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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    'Ja, die Matzken waren nochmals hier... ich bitte vielmals um Verzeihung, aber ich habe... vergessen euch zu wecken... und jetzt wo ich euch anschaue, denke ich, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre, euch noch schlafen zu lassen...' Aber Arranges kippte selbst fast aus den Stiefeln. Er war jetzt beinahe 2 Tage am Stück wach, dazu noch die unschönen letzten Stunden, die er auf Nirn erleben durfte und jetzt war er zumindest kräftemäßig komplett am Ende, sein Geist hingegen war hellwach und seine Magie pulsierte trotz der Anstrengung immer noch reichlich. Der Kaiserliche gab der Bretonin keine Chance, mit ihm zu diskutieren, er war körperlich sehr erschöpft. Arranges stand auf, ging zu dem Baumstamm und ließ sich auf den Boden sinken, während er sich gemütlich an das Holz lehnte. 'Weckt mich in ein paar Stunden, wenn ihr weitergehen wollt.' Kaum hatte der Kaiserliche zu Ende gesprochen, kippte sein Kopf nach hinten weg und blieb unschön auf der Seite liegen, da der Baumstamm nicht hoch genug reichte, um das Genick zu stützen. Sanft schnarchend glitt der Magier in das Reich der Träume.

  2. #2
    Das wird dir später noch leid tun... kommentierte sie die Schlafposition von Arranges. Danach stand sie seufzend auf um sich zu strecken. Sie hätte noch ohne weiteres länger schlafen können, trotzdem war sie froh, aus ihren seltsamen Träumen geweckt zu werden. Sie hängte sich den Mantel und den Köcher um, lies aber ihren Beutel vorerst liegen. Dann nahm sie den Bogen, setzte sich auf einen Stein und wartete. Dabei dachte sie noch einmal über den letzten Tag nach, vor allem über die Zeit, nachdem sie durch das Tor getreten waren. Ihre ersten Verfolger hatten sich ja schon gezeigt, und trotzdem fand sie irgendwie keinen Frieden. Nachdem sie sich bis jetzt immer auf ihr Gefühl bei solchen Sachen verlassen konnte, zweifelte sie auch jetzt nicht daran. Nach etwa einer Stunde entschied sie sich, doch selbst mal die nähere Umgebung zu erkunden, immer in Sichtweite von Arranges. Sie ging mit dem Bogen in der Hand vorsichtig und lauschend ein paar Schritte vom Lager weg, wo sie nochmal kurz zu Arranges sah. Inzwischen war es auch wieder relativ Hell, so dass man Gegner besser sehen konnte. Sie entschloss sich, noch ein paar Schritte weiter zu gehen, zögerte aber plötzlich. Sie fühlte sich seltsam verlassen... Komm Meryann, was soll dass denn jetzt werden? Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, gleichzeitig wuchs ein Gefühl der Hilflosigkeit und Angst in ihr. Sie stand gerade mit dem Rücken zu Arranges, sah ihn also auch nicht. Inzwischen hatte sich ihr Herzscchlag beschleunigt und sie kam sich vor, als würde ihr die Luft abgeschnürt. Im nächsten Moment drehte sie sich schon um und rannte die ersten paar Meter in Richtung ihrem Lager, bis sie ihre Schritte wieder verlangsamte und normal ging, um ihn nicht zu Wecken. Das ganze mußte auf Aussenstehende gewirkt haben, als wäre sie Hals über Kopf vor einem Gegner geflohen, dabei hatte sie einfach nur Angst bekommen weil sie ganz allein da gestanden war. Verwirrt lies sie sich wieder auf den Stein sinken. Ein Gefühl derartiger Hilflosigkeit kannte sie bis jetzt nicht, es hatte sie in dem Moment relativ handlungsunfähig gemacht.

    Die nächsten Stunden wartete sie schweigend und versuchte sich von diesem Vorfall eben abzulenken, in dem sie aufmerksam Wache hielt. Sie hoffte inständig, dass sich das nicht noch einmal wiederholen würde, hatte aber auch keine große Lust, es nochmal zu probieren. Schließlich, es war Mittag, ging sie zu Arranges um ihn zu Wecken: "Arranges, aufwachen..." Dabei hatte sie sich neben ihn auf den Baumstamm gesetzt.

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