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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Arranges wollte erst kurz etwas erweidern, als er bemerkte, was sie vorhatte. Mich stört das eigentlich nicht, wenn ihr euch hier umziet... Dachte der Kaiserliche, während er sich mit dem Rücken zu ihr drehte. Er hob seine Satteltasche auf und holte ebenfalls eine neue Hose und ein neues Oberteil heraus. Beide unterschieden sich in der Farbe kaum von denen die nass an Arranges Körper hängten. 'Wie habt ihr euch das vorgestellt, dass wir uns absprechen ohne, dass das in einem unkontrollierten Streit endet und ich dieses Mal eure Hand möglicherweise nicht mehr bremsen kann?' Fragte der Kaiserliche neutral, während er sich schnell seiner Sachen bis auf die kurze Kniehose entledigte und sich dann die trockenen Sachen überzog... Wenn das mal keine Entzündung im Unterleib gibt...

  2. #2

    5. Dialog

    Als Arranges sich umgedreht hatte, zog sie schnell das Oberteil über den Kopf und gleich darauf die Robe. Darunter zog sie die klatschnasse Hose erst aus. Dann wickelte sie sich in ihren Mantel und die Decke - Köcher und Bogen lagen schon bei ihren Sachen - und sah Arranges an. Dieser hatte sich ebenfalls etwas Trockenes angezogen und sie mit seinen Worten unangenehm an ihr Verhalten in der Höhle erinnert. "Ich verspreche euch, mir ist gerade wirklich nicht nach Prügeln. Und... Eigentlich ist mir das auch wirklich schon lange nicht mehr passiert." Ihr war das im Moment sichtlich peinlich, und so bemühte sie sich, das eigentliche Thema wieder aufzunehmen: "Ihr habt ja gesehen in der Höhle, ich habe es nicht so mit Nahkampf. Deshalb versuche ich immer irgendwie aus dem Sichtbereich der Gegner zu kommen, was euch anscheinend ziemlich überrascht hat. Ich laufe normal nicht einfach weg." Der Vorwurf hatte sie ziemlich getroffen, deshalb ihre heftige Reaktion.

    'Achso... und nur weil ich von Pfeil und Bogen keine Ahnung habe, geschweigedenn weiss, wierum man dieses Ding richtig hält, ist das ein Grund als Gratulation zu einem Gewonnen Kampf, mich einfach umzurennen... naja.' Aber Arranges beließ es dabei. Etwas unsicher, aber jetzt wieder ohne den leicht verärgerten Ton, fügte er hinzu: 'Seid ihr... fertig?'

    Sie hatte schon fast eine saftige Erwiederung auf der Zunge, belies es aber bei einem leicht ärgerlichen Blick, den Arranges allerdings nicht sehen konnte, da er sich immer noch Umgedreht hatte. "Ja bin ich.", sagte sie stattdessen nur. "Und deswegen sollten wir uns jetzt Absprechen, sonst bringen wir uns noch nach dem nächsten Überlebten Kampf gegenseitig um." Sie versuchte dabei zu lächeln und hoffte, dass er das nicht wieder falsch verstehen würde. "Und immerhin ist das kein schlechter Vorteil, den Gegner so zu verwirren, wenn plötzlich einer Verschwindet."

    Der Kaiserliche drehte sich um und setzte sich ihr wie am Vorabend, gegenüber. 'Das kann aber auch mal schief gehen, wenn der Gegner darauf nicht reagiert und sich freut, dass er nur noch einem von uns gegenübersteht... ich bin nicht allmächtig... Aber gut, lassen wir das.' Meinte Arranges und erwiederte ihr Lächeln. 'Was also schlagt ihr vor?'

    "Da freut er sich dann aber oft zu früh", sagte sie freundlich, nachdem sie sich ebenfalls gesetzt hatte. "So wie die Kreatur von vorhin, die euch an den Kragen wollte. Hättet ihr die erstmal mit einem Zauber ein Stück von euch weg gehalten, hätte ich sie vermutlich schon früher erwischt. Es muß nicht weit sein, ich kann Zielen", sagte sie Grinsend. "Mit einem Schwert oder großer Zerstörungsmagie kann ich euch leider nicht dienen, aber die meisten sind auf Lähmung auch schon empfindlich. Bei einer einzelnen Stadtwache reicht allerdings schon oft eine schöne Beschwörung."

    'Da habt ihr sicher Recht und ich zweifle nicht an eurem Geschick mit dem Bogen... aber bedenkt, ein Kaiserlicher ist nicht von Kindesbeinen an mit der Magie vertraut... ich kann wohl sehr schnell umdenken und meine Strategie ändern, aber in Anbetracht darauf, dass ich nicht wusste, wo ihr plötzlich hinverschwunden ward, ging mir das alles zu schnell und in einer solchen Situation bin ich bis auf meine Klinge beinahe hilflos.' Gab Arranges zu.

    "Es tut mir leid wenn ich euch verwirrt habe und dadurch in Gefahr gebracht habe. Verlasst euch in Zukunft bitte darauf, dass ich unsichtbar, aber nicht verschwunden bin. Und so hilflos seid ihr mit nur der Klinge auch nicht, was ich bis jetzt sehen konnte." Inzwischen merkte sie die Müdigkeit wieder, obwohl es heller Morgen war. "Normalerweise stehe ich auch nicht wie angewurzelt in der Gegend wie bei diesem Torwächter... Ach ja, haltet euch bitte in Zukunft mit dieser Rüstung zurück. Ich weiß es zu schätzen wenn es schnell gehen muß, aber es schränkt mich auch ziemlich ein, zur Not kann ich das selber." Ihre Stimme war dabei weiterhin freundlich geblieben.

    'Ich vertraue euch ja ohnehin schon, aber eine Regel die man mir einmal eingeschärft hatte war die, dass ich mich in solchen Situationen nur auf das verlasse, was meine Augen mir zeigen... ich weiss, das ist eine wirklich dämliche Denkweise, aber das hat mir nicht nur einmal das Leben gerettet.' Arranges wechselte in den Schneidersitz, dann sprach er etwas verlegen weiter: 'Es tut mir leid, wenn ich euch behindert habe und es lag sicherlich nicht in meiner Absicht, aber bevor ich versuche einen Kampf zu gewinnen, sehe ich lieber zu, dass meine Gefährten zumindest situationsbedingt in Sicherheit sind.' Er lächelte sie unsicher an.

    Sie hatte in seinen letzten Worten gerade schon wieder nach einem Versteckten Vorwurf gesucht, als ihr sein unsicherer Gesichtsausdruck auffiel. "Wie gesagt, solange ihr mich nicht seht, bin ich in Sicherheit. Ihr braucht euch auch nicht meinetwegen unbedingt mit Feuerzaubern zurücknehmen... Nur nicht unbedingt in meine Richtung. Solang man es mir nicht direkt unter die Nase hält, kann ich damit noch umgehen wenn ich damit Rechne. Wie sind eure Vorschläge wie wir in Zukunft vorgehen sollten?" Sie mußte ein Gähnen unterdrücken und schob noch ein leises "Entschuldigung", hinterher.

    Arranges hatte schon wieder mit einer unbegründeten Anschuldigung gerechnet, aber sein Gesichtsausdruck hellte sich auf, als sich eher mit Verständnis, als vorwurfsvoll dazu äußerte. 'Nun, das kann man ja nicht einfach festlegen... Kampfstrategien müssen individuell bleiben. Was ich aber für den ganz groben Rahmen vorschlagen würde, wäre folgendes: Wir sind beide hervorragende Beschwörer, warum beginnen wir also nicht mit einem Beschwörungszauber, sobald sich ein Kampf ankündigt. Die Kreaturen sollten wir nach eigenem Ermessen rufen... Ich für meinen Teil gehe aus Gewohnheit immer zuerst in den Nahkampf, bevor ich Zerstörungsmagie anwende, denn im direkten Zweikampf kann der Gegner nicht ausweichen... schwierig wird es für mich erst, wenn ich auf Schützen treffe, ob Bogenschütze oder Magier, beides stellt für mich ein großes Problem dar...' Warum erzähle ich ihr das eigentlich? Jetzt weiss sie bald alle meine Schwächen... Arranges du wirst alt und nachlässig...

    "In Ordnung, einigen wir uns auf Beschwörung. Bei Magiern hoffe ich eigentlich, dass ich erstmal mit einem Stille oder Lähmzauber schneller bin, und er nicht so hinterhältig Reflektiert wie unser angefressener Freund von unten...." Dabei mußte sie unwillkürlich Grinsen. "Wir sollten versuchen zu Schlafen. Hoffentlich findet uns hier niemand." Sie konnte inwzischen kaum noch die Augen offenhalten, ausserdem fror sie nicht mehr.

    Nachdem Arranges dem zugestimmt hatte, legten sie sich beide in den Sand und sie schlief auch schon ein. Ihr Schlaf war tief und traumlos, Zombie würde sie schon wecken, wenn etwas passierte.

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