Es geht hier um die Fragwürdigkeit der Veranstaltung, die ja tatsächlich nich gerade für's Kakaotrinken und Sandmann-Gucken bekannt ist. Daher auch die Anspielung auf Sodom und Gomorrha. Ihr Abschlusssatz ist da doch vollkommen unerheblich, da allenfalls deplatziert. Der Grundtonus des Ganzen ist der, dass derartige Veranstaltungen Unheil geradezu provozieren.
Über Wahrheit und Verstand dieses Essays lässt sich nun weiter streiten, aber mal ganz ehrlich: Hätte hier einer den "Sie meint, es wär das Werk Gottes"-Gedanken gefasst, wenn nicht irgendwelche Quellen damit nen guten Aufmacher getan hätten?