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Amen. So ähnlich ging es mir am Anfang meines Studiums auch. Ewig hinter den Formularen herlaufen und dann einen Ablehnungsbescheid bekommen, macht sich extrem gut.
Auch ein Grund, warum ich nach GBR ausgewandert bin. Schon die Bewerbung auf einen Studienplatz war im Vergleich zu Deutschland lächerlich unbürokratisch. Man bewirbt sich online durch ein Bewerbungsporta (UCAS) mit einem einzigen einheitlichen Bewerbungsschreiben bei bis zu 5 verschiedenen Universitäten. Nachdem ich meinen Zulassungsbescheid bekam, reichten zwei E-Mails um mir einen Wohnheim-Platz zu sichern. Außerdem konnte ich als EU-Bürger von der SAAS jedes Jahr die Studiengebühren erlassen bekommen. Was in Deutschland sicher ein ganzes Papierlabyrinth bedeutet hätte, ging dort mit einem einfachen Online-Formular



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Na, die FU ist doch mal eine gute Uni, auch wenn sie natürlich extrem groß ist. Vorteil bei Berlin und Bremen wäre ja zudem, wenn ich richtig informiert bin, dass es dort keine Studiengebühren gibt.
Das stimmt, trotzdem ist die TU Dresden mein Wunschziel (in Sachsen gibts übrigens auch keine Gebühren). Obwohl man von einer technischen Uni (noch dazu im Osten ) im Bereich internationale Beziehungen nicht viel erwarten würde, haben sie anscheinend eines der inhaltlich besten IB-Programme in Deutschland.
Einziger großer Nachteil: Ich müsste den sächsischen Akzent ertragen