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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So, das wars, jetzt hab ich sie tatsächlich so dämlich angeredet, dass sie vermutlich gleich weg ist... Dachte Arranges bei ihrer ersten Reaktion. Doch dann sah er überrascht auf, als sie meinte, er solle mal da hinsehen, wo ihr Finger hinzeigte. Tatsächlich, die Felsnadel schimmerte matt rot. Die etwas unangenehme Situation total vergessend, sah der Kaiserliche in den Himmel und da war er, der große Mond Masser. Auch er leuchtete matt rot. Jetzt verstehe ich! Arranges sprang auf. 'Dort ist vermutlich die Höhle, von der hier die Rede ist.' Er deutete auf die Papiere. Aber wir müssen dort hinschwimmen, naja sehr weit draußen ist es ja nicht... Arranges überlegte, was er alles mitnehmen konnte, dann machte er alles, was unnütz war oder im Salzwasser zerstört werden könnte, hastig von seinem Gürtel los, als er fertig war, trug er nur noch sein Schwert, seine Rüstung und die Kleidung darunter am Leib, alles andere stopfte er schnell in die Satteltaschen. Er drehte sich zu Meryann um und meinte: 'Wir werden, falls das was wir suchen dort auch ist, uns in der Höhle nicht sehr lange aufhalten denke ich, lassen wir unser Gepäck einfach hier liegen würde ich sagen.' In der Stimme des Kaiserlichen lag ein leichtes Drängen.

  2. #2
    Arranges hatte den gleichen Gedanken, und begann sofort alles überflüssige abzulegen. Seufzend stand sie auf und tat es ihm gleich. Schwimmen, ich liebe es... Sie lies ihren Mantel und ihren Beutel da, das Gift hatte sie in dem kleineren Beutel an ihrem Gürtel. Sie trug eh nicht viel mehr als Oberteil, Hose und die leichten Schuhe, ausserdem ihren Bogen und die Pfeile. Diese steckten relativ sicher in dem Köcher, sie konnten ihr ja auch schließlich so nicht bei jedem Sprung um die Ohren fliegen. Sie sah zu Arranges und sagte: "Dann gehen wir mal schwimmen..." und sie ging Richtung Wasser. Es war ja nicht weit - dafür aber ziemlich kalt - und der Strand fiel zuerst relativ flach ab, Schwimmen mußten sie nur die letzten 50 Meter, dort fiel der Grund allerdings plötzlich Steil ab. Es viel ihr zwar nicht leicht mit dem Bogen und den Anziehsachen, aber sie kam relativ gut voran, obwohl sie eher selten schwamm. An der Felsnadel angekommen, hielt sie sich mit einer Hand an dieser fest und sah fragend zu Arranges. Sie konnte inzwischen deutlich sehen, wie das seltsame Gestein das Licht Massers reflektierte.

  3. #3
    Arranges ging hinter der Bretonin ins Wasser und folgte ihr. Obwohl sein Mithrielpanzer eine wirklich leichte Rüstung war, bemerkte er jetzt im Wasser wieder, dass sie nicht so leicht war, wie sie anmutete, auch das Silberschwert zog nach unten. Aber schließlich erreichte er kurz nach Meryann die Felsnadel. Er hielt sich kurz am Gestein fest um zu verschnaufen, dann deutete er nach unten und sagte: 'Ich werde zuerst allein tauchen, ich komme hoch, sobald ich den Eingang gefunden habe.' Der Kaiserliche holte tief Luft und tauchte dann ab. Unter Wasser war es stockdunkel, kaum drang das Licht der Monde tiefer als zwei Meter. Arranges tastete sich am Felsen entlang nach unten, gut vier Meter, bis seine Finger auf Holz stießen. Da er nichts sehen konnte, suchte er, ob es sich auch wirklich um eine Tür handelte. Nach wenigen Augenblicken ertasteten seine Hände einen primitiven Riegel, der die Tür im Schloss hielt. Zufrieden tauchte er auf. Als er zweimal gut durchgeatmet hatte, bedeutete er der Bretonin, ihm zu folgen.

    Beide tauchten sie nach unten, dorthin, wo er die Tür gefunden hatte. Als Arranges erneut auf die Holzlatten stieß, verharrte er einen Moment und versuchte dann, den Riegel zu betätigen. Es dauerte einen Augenblick und der Kaiserliche befürchtete schon, die Luft könnte knapp werden, als die Tür leicht aufschwang. Das war einerseits ein kleiner Erfolg, auf der anderen Seite jedoch bedeutete dies, dass der Wasserdruck auf der anderen Seite gleich war und sie somit noch weitertauchen mussten. Als sie den Türrahmen durchschwammen, bemerkten sie gleich, wie es erst nochmal knapp zwei Meter etwas steil nach unten ging, nur um dann in einem starken Knick nach oben zu führen. Sie stießen mit den Köpfen durch die Wasseroberfläche und sahen sich in einem kleinen runden Loch, das etwa einen Meter im Durchmesser hatte. Eine recht niedrige Höhlendecke überspannte ihre Köpfe in einer Höhe von knapp eineinhalb Metern. Die Höhlenwand war kalkweiß und es roch nach Moder. Erleuchtet wurde der natürliche Raum von einer einzelnen Fackel, die neben einer niedirgen Tür hing, welche offensichtlich weiter hinein in die Höhlen führte. 'So, da wären wir.'

  4. #4
    Sie tauchte hinter Arranges, und schließlich kamen sie in einer kleinen Höhle aus dem Wasser, in der sie eine weitere Tür sah. Sie stieg aus dem Wasser, der Fels bildete eine Kerbe wie eine Treppenstufe vor der Tür, und machte auch Platz für Arranges. "So," sagte sie leise zu ihm, "Wie wollen wir weiter vorgehen?" Sie dachte dabei wieder einmal an seinen Angriff auf die braviler Stadtwache. "Könnt ihr euch unsichtbar machen? Wir wissen nicht, was in dieser Höhle alles ist, und wir könnten uns besser Bewegen, wenn man uns wenigstens nicht sieht." Sie konnte zwar auch andere unsichtbar werden lassen, aber das war in diesem Falle kaum praktikabel, sie hätten dauernd dicht zusammen bleiben müssen. Allerdings wäre dass das Einfachste gewesen, wenn sie einfach schweigend durch die Höhle gingen, solange sie keine Türen öffnen mußten oder ähnliches. Und selbst das würde nicht lange dauern.

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