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Ritter
Zufall ist ein Muss in rundenbasierten Systemen.
Im Action- Genre ist es kein garantierter Erfolg, ein Aktionsmuster erkannt zu haben. Wenn ich schlecht spiele, verliere ich trotzdem. Schlecht spielen bedeutet in RPGs, die falschen Entscheidunen zu treffen und das wird niemand bei absoluter Berechenbarkeit tun. Ich jedenfalls hätte schnell keine Lust mehr den gleichen Gegner mehrmals zu bekämpfen.
Zufall trägt aber nur dann (positiv) zur Herausforderung bei, wenn der Aktionsradius breit ist. Bei einem Gegner, der sich zwischen maximal fünf, sechs verschiedenen Aktionen entscheiden muss, trägt der Zufall entweder gar nicht sinnvoll bei, oder doch wieder zu sehr. Deshalb schlage ich in dieselbe Kerbe wie Kelven: Lieber wenige, anspruchsvolle Kämpfe. Und nach Möglichkeit eine ganze Tonne Skills, die sich gegenseitig Existenzberechtigung geben.
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