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Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
Playing: ALttP (SNES)
Watching: Squid Game (Staffel 2)
Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"
Moinsen Kaserne... ehm.. Taverne..
*Brötchenback, Kaffee kocht & Donuts auf Tisch stellt*
Das wandelnde Schloss? Ist das etwa Krull ?
Wenn wir schon bei TV Serien sind.. wer
a) hat Lost geschaut?
b) hat alle Seasons geschaut?
c) war masslos enttäuscht über den Abschluss der Serie?
d) wollte was anderes als das was die da als Season Finale geboten haben?
Gilt ebenso für Battlestar Galactica... ich hab letztens alle Seasons geschaut - *waaaaaah*
--If you got a monopole on a operating system, and you make a shitload of money by supporting it; why fix it¿
Offizieller Crow-Smiley ->
Officieller Glan-Smiley ->
Moin Taverne,
Stimmt ja, da habe ich mich vertan. '28 days later' ist ja der 1. Film. Ich habe beide gesehen und sie haben mich beide nicht vom Hocker gerissen.Zitat von Streicher
Oh, danke auch, spart mir die Arbeit. Aber das nächste Mal erwarte ich auch Tee, bitte.Zitat von Tikanderoga
Nee, das ist ein Anime-Film. Guckst Du evtl. mal hier.Zitat von Tikanderoga
Alle Seasons liefen hier noch nicht, aber ich fand auch, daß das Ganze von Season zu Season schlimmer wurde. Und ich bin wirklich ein absoluter SciFi-Fan.Zitat von Tikanderoga
*Tee aufsetz, mit Tasse Tee und Kippen auf die Couch hau*
--Regelmässiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit.............
Also zu solchen Filmen muss ich sagen, dass ich es gar nicht ertragen kann, wenn ein Kind eine wesentliche Rolle übernimmt. Ähnliche Filme sind etwa Indiana Jones oder Krieg der Welten. Es läuft immer folgendermaßen ab:
Zunächst einmal sind die Kinder etwas zu übermütig, gelinde gesagt, und der halbe Film basiert auf einer Dummheit, die die überforderten Eltern aufräumen müssen.
Anschließend machen sie Quatsch, bis sie selbst ganz am Ende merken, wie dämlich das eigentlich war, und plötzlich sollen die Erwachsenen helfen.
Beim Krieg der Welten hatte das kleine Mädchen noch unbedingt die Großmutter auf der Flucht besuchen wollen, wenn cih mich recht erinnere, was dazu führte, dass die Familie nicht einfach, sondern ziemlich knapp entkam. Und bei 28 Weeks Later hätte niemand ein Problem, wenn die beiden einfach mal vernünftig zu Hause geblieben wären und die Erwachsenen machen ließen.
Stattdessen könnte ich mir in den Hintern beißen, wenn ich die dämlichen Rollen (die auch meist schlecht gespielt und nicht überzeugend sind) sehe, wie sie die ganzen Probleme erstmal anlaufen lassen.
Es läuft immer daraus hinaus, dass die Kinder die unvernünftigsten Rollen übernehmen. Das ist zwar recht logisch, und panisches Verhalten in einer von Zombies befallenen Umgebung ist sicherlich nicht immer vernünftig. Der Unterschied ist nur: Der Zuschauer ist nie unvernünftig. Der Kinobesucher kennt andere Filme ähnlichen Musters, der Kinobesucher wird auch im gruseligst möglichen Film die Rationalität bewahren. Da ist eine Rolle, die in unvernünftige Panik ausbricht, zwar möglicherweise realistisch; vom Standpunkt des unbeteiligten Zuschauers dagegen ist es unerträglich unvernünftig und zieht alles unnötig in die Länge bzw. riskiert die Leben der in Sicherheit geglaubten erwachsenen Rollen unnötig ein weiteres Mal.
Wenn ich so einen Film sehe, ist es zwar möglicherweise überzeugend, dass die Leute sich ein bisschen dämlich anstellen; nichtsdestotrotz ist es keine Dokumentation, sondern ein Unterhaltungsfilm. Ich persönlich kann es nicht ertragen, wenn eine unvernünftige Rolle (manchmal auch eine junge Frau in älteren Filmen, etwa Alarmstufe: Rot) zwar überzeugend, aber den Handlungsstrag unnötig verkomplizierend und in die Länge ziehend handelt.
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Yep.. in 28 Weeks hab ich mir nur die Haare gerauft - wie kann man nur so bescheuert sein? Warum können die Bengels nicht einfach zuhören, vor allem wenn man weiss, dass draussen Horden von Zombies rumlaufen. Ein klein bisschen Hirn ist manchmal echt zuviel verlangt. §mecker
Krieg der Welten war ein voller Schuss in den Ofen ehrlich gesagt.
Der ganze Film wäre sicher genial geworden, hätte die Kamera auf das gezeigt, was geschieht, nicht 90° links oder rechts davon. Ich weiss, ist mit Absicht gemacht, aber sowas raubt einem Film solchen Genres die Seele.
Wenn man einen Film über Aliens dreht, die über die Erde herfallen, dann das doch bitte mit Stil. Explosionen, Hochhäuser die einstürzen, Menschen die fliehen oder per Ray zu Staub gezappt werden oder von riesigen Walkern zu Brei gematscht werden - Das ist doch was wir alle in einem solchen Film erwarten - nicht die Geräuschekulisse davon, wärend die Kamera eine Ruine zeigt, wo 2 Kids und Tom Cruise kauern, und das 87 Minuten vom Film.
Was mich immer verwundert - wir alle haben schon zig Zombiefilme gesehen. Oy.. du nicht.. setzen, du warst nicht gemeint. Aber der Rest von uns.
Schauen die Leute in Filmen nie fern? Ne Videotheke gibts da wohl keine... Ich meine... jeder weiss, dass Zombies immer mit nem Schuss durch den Kopf geplättet werden. Und wenn man gebissen wird, dann wird man auch zum Zombie, vor allem, wenn es sich um einen Virus handelt.
Alle Filme handeln nach dem gleichen Schema - so... haben die Leute aus 28 days/Weeeks nie Resident Evil gesehen? Oder Filme aus der "of the dead"-Reihe? Und umgekehrt?
Ich geh wohl lieber wieder Starcraft 2 daddeln.. sonst schreib ich hier noch ein "Tikis Meckerbuch der Taverne"...
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Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Wenn man sich einen Genrefilm anschaut, dann erwarte ich doch genau das von euch beschriebene Verhalten innerhalb des Films. Das ist doch auch einer der Gründe, warum ich bei Horrorfilmen nie Angst habe, sondern mich stattdessen immer kaputt lache.![]()
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--Meine JRPG Challenge... 2017 [#1- 13] (13) | 2018 [#14 - 31] (18) | 2019 [#32 - 53] (22) | 2020 [#54 - 78] (25) | 2021 [#79 - 112] (34) | 2022 [#113 - 134] (22) | 2023 [#135 - #160] (26) | 2024 [#161 - #184] (24)
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Aktuell: [#??? - Botworld Odyssey / #190 - Poison Control / #191 - Dragon Spirits 2]
Ne, den Film kenne ich tatsächlich nicht. Aber wenn es so ein Trash sein sollte, dann sollte ich den vielleicht einmal ins Blickfeld für unseren nächsten Trash-Film-Abend nehmen, nachdem beim letzten Mal "Meine Frau, die Spartaner und ich" dran war. Das war wirklich ein Schrottfilm sondersgleichen.
Amen. So ähnlich ging es mir am Anfang meines Studiums auch. Ewig hinter den Formularen herlaufen und dann einen Ablehnungsbescheid bekommen, macht sich extrem gut.
Na, die FU ist doch mal eine gute Uni, auch wenn sie natürlich extrem groß ist. Vorteil bei Berlin und Bremen wäre ja zudem, wenn ich richtig informiert bin, dass es dort keine Studiengebühren gibt. Und bevor Maxi mich jetzt irgendwie korrigiert: Wir sprechen von der staatlichen Uni Bremen und nicht von der privaten Jacobs University, wo du bist.Zitat
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Tu es nicht. Es ist wirklich Mist. Ich kann bestätigen, dass dieser film seine Wertung auf dieser Film-Skala von 3,8 mehr als gerecht wird. Und dann diese Bizarren Szenen mit dem Stoffhasen.......Ne!
Ehrlich mal, von einem Ab-16-Film hatte ich mir schon einiges erhofft, aber das war unter jeglicher Würde eines Ab-16-Films. Totalkatastrophe.
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Auch ein Grund, warum ich nach GBR ausgewandert bin. Schon die Bewerbung auf einen Studienplatz war im Vergleich zu Deutschland lächerlich unbürokratisch. Man bewirbt sich online durch ein Bewerbungsporta (UCAS) mit einem einzigen einheitlichen Bewerbungsschreiben bei bis zu 5 verschiedenen Universitäten. Nachdem ich meinen Zulassungsbescheid bekam, reichten zwei E-Mails um mir einen Wohnheim-Platz zu sichern. Außerdem konnte ich als EU-Bürger von der SAAS jedes Jahr die Studiengebühren erlassen bekommen. Was in Deutschland sicher ein ganzes Papierlabyrinth bedeutet hätte, ging dort mit einem einfachen Online-Formular
Das stimmt, trotzdem ist die TU Dresden mein Wunschziel (in Sachsen gibts übrigens auch keine Gebühren). Obwohl man von einer technischen Uni (noch dazu im OstenZitat von BIT
) im Bereich internationale Beziehungen nicht viel erwarten würde, haben sie anscheinend eines der inhaltlich besten IB-Programme in Deutschland.
Einziger großer Nachteil: Ich müsste den sächsischen Akzent ertragen![]()
Ahh ja... also in Sachen Bürokratie können eure Schilderungen zufolge die öffentlichen Unis was von der Jacobs University lernen. Die ist auch in Bremen und einfach umwerfend, aber ich habe auch noch keinen Vergleich zu einer staatlichen.
Das ganze war erstmal so unbürokratisch, dass ich mich einen Monat nach der Bewerbungsfrist beworben hatte, weil ich von der Uni erst erfuhr, als mein Geschichtslehrer sie auf der Abiturentlassungsfeier erwähnte, und trotzdem angenommen wurde. Ansonsten ließ sich bisher alles über normale, persönliche E-Mails mit Professoren oder dem "Registrar's Office", dessen deutsche Entsprechung ich nicht kenne, klären, und man bekommt immer eine verlängerte Frist, wenn man den Hundeblick gut in elektronische Worte packen kann. Wenn das also Kriterien sind, ist die Universität auf jeden Falle einen Blick wert.
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@Maxi
Das bezog sich bei uns auch eher nicht auf die unteren Ebenen, bei denen man auch an den öffentlichen Unis gut mit den Professoren "handeln" kann, sondern vielmehr auf die höheren Ebenen der Bürokratie, wie z.B. das BaföG und Zeugnisse. Und da herrscht auch an den privaten Unis meist heilloses Chaos, da diese höheren Ebenen auch immer mit der Bürokratie von Vater Staat verknüpft sind. Dein einziger Vorteil dürfte sein, dass dein Studiengang kleiner ist und dadurch weniger Leute ihr Zeugnis gleichzeitig beantragen.![]()
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Hm, mit dem BAFöG kenne ich mich auch nicht aus; bei uns bewerben sich die Studenten für andere Unterstützungen, die das Studium mehr oder weniger voll übernehmen. Da kämpft eigentlich jeder für sich.
Mit den Zeugnissen kenne ich mich, ehrlich gesagt, erst recht nicht aus; bisher musste ich noch keins beantragen, das Praktikum habe ich durch Beziehungen bekommen und die Stiftungen wollen es, "soweit vorhanden". Man muss es beantragen, zahlt zehn Euro, glaube ich, wartet ein Weilchen und hat dann das offizielle "Transcript". Allerdings reicht meist auch ein formloser Nachweis, etwa ein Screenshot des Notenverzeichnisses, dass jeder Student auf seiner Internetpräsenz der Universität sieht. Dort sind alle Kurse inklusive Kreditpunkte und Abschlussnote gelistet. Läuft das bei euch auch so?
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Das Transcript kannst du nicht mit dme Zeugnis gleichsetzen. Das Transcript enthält wirklich alle Einzelleistungen, die du mal gemacht hast, während das Zeugnis nur die Endnoten des Hauptfaches und der Nebenfächer sowie der Bachelorarbeit enthält. Dei Abschlussnote taucht übrigens auch nirgendwo im Transcript sondern lediglich auf dem Zeugnis auf. Selbst auf der Urkunde wird sie nicht erwähnt.
Und die Frage, ob wir auch ein digitales Notenverzeichnis haben, erübrigt sich bei mir als Bielefelder Student. Unsere Uni hat den Kram in Form des ekvv mitentwickelt. Ich kann mich sogar noch an die erste Form davon erinnern. Das war wirklich damals grausam, zumal ich später noch Leistungen manuell nacheintragen lassen musste.
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Mit "alle Teilleistungen" meinst du aber einzelne Kurse und Seminare, und nicht deren einzelne Klausuren?
wie das läuft, wenn wir graduieren, weiß ich nicht, das wird sich dann zeigen.
Habe ich das richtig verstanden, dass das Zeugnis dann erst zum Studienende Sinn macht? Soweit ich weiß, bekommen wir am Ende natürlich die Urkunde und das Transcript, von einer Entsprechung des Zeugnis weiß ich nichts; und das Transcript lässt sich zwischendurch beantragen bzw. eben formlos durch den Screenshot ersetzen. Auf dem Transcript ist auch nach Haupt- und Nebenfächern sortiert (allerdings gilt der Schnitt für alle Noten).
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Nö, da stehen am Ende alle Teilleistungen von jeder kleinen Klausur, die du mal geschrieben hast drin.
Da man das erst beim Abschluss bekommt: ja.Zitat
Du bekommst am Ende immer drei Dinge: dein ausführliches Transcript, das etwas weniger ausführliche Zeugnis (auf dem dann nur die Noten der Fächer/BA-Arbeit und die Gesamtnote stehen) und die Urkunde mit der dir der Titel verliehen wird (die aber sonst keine Informationen enthält).Zitat
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Hmm... ich glaube, den Film hatten wir geguckt. Unter anderem auch White Noise, Darkness, Blair Witch Project, und andere Psychosachen. Die gab es dann nachts um drei Uhr... Allerdings mit einer Menge billigem Wein intus, sodass am Ende mein Zimmernachbar und ich das Wohnheim zusammengelacht haben.
Hm, muss das zwingend auch bei uns so sein? Die detaillierten Leistungen haben wir zwar auch ("Exam Results", allerdings nicht wirklich sorgfältig. Einige Professoren kümmern sich drum und schreiben alle Teilnoten auf, bei anderen steht nur der Kursname, dann "Final Grade: 100%", also ganz und gar keine Aufschlüsselung, und dahinter: "Excused", obwohl man auf der Seite von dem, was dem Zeugnis entspricht (und hier meines Wissens nach Transcript genannt wird), "Study Results", die Endnote stehen hat. Also um die einzelnen Teilnoten der Kurse kümmert sich hier keiner richtig, daher nehme ich an, dass wir diese Noten niemals auf einem offiziellen Dokument zusammengefasst sehen werden. Aber ich würde mich fast nochmal erkundigen, wenn ich Ende August wieder da bin.
Beispiel - Ein Tabelle, die ich gerade fand:
Ich habe den Kurs nur einmal belegt, wie oft auch sonst, wenn er nur im Sommersemester angeboten wird, und jetzt steht da das, wo sonst einzelne Klausuren und Hausaufgaben stehen. Ich glaube nicht, dass das auf einem offiziellen Dokument landet.Zitat
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Geändert von MaxikingWolke22 (29.07.2010 um 13:29 Uhr)
Kenn ich nicht weuze, werd ich aber mal recherchieren
Naja, so ein bisschen Blut geht ja, aber Saw währe jetzt eindeutig nichts.
The sixth sense fand ich auch nicht schlecht, obwohl der auch nicht so uneklig war stellenweise. Und der einzige Film mit Kind wo mich das Kind nicht gleich am Anfang nervt.
Edit: Blair Witch kenn ich natürlich auch ^^ Ich find sowas eh viel besser, wenns auch ohne literweise blut und zerfledderter Leichen gruslig wird![]()