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Legende
'Nein, mir ist im Moment wirklich nicht zum Schlafen zu mute... und ich traue der Wunde nicht, sie fühlt sich... komisch an... vor allem deswegen, weil ich keinerlei Schmerzen verspüre... aber ich denke, das liegt vielleicht noch an eurer Heilkunst.' Sagte Arranges und schaute aufmunternd zu Meryann hinüber. Tatsächlich war er sich nicht sicher, das Taubheitsgefühl konnte nichtmehr vom Schock stammen. Er hatte schon viele Stich- und Schnittwunden gehabt, unter anderem auch welche, die tödlich hätten enden können, aber so etwas war ihm noch nie untergekommen. Der Kaiserliche erhob sich langsam und tastete prüfend mit einer Hand über die Löcher in seinem Panzerhemd. Nichts, sie nässten minimal, aber alles andere hätte ihn auch gewundert. Wundsekret entstand auch bei Heilung durch Magie, das war nur normal. Er nahm sein Schwert auf und schaute sich um, als würde er etwas suchen, bis er dann an Meryann gewandt meinte: 'Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne weitergehen bis zum Morgengrauen... ich will nicht länger hier bleiben, lasst uns zusehen, dass wir Tiegeln so schnell wie möglich erreichen...'
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Drachentöter
Sie sah ihn zweifelnd an, denn sie glaubte selbst nicht daran, dass es von ihrem Heilzauber kam. Schmerzen sollte er zwar wirklich kaum haben, aber komisch gab ihr dann doch zu denken. Sie wollte ihn allerdings im Moment weder beunruhigen, noch belehren. Er dachte sich vermutlich eh ähnliches."Ja, brechen wir auf." Sie nahmen ihre Sachen, und schon gingen sie weiter Richtung Tiegeln. Nach dem Streit hatte sich wieder das unangenehme Gefühl von Augen im Rücken bei Meryann gemeldet. Sie sah sich jetzt auch wieder öfter nach hinten um, hoffte aber Arranges würde es nicht bemerken. Inzwischen mußte es ihm ohnehin klar sein, dass überall etwas lauerte. Ab und zu wurden sie ja auch angegriffen, aber langsam schlich sich ihr das Gegühl auf, dass das nicht diejenigen waren, die sie beobachteten. Das war erst diffus, und nicht mehr als eine Ahnung und ein flüchtiger Gedanke ab und an. Sie kamen unbehelligt vorwärts bis es bereits hell wurde. Die Landschaft war immer noch sumpfig, und Meryann kam sie genauso trostlos und feindselig vor, wie von Anfang an, allerdings hatte sie sich langsam an den Anblick der fremdartigen Pflanzen gewöhnt. Bis jetzt waren sie schweigend gegangen, bis Meryann stehenblieb und zu Arranges sah: "Wie geht es euch? Sollen wir Rasten oder weitergehen?" Sie hoffte dass er ihre Frage nicht gleich wieder in den falschen Hals bekam und bemühte sich um einen freundlichen Tonfall. "Wir müssten über die Hälfte nach Tiegeln schon geschafft haben." Mazken waren ihnen keine mehr begegnet.
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Legende
Sie waren durchgelaufen bis es langsam hell wurde. Arranges hatte erst nichts gemerkt, aber jetzt, da ihn Meryann auf eine Rast ansprach, fiel ihm auf, dass er sich total schwach und fiebrig fühlte. Er hatte sich seit sie losgegangen waren, keine Gedanken mehr um seine Verletzung gemacht, aber jetzt tastete er wieder vorsichtig danach. Als er mit den Fingern vorsichtig über die Löcher fuhr, fühlte er jetzt zu seinem Missfallen eine leichte Schwellung, die Haut hatte sich großzügig um die Wunde gespannt. Arranges musste nicht erst den Panzer ausziehen und nachsehen, um zu wissen, dass sein ganzer Unterleib gerötet war. Er versuchte fröhlich oder zumindest erleichtert zu wirken, als er sich zu ihr drehte und sagte: 'Wenn ihr für eine oder zwei Stunden über meinen Schlaf wachen könntet, wäre ich euch sehr dankbar... nur solange ich wieder etwas bei Kräften bin.' Er versuchte zu lächeln, was ihm aber von grundauf misslang.
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Drachentöter
Verdammt., dachte sie sich, als sie sah wie Arranges die Wunden befühlte. Ausserdem hatte er seltsam glänzende Augen, er brauchte ihr da nichts vormachen. Die Sorge stand ihr vermutlich auch in den Augen, wie sie befürchtete. "In Ordnung." Sie ging ein Stück vom Weg ab, an eine trockene Stelle. Sie sah abwartend zu Arranges, während sie ihren Beutel abhängte und ihren Bogen in die Hand nahm. Danach setzte sie sich auf einen Stein und sagte: "Ich werde aufpassen, keine Sorge." Keine Sorge, alles klar. Arranges war offensichtlich krank und wenn sie Pech hatten, war das erst der Anfang. Sie waren noch mindestens einen guten Tag von Tiegeln entfernt, in einer ausgesprochen feindlichen Umgebung. Sie hatte zwar den Hang, manches übertrieben schwarz zu malen, aber dieses Mal schien es ihr absolut gerechtfertigt.
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Legende
Der Kaiserliche nickte dankbar und ging zu ihr, nachdem er nochmals über die Verletzung tastete, während sie schon von der Straße weglief und eine halbwegs trockene Stelle gefunde hatte.
Als er vor der Bretonin stand sagte er nur noch völlig erschöpft: 'Ich danke euch...' dann ließ er sich auf den Boden sinken, nahm davor allerdings noch die etwas größere Ledertasche vom Gürtel und nutzte sie als provisorisches Kopfkissen. Er wickelte sich auf dem Rücken liegend, in seinen Umhang ein und fiel sogleich in einen sehr tiefen Schlaf, was man daran erkannte, dass sich seine sonst eher streng wirkenden Gesichtszüge, wie auch der restliche Körper gänzlich entspannten. Sein Atem ging jetzt langgezogen und regelmäßig.
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Drachentöter
Sie sah kurz kopfschüttelnd auf den inzwischen schlafenden Arranges, dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Umgebung. Es gab hier soviele Pflanzen, wenn sie doch nur gewußt hätte, wozu wenigstens ein paar davon gut waren. Oder ob wenigstens irgendwas davon essbar war. Sie fühlte sich zunehmend unwohl beobachtet hier und frustriert, dass sie überhaupt nichts ausrichten konnte. Über ihren Grübeleien waren gut zwei Stunden ereignislos vergangen, als sie Arranges wieder wecken wollte, dieser schien immer noch fest zu schlafen. Sie sah sich nocheinmal um, und sah auf einmal ein Tier - dieses mal tatsächlich auf vier Beinen - über den Weg laufen und kurz stehenbleiben. Es schien sie gerochen zu haben, denn es änderte plötzlich die Richtung und kam auf sie zu, noch war es ca. 100 Meter entfernt. Sie sah, dass es wieder amphiebisch sein musste, denn es hatte eine Art Flosse auf dem Rücken. Sie sagte zu Arranges: "Aufwachen, es kommt was..." und berührte ihn kurz an der Schulter. Es wäre unverantwortlich, ihn schlafen zu lassen, wer wußte wo die Verstärkung von dem Vieh war. Sie überlegte noch kurz, dann beschwor sie einen Skelettmeister, den sie dem Vieh entgegenschickte, welches inzwischen deutlich schneller vorwärts kam. Dieser erreichte es schließlich, beschwor noch nicht einmal einen Helfer sondern hieb gleich mit dem Schwert auf das Tier ein. Beim ersten Hieb hatte es schon ordentlich etwas abbekommen, und die folgenden paar waren dann auch schon sein Ende, nennenswerte Gegenwehr hatte es nicht geleistet, ausser ein paar mal nach dem Skelett zu schnappen. In einer Lache Blut blieb es liegen, der Skelettmeister stand klappernd darüber gebeugt. Na das war jetzt aber nichts. Ist wohl doch nicht alles hier so stark. Sie sah wieder zu Arranges, der Skelettmeister stand immer noch auf dem Weg, es konnte ja noch einer kommen.
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Legende
Arranges hatte einen traumlosen tiefen Schlaf, bis Meryann ihn mit den Worten 'Aufwachen, da kommt was...' weckte. Der Kaiserliche öffnete die Augen und spürte direkt die Gliederschmerzen, die sich während des Schlafs in seine Knochen geschlichen hatten. Verdammt, das wir nicht besser... Stöhnend richtete sich Arranges auf und sah gerade noch, wie ein Skelettmeister weiter vorn auf der Straße auf etwas am Boden einhackte. Schnell stand vor Arranges ein Skelettwächter... zu mehr war der Magier nicht in der Lage. Als die Beschwörung von Meryann ihr Handeln eigestellt hatte und sonst nichts weiter geschah, stand Arranges ächzend auf. Schwankend kam er zum Stehen und fühlte nach seinen Wunden. Aber bevor er die Partien überhaupt richtig berührte, er hatte nur leicht darüber gestrichen, raste ein zwar kurzer aber intensiver Schmerz durch seinen Bauch. Mist... das hat sich aber gut entzündet... bevor sich die Bretonin zu ihm umdrehte, zog der Kaiserliche den Umhang über die Wunden und hob seinen Beutel auf, den er sogleich wieder am Gürtel befestigte. In Gedanken gab er seinem Skelett den Befehl, ihm in den Rücken zu stehen, damit er nicht von hinten angegriffen werden konnte, er wusste ja noch nicht wirklich, was Meryann gesehen hatte und was für sie eine Bedrohung darstellen konnte. Hinter Meryann stehend fragte er wie beiläufig: 'Was ist dort?'
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Drachentöter
"Dort war ein... Naja, dieses Mal lief es auf vier Beinen, und es scheint relativ schwach zu sein, irgendwas amphiebisches. Bis jetzt seh ich auch nicht mehr von den Viechern." Dann drehte sie sich zu Arranges um, nachdem sie dem Skelettmeister befohlen hatte, wachsam zu sein. Sie sah, dass sich sein Zustand nicht gebessert hatte durch den Schlaf, er war bleich und seine Augen glänzten immer noch. Sie riss sich gerade noch zusammen, ihn nicht an die Stirn zu fassen und fragte besorgt: "Wie schlimm ist es?" Das war nicht nur eine rethorische Frage, sie mußte wissen, zu was Arranges noch in der Lage war und sich darauf einstellen.
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Legende
Klein, schwach und auf vier Beinen? Vielleicht die Vorstufe zu diesen Dingern von heute Nacht... Naja, ich werds mir nicht ansehen und hoffe, dass da nicht doch noch mehr kommen... Der Kaiserliche sah Meryann in die Augen und wusste nicht gleich, was er ihr sagen sollte, entschied sich aber dann für eine einfache und deutliche Aussage: 'Naja, es ging mir schon besser. Ich glaube nicht, dass ich, solange dieser Zustand anhält, ein Schwert schwingen kann... Außerdem fällt es mir schwer, mich richtig zu konzentrieren, also fallen größere Zauber auch schonmal flach, so leid es mir tut, aber für den restlichen Weg müsst ihr wohl damit rechnen, uns allein verteidigen zu müssen, füchte ich...' Arranges tat ein paar zögerliche Schritte und spürte dabei jeden Muskelfaser leicht schmerzen. Hoffentlich gibt es in Tiegeln eine Heiler...
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Drachentöter
SI Dementia -> Tiegeln
"Dann muß es so gehen, wenn ihr eine Pause braucht, sagt bescheid, besser wir beeilen uns." Sie nahm ihre Sachen, wartete bis Arranges die seinen ebenfalls hatte und ging dann weiter die Straße entlang. Sie hoffte, nicht wieder auf diese verrückten Beschwörer zu treffen, oder überhaupt auf irgendwas. Arranges machte einen zunehmend schlechteren Eindruck, als sie wie durch ein Wunder bis zur Abenddämmerung ungestört vorwärts kamen ohne sich dazwischen eine Pause zu gönnen. Sie machten eine kurze Rast, immerhin schien das Wasser aus den Lachen sauber und trinkbar zu sein, wenn sie auch schon nichts mehr zu Essen hatte. Sie entschieden sich auch dagegen, etwas zu schlafen, nicht dass Arranges danach gar nicht mehr auf die Beine kam.
Die Gegend war immer noch sumpfig und der Weg wurde immer wieder von kleineren Stegen unterbrochen, die über Wasserlachen führten. Für die Umgebung hatte sie aber nur noch insofern einen Blick, als dass sie nach Bewegungen suchte.
Es mußte Mitternacht sein, als Meryann vor ihnen etwas erkennen konnte, das eventuell Tiegeln sein mochte. Nein, das wäre zu schön... Die Nacht war klar, und die seltsamen Lichter am Himmel erhellten die Umgebung recht gut. Es konnte tatsächlich so etwas wie eine Stadtmauer sein, als sie auch schon an einem Friedhof vorbei kamen. "Es kann nicht mehr weit sein, Arranges." Sie sah den Weg vor sich entlang, der bis auf ein paar Zweige die dort gemächlich gingen leer war. Was?? Zweige!? Sie selbst war nach diesem Gewaltmarsch schon etwas geschlaucht und die dauernde Aufmerksamkeit hatte an ihren Nerven gezerrt, so dass ihr zuerst das Surreale dieser Situation nicht bewußt wurde und sie es im ersten Moment für normal gehalten hatte. Es sah tatsächlich aus wie abgesägte Baumstämme mit Ästen, was dort lief, und es war größer als sie selbst. Sie konnte jetzt zwei dieser Wesen unterscheiden. Sie bewegten sich seltsam eckig vorwärts, und waren noch knappe 80 Meter entfernt. Sie beschwor einen Markynaz, und sah zu Arranges, ob dieser überhaupt noch stehen konnte. Zur Not würde sie ihm sagen, er solle sich ruhig Verhalten und ihn unsichtbar machen. "Seht ihr das?", fragte sie, wobei sie mit der Hand zu diesen Wesen deutete.
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Legende
Sie gingen den ganzen Tag ohne wirkliche Pause. Arranges fühlte sich nicht zwangsläufig schlechter, aber ihm kroch langsam aber sicher eine Art Schüttelfrost ins Fleisch, nicht so stark, dass es ihn tatsächlich fror, aber doch so, dass es unangenehm spürbar war. Als die Dämmerung hereinbrach und das Tageslich relativ schnell schwand, erlaubte sich der Kaiserliche etwas mehr Nachlässigkeit und vertraute einfach darauf, dass Meryann ihn schon früh genug warnen würde, wenn etwas Großes und gefrährlich Aussehendes auf sie zukam. Als er gerade dachte, dass er nicht mehr weiterkonnte, es musste schon nahe Mitternacht sein, kamen sie an etwas vorbei, das er in der Düsternis als Friedhof erkennen konnte. Als er aufsah, musste er kurz seine Gebrechen vergessend, staunen. Nicht sehr weit entfernt, aber noch ein gutes Stück weg, sah er etwas, das mit ein wenig Fantasie an Stadtmauern erinnerte. Das glaub ich jetzt nicht... Der Kaiserliche wäre beinahe in Meryann gelaufen, weil diese einfach stehen blieb. Was denn? Sie zeigte nach vorn und fragte ihn, ob er das auch sah, was immer da auch sein mochte. Er musste ein paar mal angestrengt blinzeln, bevor er auch erkannte, was sie sah. Dort gingen tatsächlich Bäume oder Sträucher über die Straße. Trotz seiner grausigen körperlichen Verfassung sah Arranges in diesen neuen Kreaturen neue Gegner, auch wenn sie sich im Moment noch nicht aggresiv ihnen gegenüber zeigten... Holz brennt... also wirds jetzt ersteinmal ein schönes Feuerchen geben... Arranges trat neben Meryann und überlegte einen Moment, bevor er ein kleines Symbol in die Luft zeichnete. Einen Augenblick später tauchte aus einer Qualmwolke ein Feueratronach auf. Die feminine Flammengestalt bewegte sich direkt einige Meter von den beiden weg, damir Meryann das Feuer nicht zu fürchten brauchte. 'Entschuldigt, wenn ich euch erschreckt habe... aber Holz und nach etwas anderem sieht mir das da vorn nicht aus, brennt ja bekanntlich gut.' Sagte er und brachte sogar ein schräges Grinsen zu Stande.
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Drachentöter
SI Kurz vor Tiegeln
"Hoffentlich habt ihr recht." sagte sie nur zu ihm, als die Wesen auch schon begannen, deutlich schneller auf die beiden zuzukommen. Sie wertete das als Aggression und befahl dem Markynaz auch schon, anzugreifen. Er hatte die Gestalten kaum erreicht, als er auch schon mit Zaubern von ihnen empfangen wurde. Sie konnte keinen wirklichen Effekt erkennen, merkte aber, dass es der Gesundheit ihrer Beschwörung nicht zuträglich war. Er verwickelte den vorderen der beiden in einen Kampf, allerdings teilte der wandelnde Busch ganz schön aus. Sie versuchte es gar nicht erst mit dem Bogen, sie wußte ja nichteinmal, wohin sie bei den Dingern zielen sollte. Hatten die überhaupt sowas wie ein Gehirn? Oder waren es doch eher Pflanzen? Der Markynaz hatte inzwischen auch mit Schockzaubern angegriffen, was dem Grünzeug ganz schön zusetzte, auch wenn es noch weit davon entfernt war, ausgeschaltet zu sein und weiter kräftig austeilte. Der wird doch jetzt nicht gleich meinen Dremora erledigen..., dachte sie erschrocken. Ok, was als nächstes? Nahkampf ist offenbar schlecht... Sie sah zu dem Atronach von Arranges um zu sehen, was dieser bewirken konnte.
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