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Legende
Nach ihren letzten Worten reichte es Arranges entgültig und in seinen Ton mischte sich ein Drohen und Knurren, allerdings schrie er immer noch nicht obwohl seine Worte unverhohlen ausdrückten wie wütend er jetzt war. Als sie geendet hatte, wartete er noch einen Moment und deutete dann auf die vier rot glänzenden Löcher, welche auf seinem Bauch zu sehen waren. 'So, das nennt ihr also ungefährlich?! Dieses Monster war so lange eine absolut tötliche Gefahr, bis es endlich selbst das Zeitliche gesegnet hatte... auch wenn ich euch traue, heißt das noch lange nicht, dass ich zu allem ja und amen sage, was ihr meint... und dann schonmal gar nicht, wenn ich genau weiss, keine 5 Meter von uns entfernt ist eine Kreatur, die mich hätte locker umbringen können... was hättet ihr dann gemacht? Etwa nochmal hundert eurer Oblivionmonster beschworen, bis diese Bestie endlich aufgegeben hätte?!' Arranges bemerkte ihre Gefühlslage nicht, er war nur reichlich frustriert und würde noch weitaus ungemütlicher werden...
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Drachentöter
"Ihr wollt es nicht verstehen, oder? Aber natürlich, alles ist nur richtig, wenn ihr es selbst macht. Was hättet ihr den machen wollen? Da wart ihr noch nicht gelähmt und hättet aufstehen können, ihr hättet es nur tun müssen. Ach, das ging nicht? Blöd, dann war mein Xivilai ja in dem Moment tatsächlich handlungsfähiger." Inzwischen hatte sie sich ebenfalls in Rage geredet, sie wußte eigentlich schon nicht mehr, was sie ihm alles an den Kopf warf. Obwohl, irgendwie doch, sie hätte viel davon nur nicht unbedingt ausgesprochen. "Und nein, ich hätte nicht noch hundert Oblivion Monster beschworen, vielleicht wäre nach dem xivilai ein Lich angebrachter gewesen. Und ihr müsst mir wohl oder übel zutrauen, dass ich mit diesen Viechern fertig werde, während ihr halb bewußtlos am Boden liegt. Und als ich euch gelähmt habe, war das Vieh schon lange tot!" Das mit dem Lich war nicht direkt gelogen, auch wenn sie sich dafür deutlich länger hätte konzentrieren müssen, als für den Xivilai. "Es bringt jedenfalls nichts, wenn ihr alles schlimmer macht, weil unbedint ihr euren Kopf durchsetzen müsst!"
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Legende
'Wie soll ich mich nach so einer Attacke auch direkt wieder in den kampf stürzen, wenn ihr mich behindert? Da tröpfelts ein wenig rot auf den Boden und ihr haltet es gleich für nötig, mir die Sicht zu versperren und hier die bestmöglichste Handlung einfach über den Haufen zu werfen, weil ich nicht wie ein Stehaufmännchen funktioniere?! ... Natürlich ist nicht alles nur dann richtig, wenn ich es mache... und ich will auch nicht immer meinen Kopf durchsetzen! Aber ihr könnt nicht einfach den Handlungsfortgang mitten im Kampf einfach komplett abreissen lassen und irgendetwas machen... da wäre nichts schlimm geworden, wenn ihr mich hättet einfach machen lassen... ich bin kein alter Greis, dem man sofort das Händchen halten muss und ihn stützen, sobald er mal hüstelt! ... Und für was den Lähmzauber? Ihr habt ja wohl nicht mehr alle Zacken an der Krone? Dass ihr mich heilt ist eine Sache aber mir jetzt schon zum zweiten Mal eure Illusionsmagie so reinzuwürgen ist nicht so ganz das Wahre... das habe ich langsam aber sicher satt...!' Arranges war nicht mehr weit davon weg zu brüllen, aber noch konnte er sich beherrschen. Die Anspielung mit der Lichbeschwörung hatte der Kaiserliche in seinem Zorn einfach ignoriert. Auch er wusste mittlerweile nicht mehr so ganz, was er sagte und hatte sich nur noch kanpp unter Kontrolle.
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Drachentöter
"Also wo immer ihr auch die letzten Minuten wart, offensichtlich nicht hier. Ihr seid zu Boden gegangen, und die Kreatur hätte euch fast gehabt. Dass ihr überhaupt nochmal drann denken konntet aufzustehen, verdankt ihr dem ersten Heilzauber von mir. Der Versuch hat euch ja dann entgültig den Rest gegeben. Wo hättet ihr da bitte noch angreifen wollen? Wir wären jetzt beide tot, hätte ich auf euch gewartet!" Eigentlich hätte sie den letzten Satz gern geschrien, sie beherrschte sich gerade noch, da sie daran dachte, wo sie gerade waren. "Das erste Mal Illusionsmagie habt ihr euch übrigens ganz allein selbst zuzuschreiben. Wer wollte denn wen umbringen? Und keine Angst, dass war definitiv das letzte mal, dass ich euch ungefragt heile. Das nächste mal werde ich das erst mit euch ausdiskutieren." Sie hätte ihm jetzt noch gern an den Kopf geschmissen, dass er dann ja wohl allein zurecht kommen würde, aber irgendetwas hinderte sie daran. "Im übrigen sind wir jetzt dann langsam auch wieder quitt wegen dem Feuerzauber!" Sie war inzwischen stinksauer, und ihre Stimme hatte eine gefährliche Mischung aus Wut und Hass angenommen. Auch wenn sie Arranges sonst wirklich nicht hasste, im Moment tat sie es langsam aber sicher. Sie stürzte sich nur nicht auf ihn, weil er verletzt war, und ihr das letzte mal noch peinlich genug in Erinnerung war.
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Legende
'Achja?! Ihr haltet mich also für so verwundbar, wenn ich mal nicht mit dem Schwert arbeiten kann, weil mir die Kraft dazu fehlt? Ich wäre sehr wohl noch in der Lage gewesen mich ordentlich zu wehren, aber ihr...' Eigentlich hat sie recht... Arranges Verstand meldete sich und erhob drohend und warnend den Zeigefinger. Was mache ich hier eigentlich? Ich sollte eher dankbar sein, dass sie mich überhaupt geheilt hat... stattdessen mache ich sie für mein Versagen verantwortlich... Es war still, aber man konnte beinahe hören, wie es hinter Arranges Stirn ratterte. Der Kaiserliche wusste nicht so richtig, was er jetzt nach seiner Einsicht sagen sollte, deswegen schwieg er ersteinmal einige Augenblicke und setzte sich dann auf einen Stein neben sich. Er schaute kurz verlegen zu Boden, bevor er ihr in die Augen blickte. 'Ich äh... es tut mir leid... ich weiss nicht, was in mich gefahren ist euch so anzugehen... vergebt mir.' Sagte der Kaiserliche. Seine Stimme war zwar versöhnlich, aber noch lange nicht ganz abgekühlt.
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Drachentöter
Will der mich jetzt....!? hatte sie sich nach Arranges Worten gedacht. Fassungslos sah sie ihn an, hatte er ihr doch komplett den Wind aus den Segeln genommen. Was letzten Endes den Ausschlag gab, dass sie nicht vollends in die Luft ging sondern sich wieder fing, konnte sie selbst nicht sagen. Sie sah ihn noch kurz schweigend an, bis sie sich ebenfalls wieder an Ort und Stelle setzte. Sie rang kurz mit sich, bis sie sagte: "Der Lähmzauber war wirklich nicht fair, aber was hätte ich den tun sollen. Ich hatte Angst, dass ihr hier noch verblutet, das sah wirklich übel aus. Ihr wisst ja, meine Kenntnisse der Wiederherstellung sind nur begrenzt, ich kann auch nicht alles heilen." Dabei hatte sie auf den Boden vor sich gesehen, und das war schon mehr an Entschuldigung, als man sonst von ihr zu hören bekam. Auch ihre Stimme hatte tatsächlich leicht zerknirscht geklungen. "Wollt ihr noch etwas schlafen bevor wir weiter gehen?" So schnell wie sie vorher wütend geworden war, beruhigte sie sich jetzt auch wieder.
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Legende
'Nein, mir ist im Moment wirklich nicht zum Schlafen zu mute... und ich traue der Wunde nicht, sie fühlt sich... komisch an... vor allem deswegen, weil ich keinerlei Schmerzen verspüre... aber ich denke, das liegt vielleicht noch an eurer Heilkunst.' Sagte Arranges und schaute aufmunternd zu Meryann hinüber. Tatsächlich war er sich nicht sicher, das Taubheitsgefühl konnte nichtmehr vom Schock stammen. Er hatte schon viele Stich- und Schnittwunden gehabt, unter anderem auch welche, die tödlich hätten enden können, aber so etwas war ihm noch nie untergekommen. Der Kaiserliche erhob sich langsam und tastete prüfend mit einer Hand über die Löcher in seinem Panzerhemd. Nichts, sie nässten minimal, aber alles andere hätte ihn auch gewundert. Wundsekret entstand auch bei Heilung durch Magie, das war nur normal. Er nahm sein Schwert auf und schaute sich um, als würde er etwas suchen, bis er dann an Meryann gewandt meinte: 'Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne weitergehen bis zum Morgengrauen... ich will nicht länger hier bleiben, lasst uns zusehen, dass wir Tiegeln so schnell wie möglich erreichen...'
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Drachentöter
Sie sah ihn zweifelnd an, denn sie glaubte selbst nicht daran, dass es von ihrem Heilzauber kam. Schmerzen sollte er zwar wirklich kaum haben, aber komisch gab ihr dann doch zu denken. Sie wollte ihn allerdings im Moment weder beunruhigen, noch belehren. Er dachte sich vermutlich eh ähnliches."Ja, brechen wir auf." Sie nahmen ihre Sachen, und schon gingen sie weiter Richtung Tiegeln. Nach dem Streit hatte sich wieder das unangenehme Gefühl von Augen im Rücken bei Meryann gemeldet. Sie sah sich jetzt auch wieder öfter nach hinten um, hoffte aber Arranges würde es nicht bemerken. Inzwischen mußte es ihm ohnehin klar sein, dass überall etwas lauerte. Ab und zu wurden sie ja auch angegriffen, aber langsam schlich sich ihr das Gegühl auf, dass das nicht diejenigen waren, die sie beobachteten. Das war erst diffus, und nicht mehr als eine Ahnung und ein flüchtiger Gedanke ab und an. Sie kamen unbehelligt vorwärts bis es bereits hell wurde. Die Landschaft war immer noch sumpfig, und Meryann kam sie genauso trostlos und feindselig vor, wie von Anfang an, allerdings hatte sie sich langsam an den Anblick der fremdartigen Pflanzen gewöhnt. Bis jetzt waren sie schweigend gegangen, bis Meryann stehenblieb und zu Arranges sah: "Wie geht es euch? Sollen wir Rasten oder weitergehen?" Sie hoffte dass er ihre Frage nicht gleich wieder in den falschen Hals bekam und bemühte sich um einen freundlichen Tonfall. "Wir müssten über die Hälfte nach Tiegeln schon geschafft haben." Mazken waren ihnen keine mehr begegnet.
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Legende
Sie waren durchgelaufen bis es langsam hell wurde. Arranges hatte erst nichts gemerkt, aber jetzt, da ihn Meryann auf eine Rast ansprach, fiel ihm auf, dass er sich total schwach und fiebrig fühlte. Er hatte sich seit sie losgegangen waren, keine Gedanken mehr um seine Verletzung gemacht, aber jetzt tastete er wieder vorsichtig danach. Als er mit den Fingern vorsichtig über die Löcher fuhr, fühlte er jetzt zu seinem Missfallen eine leichte Schwellung, die Haut hatte sich großzügig um die Wunde gespannt. Arranges musste nicht erst den Panzer ausziehen und nachsehen, um zu wissen, dass sein ganzer Unterleib gerötet war. Er versuchte fröhlich oder zumindest erleichtert zu wirken, als er sich zu ihr drehte und sagte: 'Wenn ihr für eine oder zwei Stunden über meinen Schlaf wachen könntet, wäre ich euch sehr dankbar... nur solange ich wieder etwas bei Kräften bin.' Er versuchte zu lächeln, was ihm aber von grundauf misslang.
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Drachentöter
Verdammt., dachte sie sich, als sie sah wie Arranges die Wunden befühlte. Ausserdem hatte er seltsam glänzende Augen, er brauchte ihr da nichts vormachen. Die Sorge stand ihr vermutlich auch in den Augen, wie sie befürchtete. "In Ordnung." Sie ging ein Stück vom Weg ab, an eine trockene Stelle. Sie sah abwartend zu Arranges, während sie ihren Beutel abhängte und ihren Bogen in die Hand nahm. Danach setzte sie sich auf einen Stein und sagte: "Ich werde aufpassen, keine Sorge." Keine Sorge, alles klar. Arranges war offensichtlich krank und wenn sie Pech hatten, war das erst der Anfang. Sie waren noch mindestens einen guten Tag von Tiegeln entfernt, in einer ausgesprochen feindlichen Umgebung. Sie hatte zwar den Hang, manches übertrieben schwarz zu malen, aber dieses Mal schien es ihr absolut gerechtfertigt.
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Legende
Der Kaiserliche nickte dankbar und ging zu ihr, nachdem er nochmals über die Verletzung tastete, während sie schon von der Straße weglief und eine halbwegs trockene Stelle gefunde hatte.
Als er vor der Bretonin stand sagte er nur noch völlig erschöpft: 'Ich danke euch...' dann ließ er sich auf den Boden sinken, nahm davor allerdings noch die etwas größere Ledertasche vom Gürtel und nutzte sie als provisorisches Kopfkissen. Er wickelte sich auf dem Rücken liegend, in seinen Umhang ein und fiel sogleich in einen sehr tiefen Schlaf, was man daran erkannte, dass sich seine sonst eher streng wirkenden Gesichtszüge, wie auch der restliche Körper gänzlich entspannten. Sein Atem ging jetzt langgezogen und regelmäßig.
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Drachentöter
Sie sah kurz kopfschüttelnd auf den inzwischen schlafenden Arranges, dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Umgebung. Es gab hier soviele Pflanzen, wenn sie doch nur gewußt hätte, wozu wenigstens ein paar davon gut waren. Oder ob wenigstens irgendwas davon essbar war. Sie fühlte sich zunehmend unwohl beobachtet hier und frustriert, dass sie überhaupt nichts ausrichten konnte. Über ihren Grübeleien waren gut zwei Stunden ereignislos vergangen, als sie Arranges wieder wecken wollte, dieser schien immer noch fest zu schlafen. Sie sah sich nocheinmal um, und sah auf einmal ein Tier - dieses mal tatsächlich auf vier Beinen - über den Weg laufen und kurz stehenbleiben. Es schien sie gerochen zu haben, denn es änderte plötzlich die Richtung und kam auf sie zu, noch war es ca. 100 Meter entfernt. Sie sah, dass es wieder amphiebisch sein musste, denn es hatte eine Art Flosse auf dem Rücken. Sie sagte zu Arranges: "Aufwachen, es kommt was..." und berührte ihn kurz an der Schulter. Es wäre unverantwortlich, ihn schlafen zu lassen, wer wußte wo die Verstärkung von dem Vieh war. Sie überlegte noch kurz, dann beschwor sie einen Skelettmeister, den sie dem Vieh entgegenschickte, welches inzwischen deutlich schneller vorwärts kam. Dieser erreichte es schließlich, beschwor noch nicht einmal einen Helfer sondern hieb gleich mit dem Schwert auf das Tier ein. Beim ersten Hieb hatte es schon ordentlich etwas abbekommen, und die folgenden paar waren dann auch schon sein Ende, nennenswerte Gegenwehr hatte es nicht geleistet, ausser ein paar mal nach dem Skelett zu schnappen. In einer Lache Blut blieb es liegen, der Skelettmeister stand klappernd darüber gebeugt. Na das war jetzt aber nichts. Ist wohl doch nicht alles hier so stark. Sie sah wieder zu Arranges, der Skelettmeister stand immer noch auf dem Weg, es konnte ja noch einer kommen.
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Legende
Als sie im Hauptschiff der Kirche angekommen waren und nun auf eine Gestalt im hinteren Bereich, hinter dem Altar zugingen, stellte sich heraus, dass es eigentlich 2 Männer waren. Einer mit dunkelgrüner Robe und Tonsur, der andere in einem feuerroten Gewandt. Sein Haupt wurde von einer Kapuze bedeckt.
Als die beiden Herren keine Anstalten machten, sie anzusprechen und Meryann auch nicht gleich redete, ergriff Arranges das Wort, inwzischen hatte ein starkes Brennen eingesetzt, das auch im Zwechrfell zu spüren war und ihn jetzt deshalb beim Atmen behinderte, wodurch seine Worte etwas gepresst klangen. 'Guten Abend... die Herren!' Bemühte sich der Kaiserliche um geflegte Sitten. 'Eine dunkle Verführerin schickte mich und meine Begleitung hier her, damit ich mich heilen kann, in der Vornacht wurde ich auf halbem Wege hier her von einer großen Kreatur in den Sümpfen angegriffen und verletzt...' Er nahm die Hand vom Bauch, damit der Blick auf die jetzt grässlicher denn je aussehenden vier Löcher, frei wurde.
'Wahngotts Segen!' Sagten beide wie aus einem Munde, woraufhin der Mann in der grünen Robe ärgerlich zu seinem Kollegen schaute und ihn daraufhin hörbar sauer anschnautzte: 'Ihr braucht euch nicht einzumischen, sie kamen von Tiegeln. Es sind meine Gäste und Hilfsbedürftigen!' Der Mönch in der roten Robe wollte etwas erwiedern, klappte aber dann den Mund zu, verschränkte die Arme vor der Brust und ging davon.
'Nun, der Fürst duldet es nicht, dass Kreaturen aus den Sümpfen seine Schäfchen... seine Dementen, angreifen, aber dennoch kommt das manchmal vor... lasst mich mal sehen.' Sagte der Mönch in grün wieder freundlich an sie gewandt. Er kam näher, bückte sich etwas nach vorn und besah sich die verletzung. 'Hmm, das Monster, welches euch angefallen hat, war groß, hatte Schuppen und einen hässlichen Kopf, der mehr Kiefer als Gesicht war?' Fragte der Geistige fachmännisch, als er sich wieder aufgerichtet hatte.
'So ist es...' Antwortete Arranges knapp und leicht ärgerlich. Heilt mich doch einfach!
'Dann war es ein Skalon... und wenn ihr jetzt schon mindestens ein Tag ohne ordentliche Behandlung mit dieser Wunde herumlauft, ist es erstaunlich, dass ihr überhaupt noch gehen könnt... Skalons sind die mit Abstand gefährlichsten Tiere, die hier wild in der Natur zu finden sind... sieht man mal von ihrer brutalen Aggressivität ab, übetragen sie auch noch üble Krankheiten... was in euch wütet ist das Sumpffieber...'
Der Mönch musste wohl trotz Arranges schmerzverzerrtem Gesicht dessen aufsteigenden Ärger in seinen Augen gesehen haben und fügte direkt hinzu: 'Ich will versuchen euch zu heilen, aber ich verspreche nichts... normalerweise bringen sich die Leute hier nach sowas direkt um... wäre wahrscheinlich auch für auch das Beste, aber die Gebote Arden Suls sagen, dass man auch den Bürgern aus Dementia eine Chance zu geben hat, auch wenn es aussichtslos ist.' Ohne zu zögern oder zu fragen, legte der Mönch dem Kaiserlichen die Hand auf die Stirn und murmelte etwas. Man sah nichts, kein Leuchten oder ähnliches, als der Mönch die Hand wieder zurücknahm. Arranges spürte auch keinerlei Veränderung, im Gegenteil, er spürte förmlich, wie er stark zu fiebern begann. 'Geht in die Taverne hier in Tiegeln und schlaft eine Nacht darüber. Der Zauber muss seine Wirkung erst entfalten... wenn ihr morgen wieder aufsteht, habt ihr es überlebt... daran zweifle ich allerdings...'
Allgemein wirkte der Mönch während des Gesprächs ganz normal, was schon unnormal genug war, aber irgendwie schimmerten bei ihm die für Dementia typischen Verhaltensmuster durch: Er war gut depressiv, hatte nicht wirklich viele Worte zur Aufmunterung übrig und machte einen ungesund dementen Eindruck. Arranges drehte sich zu Meryann und bedeutete ihr wortlos, dass sie gehen sollten.
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Drachentöter
Als sie den hinteren Teil des Sacellums erreichten, sah auch Meryann den zweiten Mann. Nach einem erstaunten Ausruf der beiden mußten sie sich kurz einig werden, wer von beiden denn verlangt war, und der mit der roten Robe zog sich bald beleidigt zurück. Sie hörte dem Dialog - eigentlich war es eher ein Monolog des Priesters - zu, Ach, manchmal? Was ist bei euch dann oft?, und sah wie der Priester schließlich anlauf dazu nahm, Arranges endlich zu heilen, nachdem er sich darüber ausgelassen hatte, dass die meisten eh nicht überleben. Du kannst einem auch Mut machen, ich dachte mein Realismus wäre schon nah am Pessimismus... Er legte Arranges die Hand an die Stirn und es geschah scheinbar gar nichts. Das ist jetzt aber nicht dein Ernst? Sie musste sich arg zurückhalten, den Mann nicht anzufahren, was er da eigentlich für ein Theater veranstaltete. Er empfahl ihnen schließlich, sich ein Zimmer zu nehmen und zu warten, ob Arranges morgen wieder aufstehen würde. Na wunderbar. Sie sah zu Arranges, der inzwischen noch kränker wirkte, und sagte: "Suchen wir eine Herberge." Sie ging voran, und beide verliesen das Sacellum wieder. Meryann hatte auf dem Weg die Treppen nach oben eine Herberge gesehen, auf diese ging sie jetzt zu. Die Straßen waren immer noch leer, bis auf die Wache beim Tor. Kränkel-Klara stand auf dem Schild bei der Tür der Gaststätte. Macht ja auch nicht den besten Eindruck... Ihr Gedanke bestätigte sich, als sie die Metalltür aufschob. Drinnen war es irgendwie düster und trostlos, ausserdem fiel einem sofort die stimmungsvolle Dekoration aus Spinnweben an der Decke auf. Aus dem großen Vorraum in den sie gekommen waren, konnte sie Rechts einen zweiten Raum sehen, in dem eine Bar stand, dahinter eine Frau in einem seltsam ausladendem Kleid. Sowas hatte sie in Cyrodiil noch nie gesehen. Sie ging auf die Frau zu, die irgendwie schlecht aussah. Nicht dass sie unbedingt hässlich war, eher ungesund. "Guten Abend, wir bräuchten bitte zwei Zimmer für heute nacht.", sprach Meryann sie an.
"Kommt mir nicht zu nahe, sonst steckt ihr euch an."
Meryann trat unbewußt einen Schritt zurück, bevor sie weitersprach: "Wir brauchen trotzdem zwei Zimmer." Sie hatte jetzt wirklich keine Lust mehr, lange mit Bewohnern von Sheogoraths Reich zu diskutieren.
"Schlaf ist immer wichtig, sonst werdet ihr krank... 20 Münzen pro Zimmer die Nacht.", sagte sie matt als antwort. Ihr Blick war inzwischen auch auf Arranges gefallen: "Ihr seht ebenfalls nicht gut aus, wollen wir zusammen sterben? Ich fürchte, ich mache es auch nicht mehr lange..."
Meryann hatte inzwischen 40 Septime aus ihrem Beutel gezählt, und hoffte dass die Währung hier akzeptiert wurde. Die Wirtin steckte das Geld allerdings einfach ein und ihre Befürchtungen bestätigten sich nicht. Mit einer kraftlosen Handbewegung legte sie die Schlüssel auf die Theke, und sah Meryann müde an: "Durch die Tür nach oben, die beiden Zimmer rechts, es gibt eh nur drei. Lasst mich jetzt in Ruhe sterben."
"Gute Nacht.", antwortete sie, und drehte sich zu Arranges, die Schlüssel hatte sie von der Theke genommen. Sie gab einen Arranges, und ging wieder durch den Vorraum und die Tür in den ersten Stock. "Braucht ihr noch etwas?", fragte sie ihn vor den Zimmertüren.
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Legende
Arranges hörte nur halb zu, als sie in der Taverne angekommen waren und Meryann ihnen zwei Zimmer beschaffte. Er folgte ihr wieder vor die Zimmer die Treppen hinauf, als sie ihn fragte ob er noch etwas brauchen würde. 'Nein, ich bin schon froh, wenn ich überhaupt einschlafen kann...' Sagte Arranges keuchend. Er schloss die Tür zu seinem Zimmer auf und trat ein.
Entgegen aller Erwartungen war das Zimmer relativ nobel eingerichtet. Ein großes Bett beherrschte den Raum. Etwas seltsam war die Tatsache, dass alle Möbel auch das Bettgestell aus Stein waren. Aber das störte Arranges im Moment nicht weiter, er ließ den Umhang zu Boden gleiten, zog die Stiefel aus und legte vorsichtig die Rüstung bis auf den Mithrielpanzer ab. Als er sich gerade überlegte, wie er es vermeiden könnte, dass er hier alles vollblutete, fiel ihm auf, dass die Wunden aufgehört hatten zu nässen. Ob das wohl schon der beginnende Heilungsprozess ist? Der Kaiserliche entledigte sich vorsichtig seiner wertvollen Rüstung. Danach konnte er sehen, wie schlimm die Wunden tatsächlich aussahen. Außer den recht stark geschwollenen Wundstellen, hatte er überall auf dem Bauch und der Brust dunkle Flecken, aber keine Blutergüsse. Ich hoffe der Heiler versteht sein Handwerk... Dachte sich Arranges, während er sich mit den restlichen Kleidern ins Bett legte und sich halbherzig zudeckte.
Der Magier schlief direkt ein. Allerdings hatte er den wahrscheinlich bis hier her unerholsamsten Schlaf in seinem Leben. Im Geiste schlief er, im Unterbewusstsein jedoch nicht. Der Heilungsprozess ließ ihn sich die ganze Nacht hindurch von einer Seite auf die Andere drehen, ebenso schwitzte er stark. Begleitet wurde das Ganze von starken Schmerzen am ganzen Körper. Erst gegen Morgen wurde er ruhiger, bis er schlussendlich, kurz bevor die Morgenröte einsetzte, ruhig, flach atmend und mit einer schmerzverzerrten Fratze, liegen blieb.
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Drachentöter
Tiegeln - Kränkel-Klaras Taverne
Als Arranges in seinem Zimmer verschwunden war, schloss sie die Tür zu ihrem auf. Es war erstaunlich geräumig, die Möbel machten einen noblen Eindruck, auch wenn sie alle seltsamerweise aus Stein waren. So lange das Bett eine normale Matraze hatte, störte das Meryann wirklich nicht, und das Bett war in der Tat nicht schlecht. Sie legte den Bogen, Pfeile und ihr Gepäck ab, bevor sie den Mantel über einen Stuhl hängte, danach sperrte sie die Tür zu. Dann lies sie sich einfach nur noch auf das Bett fallen - ihre Schuhe hatte sie auf der Kante sitzend noch ausgezogen - deckte sich zu und war auch schon eingeschlafen, sie war inzwischen auch ziemlich müde gewesen. Diese Nacht träumte sie nicht, allerdings war das Gefühl verfolgt zu werden über Nacht zu einer Art Gewissheit geworden. Mehr eine Ahnung zwar, aber sie begann die Tatsache langsam zu akzeptieren. Sie erwachte mit diesen Gefühlen, und sah durch das kleine Fenster dass es schon heller Tag war. Arranges! Sofort war sie hellwach, sprang aus dem Bett, zog sich die Schuhe an und ging, ihre Zimmertür derweil offen lassend, zu der von Arranges. In der Herberge war es noch ruhig, obwohl es fast Mittags sein dürfte. Sie klopfte an seine Tür, erst vorsichtig, dann doch etwas kräftiger und wartete angespannt auf eine Reaktion.
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Legende
Ja was werden wir jetzt wohl tun... ihn ansprechen natürlich! Der Kaiserliche ging, nicht mehr auf Meryann achtend, auf eine der kurzen Treppen zu, welche nach unten führten. Er trat auf den Teppich und ging mit gedämpften Schritten auf das Podeum zu, auf dem der gewaltige Thron des Wahngotts stand. Waren seine Schritte anfangs noch zielstrebig und sicher gewesen, so wurden sie immer langsamer und zögerlicher, je näher er dem Thron kam. Schließlich blieb er gut zwei Meter vor der ersten Stufe, die zum Thron hinaufführten, stehen. Sheogorath sah genau so lächerlich aus, wie ihn die Statue am Schrein in Cyrodiil darstellte. Er hatte einen komischen Anzug an, eine seltsame Hose, die um die Knie herum eng geschnitten war, aber zu den Füßen hin weit auslief. Das lila Oberteil war mehr als lächerlich geschnitten und rundete den insgesamt unglaubwürdigen Eindruck ab. Der Prinz des Wahnsinns hatte eine Hand mit dem Ellenbogen auf einer Armlehne seines Throns abgestützt und hielt mit der Handfläche seinen Kopf an der Stirn, wobei das Gesicht nach unten zeigte, den anderen Arm hatte er auf dem Oberschenkel aufgestellt und machte so den Eindruck, als würde er über etwas sinnieren. Auf dem Kopf war dichtes weißes Haar zu sehen, das recht kurz geschnitten war.
Arranges blieb ersteinmal ruhig stehen. Er hatte zwar Erfrucht, aber Respekt kam in ihm nicht wirklich auf, schließlich sah er hier einen gebrechlichen alten Mann vor sich, das zumindest sagte ihm sein Verstand. Der Kaiserliche reusperte sich etwas auffällig und wartete nochmal auf eine Reaktion. Als er dann schon etwas sagen wollte, hob Sheogorath plötzlich den Kopf und sah ihn mit seinen Daedraaugen an. Arranges blieb seine Begrüßung, die er eben noch sagen wollte, im Halse stecken, als er die Schlitzpupillen sah, die von gelb umgeben waren, die Mundpartie wurde von einem Vollbart eingerahmt und das Gesicht war ebenmäßig und glatt, bis aus ein paar Fältchen an den Augen und den Mundwinkeln. Das ist nicht nur der fürstliche Thronwarmhalter, das ist tatsächlich Sheogorath... Das erste Staunen aber legte sich bei Arranges recht schnell wieder und so deutete er eine Verbeugung an und ergriff einfach das Wort: 'Ich grüße den mächtigen Sheogorath!'
'Was ihr nicht sagt? Obwohl ich also ein gebrechlicher Mann sein soll, nennt ihr mich mächtig? ... Ich kann mich an keinen einzigen Besucher meines Reichs erinnern, bei dem die Demenz so schnell Fuß gefasst hätte wie bei euch.' Die Stimme des Daedraprinzen war etwas kratzig, wie das bei alten Herren eben der Fall war, aber an sonsten nicht unbedingt unangenehm. Arranges musste schlucken, als er die Worte von Sheogorath vernahm. Was macht der da... woher weiss er das? Grundgütiger...?! Aber der Kaiserliche konnte nichts darauf erwiedern, denn Sheogorath sprach direkt weiter: 'Ihr seid nun hier, habt mein Reich gesehen, meine Gefahren kennen gelernt,' bei diesen Worten begann es bei Arranges genau dort kurz zu brennen, wo ihn der Skalon verletzt hatte, 'und habt es sogar geschafft, mich aus meinen Gedanken zu reissen. Nun, was wollt ihr denn noch von mir? Oder was wollt ihr lieber nicht von mir?! ... Im Grunde ist es mir gleich, weil ihr enden werdet wie alle meine treuen Bürger... als meine Schäfchen.'
'Nun, wir haben die Essenz des Wahnsinns zu uns genommen die tatsächlich nicht wirklich etwas bewirkt hatte, wie ich feststellen musste und nun...'
'Ihr ward vermutlich schon vorher verrückt und habt das Zeug wahrscheinlich völlig umsonst geschluckt... ich hoffe aber, dass es trotzdem gemundet hat.' Sagte Sheogorath und brach in Gelächter aus, in das Arranges der Selbstironie Willen, miteinstimmte, aber nicht gezwungen, sondern tatsächlich ehrlich, denn das Lachen des Wahngottes steckte an.
'SCHWEIG!' Befahl der Wahngott so plötzlich, dass Arranges sich verschluckte und kurz hustete, bevro er den Daedraprinzen leicht erschrocken ansah. 'Ihr kommt hier herein, belästigt meine Mazken auf ihren Patroullien, haltet haskill von seiner Arbeit ab, nötigt die Sprecher Arden Suls nachts zur Arbeit und besitzt dann noch die frechheit mir zu sagen, dass meine Essenz des Wahnsinns keine Wirkung hat?!' Sprach der Daedrafürst in sehr scharfem Tonfall. 'Ich glaube ich muss euch erst zeigen, warum das hier mein reich ist! Mein Reich, meine Untertanen, MEINE REGELN!' Er griff neben sich hinter den Thron und holte einen hüfthohen knorrigen Holzstock hervor, mit dem er sich abstützte, weährend er aufstand und zu Arranges herunterkam. Sheogorath wirkte auf dem Thron so schmächtig und angreifbar, aber jetzt, wo er vor dem Kaiserlichen stand, musste Arranges aufschauen, da Sheogorath gut einen Kopf größer war als der Magier. Der Daedra stand nun einen Schritt vor dem Kaiserlichen und hielt diesen mit seinem Blick gefangen. 'Ich möchte, dass ihr den Wahnsinn versteht, ihn kennenlernt und ihn als Geschenk, als Ausflüchte für den Geist in eine Welt ohne Kälte, ohne Härte und ohne Wiederstand, annehmt... Und ich habe auch schon eine Idee, wie wir euren beschränkten Verstand dazu bringen können, das wenigstens im Ansatz zu begreifen... ersteinmal möchte ich, dass ihr Lacjulas Pilarius aufsucht, dieser nette junge Mann protokolloert die ganzen Geschehnisse bei Hofe, ich will dass ihr ihm erzählt, was ihr alles auf dem Weg durch Dementia hier her erlebt habt, derzeit hält er sich irgendwo im Herzogspalast von Dementia auf, dann kommt nochmal zurück... und jetzt verschwindet, bevor ich euch den Kopf so schnell abreisse, dass euer Körper den verlust erst in ein paar Tagen bemerken würde!' Mit diesen Worten, die keinen Widerspruch duldeten, ließ er Arrange stehen und setzte sich wieder so auf seinen Thron, wie sie ihn hier angetroffen hatten.
Arrange schaute derweil abwartend zu Meryann.
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Drachentöter
SI - Sheogoraths Palast
Sie war hinter Arranges auf Sheogoraths Tron zugegangen, dort hörte sie fasziniert der Unterhaltung zu, bei der sich Arranges nicht einmal schlecht schlug. Als Sheogorath meinte, er wäre vermutlich schon vorher Wahnsinnig gewesen, mußte sie auch leicht grinsen. Dass er wußte, was sie hier seit ihrer Ankunft getan hatten, überraschte Meryann nicht sonderlich, immerhin war das hier sein Reich. Sheogoraths Erscheinung beeindruckte Meryann, auch als sie noch nicht in seine Augen gesehen hatte. Sie spürte einfach, dass hier nicht ein gewöhnlicher Sterblicher vor ihnen saß, keine noch so eigenartige Kleidung hätte das verbergen können. Nach der Aufforderung, oder eher dem Befehl Sheogoraths, seinen Protokollar Lacjulas Pilarius aufzusuchen, ging er wieder zu seinem Tron und setzte sich. Meryann deutete noch eine Verbeugung an, da das Gespräch offensichtlich beendet war, welche Sheogorath vermutlich eh nicht mehr gesehen hatte, er saß genauso abwesend wirkend auf seinem Tron wie vorhin. Sie zog Arranges leicht an der Hand und bedeutete ihm, ihr wieder nach draussen zu folgen. Es wäre respektlos, hier in Sheogoraths Tronsaal die nächsten Schritte zu besprechen. "Kommt, lasst uns draussen reden..."
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Legende
Arranges bemerkte eine Berührung an der Hand und gleich darauf wurde er auch schon leicht von Meryann in Richtung Tür gezogen. Als ob ich ein Kleinkind wäre... irgendwann...! Er folgte ihr einige Schritte bereitwillig, machte sich aber dann von ihr los und ging selbstständig hinter ihr zur Tür.
Als sie beide wieder auf dem Hof standen, funktelte er sie einen Moment böse an. 'Ich finde es ja wirklich löblich, dass ihr mir den Weg weisen wollt, indem ihr mich zur Tür zieht, aber hätten es Worte nicht auch getan? Sheogorath hat nicht geschrien, sodass ihr befürchten müsstet, ich wäre taub geworden!' Er hörte sich zwar leicht verärgert an, aber sein Gesicht sah trotzdem beinahe freundlich aus.
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Drachentöter
Sie sah ihn kurz überrascht an, ihr war nicht wirklich bewußt gewesen, dass sie ihn wieder am Arm gezogen hatte. Sie fand dabei auch überhaupt nichts. "Entschuldigt, es war nicht meine Absicht, euch zu verärgern." Was regt der sich jetzt schon wieder so auf? Ich bin ja wirklich nicht ansteckend oder so... Ihre Stimme klang dabei freundlich. "Suchen wir diesen Pilarius, da ist der Flügel von Dementia." Dabei deutete sie auf den rechten Seitenflügel des Palastes. "Gehen wir?" Dabei stand sie demonstrativ einen Schritt weg von Arranges. Auch wenn das immer noch alles freundlich klang, konnte man schon sehen, dass sie es etwas ins Ironische zog, sie wußte wirklich nicht was ihn daran so störte.
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