen normal sei.

  10. #10
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Kurzer Einwurf. Wer hat hier im Forum getrauert?
    Wenn ich jetzt richtig überflogen habe, dann hat die ganze Diskussion angefangen, als Maxiking den Begriff Katastrophe für falsch erachtete, da nach den Statistiken so eine Todesrate unter so vielen Menschen normal sei.
    Ich, aber bitte jezt keine "Warum"-Diskussion. Eine Katastrophe ist meiner Meinung nach ein Unglück welches eine für die allgemeine Umgebung außergewöhnlich hohe Todesrate aufweist und welchess selten auftritt und wenn aus einem nicht alltäglichen, oder auch von Laien zu erwartendem Fakt herrührt.



  11. #11
    Ums mal für Maxiking statistisch zu sagen: von etwa 20 Elternpaaren hat eines die Erziehung ihres Kindes ganz besonders versaut.
    Maxiking, schick deine Eltern (Hal9000 und Ti-92) bitte mal in jugoslawische Nachfolgestaaten zum Minenentschärfen. Die Leute dort freuen sich über Hilfe und der Tod deiner Eltern würde dich auch nicht mitnehmen, weils ja einfach nur ne statistische Schwankung wär und sie ihre statitstische Pflicht einen Nachkommen zu zeugen auch schon erfüllt haben.

  12. #12

  13. #13
    Zitat Zitat von Jerome Denis Andre Beitrag anzeigen
    wohingegen den hunderten Jugendlichen, die sich alljährlich töten, so gut wie NIEMAND ne Träne nachweint, ja sich nichtmal dafür interesiert [Suizid ist bei Jugendlichen unter 18 J. (sprich: bevor sie den Führerschein haben) Afaik die mit Abstand häufigste Todesursache ...]
    Die Berichterstattung über Suizide ist nicht deshalb sehr zurückgenommen, weil diese niemanden interessieren, sondern zur Suizidprävention.
    Beispiel einer der vielen Medienempfehlungen

    Gerade bei deinem genannten Fall wurde die Berichterstattung genau deshalb sehr stark kritisiert.

    Dass diesen Jugendlichen so gut wie niemand nachtrauert und das Interesse dafür nicht da ist, halte ich für falsch, auch wenn die Trauer keine Aufbauschung in den Medien erfährt.

  14. #14
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    man verpasst nichts, wenn man nicht hingeht.
    Ja, lass mal vorm Computer hocken und im Internet einen auf besonders gebildet machen. Man steht ja sowieso über allem.

    Was bei deinen Rechnungen fehlt und was auch schon gesagt wurde: Die 20 Leute sind nicht anstatt irgendwelcher Leute gestorben, die es sowieso nach deiner Statistik getroffen hätte, sonder zusätzlich. Und auch wenn die kollektive Trauer und Anteilnahme manchmal ein bisschen übertrieben ist, den Tod von 20 Leuten als statistische Schwankung abzutun, finde ich doch schon etwas unmenschlich. Und komm jetzt nicht wieder mit "so ist das Leben, die Welt ist groß", wir wissen alle, dass du voll der coole Realist bist, den sowas nicht schert.

  15. #15
    Ich weiß jetzt auch gar nicht, was dieser Thread mit Trauer zu tun hat. Eva Hermann hat sicher nicht die mediale Trauer kritisiert. Von der halte ich übrigens auch nichts und ich würde auch nur um Menschen trauern, die mir am Herzen lagen. Der springende Punkt ist einfach, ob diese Massenpanik und die Toten hätten vermieden werden können, da spielt es auch keine Rolle wie viele gestorben sind, selbst einer wäre zu viel. Man kann Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen, es geht immer nur um die Frage was die Ursache gewesen ist und was für Lehren man aus ihr zieht.

  16. #16
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Möglichkeit 1: Man wird von der Menge zerquetscht.
    Möglichkeit 2: Man versucht sein Leben zu retten und versucht irgendwo raufzuklettern.

    Du hast die Wahl ...
    Laut Medienberichten war das Klettern und anschließende Stürzen erst der Auslöser für die Panik.
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ganz bestimmt. Ist ja ein Naturgesetz. Eine ewige Konstante, nicht wahr?
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    das normalste der Welt - in einem entwickelten Staat. Rechne es doch selbst nach!
    Momentan in Deutschland schon.
    Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
    Ja, lass mal vorm Computer hocken und im Internet einen auf besonders gebildet machen.
    eigentlich halte ich mich für normal gebildet, nicht besonders gebildet, aber es ehrt mich, dass du das von mir denkst.
    Zitat Zitat
    Die 20 Leute sind nicht anstatt irgendwelcher Leute gestorben, die es sowieso nach deiner Statistik getroffen hätte, sonder zusätzlich.
    Nein. Genau wie Flugzeugabstürze zählt das auch in die Statistiken hinein.
    Geändert von MaxikingWolke22 (27.07.2010 um 12:41 Uhr)

  17. #17
    Eine Frage, nicht falsch verstehen, nur so aus Interesse; Druckst du deine Statistiken eigentlich auch aus und füllst ne Badewanne damit, um anschließend darin zu baden?

  18. #18
    Nein, ich habe keine Badewanne.

  19. #19
    @ Maxi:
    Karl hat es sehr schön formuliert, indem er sagte, dass du etwas hartherzig auf ihn wirkst. Das ist meiner Meinung nach wirklich noch arg geschönt; es ist zwar deine Sache, dass du nicht den allgemeinen Trauerflor tragen willst, aber es ist doch ein wenig arg geschmacklos, den tragischen Unfalltod von 20 Personen auf einem Festival mit dem natürlichen Tod von x-Menschen im ganzen Land gleich zu setzen und dann noch hinterher zu schmeißen: "Ist doch normal dass Leute sterben."
    Das hier ist keine philosophische Debatte um das Thema "Gehört der Tod zum Leben dazu? - Gott zu Gast bei Oliver Geißen", sondern darum, was sich Duisburg am Samstag zugetragen hat, wie es zu dieser Panik kommen konnte und wie sich Frau Herman dazu in den Medien geäußert hat.
    Ich erdreiste mich mal der Behauptung, dass du den Tod in deinem näheren Umfeld noch nicht erlebt hast, denn ansonsten würdest du nicht so leichtfertig mit solchen absolut himmelschreienden Aussagen um dich werfen.

    Nenn es wie du willst, aber ich finde es äußerst respektlos gegenüber den Toten und deren Angehörigen, wenn man ihren Tod als "passiert eben" abkanzelt.

  20. #20
    Eva Hermanns Meinung ist eine von vielen. Warum sollte sie mich mehr interessieren als andere Meinungen.
    Genauso sehe ich das mit Maxiking. Seine Meinung ist auch nur eine von vielen, sehr viel reflektierter oder kompetenter als die von Hermann ist sie auch nicht, zumal ich glaube, dass keine von beiden Personen schonmal auf einem größeren Festival in einem Gedränge gelandet ist.
    Deshalb sehe ich einen schlimmen Unglücksfall, bei dem 20 Menschen sinnlos gestorben sind. Wer dem mit Statistik begegnet sollte sich mal fragen, wo sein Herz ist.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

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