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Thema: Über den Sinn und Unsinn von Statusveränderungen (mit Beispielliste beim 2k3)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bis auf "Alptraum" und die kurze Wirkungszeit von "Paralyse" habe ich auch nichts einzuwenden. Höchstens gegen den Namen von "Tdl.Gift" (statt dessen vielleicht "Seuche" oder "Schwarzer Tod"?). Es kann ruhig nervige Effekte geben; seit wann darf sich der Spieler die Eier schaukeln?

    Ich denke bei so vielen Staten unweigerlich an Final Fantasy, wo es in der Regel viele verschiedene Monster gibt und daher diese Menge auch berechtigt ist. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass jeder zweite Gegner mit Statusveränderungen um sich wirft. Und etwas lustiger ist es ja ohnehin, statt einem selbst, den Gegner damit zu belegen.
    Und manchmal kann es auch sinnvoll sein sich selbst unter einen Zustand zu versetzen (zB Wut). Das habe ich öfters mal bei Final Fantasy 10 gemacht und bin damit gut gefahren - In Kombination mit Hast (hier: "Eile") erst recht.
    Aber, wie gesagt, ich erwarte bei so vielen Zuständen auch eine gehörige Menge an unterschiedlichen Kontrahenten, damit es nicht alle 5 Sekunden lautet: Verflucht ich muss mich wieder heilen.

    Interessant finde ich auch Zustandseffekte, die in gezielter Strategie von Monstern eingesetzt werden. zB der Zustand "Gemach" (Geschwindigkeit reduziert) und im nächsten Zug eine Superattacke auf die Person.
    Oder der Gegner bricht erst alle Schilde, bevor er seine Supertechnik einsetzt. So etwas finde ich interessant.

    Vorstellbar sind auch spezielle Zustandsveränderungen, die häufig nur von Bossen eingesetzt werden können (oder besonderen Gegnern). Dazu fällt mir nur kein Beispiel ein... Aber sie machen die Kämpfe noch einen Tick exotischer.

    [Tm]

    Geändert von TrueMG (23.07.2010 um 20:44 Uhr)

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