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Legende
Was?! keine weiteren Fragen? Sie ist heute Nacht bestimmt ungünstig gelegen dass die Durchblutung in ihrem Gehirn gestockt hatte... mehr Fragen dieser Art kommen sicher noch... Und als hätte Arranges es geahnt hängte Meryann noch eine letzte Frage an ihre Ausführungen an, mit der Arranges jetzt so überhaupt nicht gerechnet hatte. Verdammt die Sache war da ja auch noch... Er schaute sie einen langen Moment schweigend an, bis er antwortete: 'Ihr habt recht, es ist sinnlos es weiter verbergen zu wollen, ich werde zumindest in der Kaiserstadt als Verbrecher wegen Hochverrats gesucht. Ich kann nicht sagen, in wie weit sich diese Kunde schon im Land verbreitet hat...'
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Drachentöter
Also doch. Sie sah ihn noch einen Moment an, wobei sich langsam ein Lächeln auf ihren Lippen zeigte. Sie wollte sich schon abwenden, und ihre Sachen zusammensuchen, als ihr einfiel, dass er vermutlich auf eine Antwort wartete, kannte er ja ihre Einstellung zu solchen Dingen nicht. Sie hatte bis jetzt nur ihren Kopf gedreht, und schaute ihm nun wieder in die Augen. "Ihr braucht keine Angst haben, dass ich euch Ausliefern will, ich habe inzwischen genug Erfahrung gesammelt, um zu Wissen, dass die Vorstellung von Recht und Gesetz des Kaiserreiches nicht unbedingt immer die Meine ist. Ich lasse mir nicht gerne Vorschreiben, was Richtig und was Falsch ist." Sie selbst war immerhin eine Nekromantin, mochte man es auch drehen und wenden wie man wollte, und wurde deshalb auch als potentielle Mörderin und Leichenschänderin gesucht, würde sie sich bei letzterem Erwischen lassen, ersteres kam für sie - zumindest ohne triftigen Grund - eh nicht in Frage. Und eine frische Leiche allein war noch keiner. Aber Nekromanten waren ja eh alles Monster... "Ich weiß nicht, was ihr getan habt, aber solange sich die Szene von Gestern auf unserer Hinfahrt nicht wiederholt, ist es mir auch egal." Natürlich würde sie ihm nicht Blindlings folgen, was immer er tat, und sie hoffte noch immer, dass er erzählen würde, was genau vorgefallen war, denn Hochverrat konnte alles und nichts bedeuten. Gespannt studierte sie sein Gesicht, auf der Suche nach einer Reaktion auf ihre Worte, barg ihr Geständnis doch auch ein gewisses Risiko. Allerdings hatte er ja auch einigen Ärger am Hals.
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Legende
Arranges seufzte erleichter, als sie ihm sagte, dass sie nichts weitererzählen würde oder dergleichen. Vielleicht ist sie gar nicht so verdreht... Was sie nun sagte und behauptete, konnte stimmen oder nicht, aber auf jeden Fall hatte Arranges jetzt einen gewissen Halt. Als sie ihn wartend ansah, überlegte Arranges, wie er ihr begreiflich machen konnte, warum er gesucht wurde, entschied sich dann dafür, es ihr einfach zu sagen, ohne großes Drumherum: 'Ich bin mir nicht sicher, ob ihr das verstehen könnt, aber ich werde es euch sagen.' Er schaute ihr in die Augen und begann langsam zu erzählen: 'Ich bin mir nicht sicher, wie gut ihr euch in Cyrodiil auskennt, aber es gibt bestimmte Orte, an denen ihr noch nicht ward. Dazu zählt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dieser. Es handelt sich um ein Kloster westlich von Chorrol tief im colovianischen Hochland. Es war einst eine Festung im altkaiserlichen Stil. Dort habe ich viel von dem gelernt, was ich jetzt kann. Ich habe dort quasi studiert. Aber nicht einsam und verlassen, nein. Dort hauste ein kleiner Orden von Heilern, Mönche, die sich wie es hieß der Verbreitung und Erlernung von Heilzaubern verschrieben haben und dort in völliger Abgeschiedenheit ihrem Werk nachgingen. Ich habe dort von einem der Mönche einiges über Mystik gelernt, welche ich auch für mich ausreichend einsetzen kann. Vor einigen Wochen nun, trieben mich meine Studien in Begleitung einer alten Dame wieder dort hin. Bis heute kann ich mir keinen Reim auf die Absichten der Frau machen, aber seis drum. Als ich dort wieder anfing zu lernen, stellte sich heraus, dass ich und die alte Frau, es war glaube ich ebenfalls eine Bretonin, dort nicht erwünscht waren. Wir wurden von einem Agenten des Kaiserreichs beobachtet. Ich weiss auch noch nicht so richtig, wie dieser Orden mit der Regierung in Kontakt steht oder stand. Als ein wirklich guter Freund von mir, ein sehr alter Mönch, dort mit seinem Leben bedroht wurde, verspürte ich den Drang zur Rache. Wie das nochmal genau war, kann ich nicht mehr sagen, ich weiss nur noch, dass wir den Kreis der Mönche zersprengt haben, also eigentlich war ich es beinahe allein, nicht, dass ich darauf stolz wäre... Eigentlich sollte diese Tat niemals die Öffentlichkeit erreichen und ich weiss immer noch nicht, wie das passieren konnte. Mein M... ich meine ein paar Freunde von mir sollten dies eigentlich verhindern.' Beinahe verhaspelt... 'So, jetzt wisst ihr woher die Anklage auf Hochverrat kommt.' Sagte Arranges niedergeschlagen. Er schaute sie freundlich aber müde an und suchte in ihrem Antlitz nach einer Regung.
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Drachentöter
Arranges Rede hörte sie sich zunehmend Nachdenklich an, und sah sich wieder einmal bestätigt. Es war eben meistens nie so leicht, dass man einfach mit dem Finger zeigen und "Schuldig!" rufen konnte. Auch war sie die Letzte, die es nicht nachvollziehen konnte, wenn man Rot sah, vor allem wenn es um gute, alte Freunde ging, wenn man denn schon welche hatte. Das hieß nicht, dass sie im vorbehaltlos zustimmte oder glaubte, aber sie konnte mit dieser Erklärung soweit leben. Nachdem er fertig war, schwieg sie noch einen Moment, um über das ganze nachzudenken, er hatte ihr immerhin gerade ein recht umfassendes Geständnis abgelegt. Danach wußte sie nicht recht, was sie darauf sagen sollte. "Danke dass ihr mir das Erzählt habt", sagte sie deshalb etwas unbeholfen, "Das Kloster kenne ich, allerdings wußte ich nicht mehr davon, als das es existiert. Ich habe lange in der Nähe von Chorrol gelebt..." Dann sah sie ihn fest - so hoffte sie wenigstens - an, und sprach weiter: "Wenn das Wahr ist, was ihr mir Erzählt habt, wovon ich ausgehen muß, so kann ich euch verstehen." Seinen Verhaspler hatte sie nicht bemerkt, zu sehr war sie darauf konzentriert, den Zusammenhängen zu folgen. "Wir sollten bald aufbrechen." Bei diesem Satz sah sie wieder auf sein Handgelenk, "In Bravil werden wir dann hoffentlich nichts befürchten müssen."
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Legende
Sie glaubt mir wahrscheinlich nicht, was mir auch egal ist, ich für meinen Teil kann wenigstens sagen, dass ich es ihr erzählt habe... 'Ich vertraue euch.' Sagte Arranges und wandte sich dann ab. Er ging zu dem Platz, an dem er zum Schlafen gesessen hatte und hob den Gürtel mit seinen Habseeligkeiten auf. Obwohl er sich eigentlich dachte, dass es unmöglich war, einen Gürtel mit nur einer Hand anzulegen, versuchte er es trotzdem. Den Arm der verletzten Hand hatte er angewinkelt und achtete darauf, sie nicht zu bewegen. Nach 2 Versuchen, in denen er hilflos mit dem Gürtel kämpfte, sah er irgendwie fragend und recht hilflos zu Meryann. 'Könnt ihr mir bitte helfen?'
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Drachentöter
Mit der Bemerkung: "Ich vertraue euch.", wandte sich Arranges ab. Meryann wollte ihm eben das Gleiche sagen, als sich wieder eine fiese Stimme in ihrem Kopf meldete: Moment, du kennst ihn nichtmal zwei Tage lang. Es war nicht so, dass sie ihm noch wirklich Misstraute, aber sie war vorsichtig, und unterschätzte nicht die Bedeutung solcher Worte, und so wurde daraus nur ein: "Danke."
Sie bückte sich ebenfalls nach ihren Sachen, Ah, mein Kreuz..., als sie Arranges hinter sich sagen hörte: "Könnt ihr mir bitte helfen?" Als sie sich umdrehte, sah sie ihn unbeholfen mit seinem Gürtel hantieren. Sie mußte im ersten Moment ein ziemlich überraschtes Gesicht gemacht haben, welches sie aber gleich versuchte, zu Verbergen. Es war ihm vermutlich so schon peinlich genug. Sie ging zu ihm, nahm ihm den Gürtel aus der Hand in ihre Rechte, und langte mit beiden Armen um seine Taille um den Gürtel hinter seinem Rücken auch mit der linken Hand zu fassen. Dabei kam sie ihm ziemlich nahe, aber das konnte sie nicht ändern, wobei sie auch seine Körperwärme spürte, immerhin war es recht frisch. Sie legte ihm den Gürtel um die Hüfte und verschloss ihn sorgfältig. Danach sah sie ihn noch kurz mit einem undefinierbarem Blick an, und sagte: "Bitte." Dann wandte sie sich wieder ihrem Beutel zu, vor dem sie in die Hocke ging, und sogleich darin zu kramen Begann. Dabei sagte sie: "Es tut mir leid, aber ich muß wirklich noch schnell etwas Essen. Wenn ich euch noch bei etwas behilflich sein soll, sagt es nur." Dabei setzte sie sich, wobei sie ein schmerzahftes Ziehen in ihrer linken Schulter spürte, als sie sich abstützte. Da war ja noch was, Heilzauber.. Aber erst wenn ich wieder steh.
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Legende
Als die Bretonin seiner Bitte überrascht nachkam, schaute Arranges sehr peinlich berührt zur Seite und wartete geduldig, bis sie endlich fertig war. So, nachdem das dann auch geschafft wäre... was ist das? Dachte Arranges erschrocken als er den Blick in ihren Augen sah, den sie aufsetzte, bevor sie sich wieder ihrem Gepäck zuwandte. 'Ich danke euch.' Stotterte Arranges hinter ihr. Er drehte sich um, hob das Schwert auf und ließ es in der Lederscheide verschwinden, dann nahm er noch die Lederarmschiene vom Boden auf und warf sie in das Boot. Die werd ich nicht brauchen... Dann drehte er sich wieder zu Meryann. 'Ihr braucht nicht zu schlingen, ich bin schon froh, wenn wir überhaupt wieder von hier wegkommen...' An keinem anderen Tag wäre Arranges so froh gewesen, nach Bravil zu kommen, wie an diesem. Immerhin versprach die Stadt Heilung und das war das Einzige, nach was er jetzt im Moment strebte.
Geändert von weuze (20.07.2010 um 22:36 Uhr)
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Drachentöter
Auf dem Niben
Ich will auch endlich hier weg..., dachte sie sich bei den letzten Worten von Arranges. Inzwischen hatte sie auch den Rest Brot gefunden, und sogar noch einen Apfel. Der hat zwar ein paar Druckstellen... Hm, ein paar mehr, aber egal. Vermutlich sah sie selbst nicht viel anders aus, aber den Gedanken verdrängte sie schnell. Nachdem von Arranges nichts mehr kam, begann sie zu Essen. Als sie fertig war, verschloss sie ihren Beutel, und machte sich daran, aufzustehen. Sie kam sich immer noch irgendwie vor wie Erschlagen, was es eigentlich auch ganz gut traf, was ihr Gestern passiert war. Aber im Moment war sie immer noch besser drann als Arranges, selbst wenn ihm das Missgeschick heute nicht passiert wäre. Als sie stand, streckte sie sich vorsichtig, was sie aber bald lies, als es in ihren Gelenke, vor allem links, protestierend zog. Vermutlich hatte sie auch bei der ganzen Aktion ziemlich das Gesicht verzogen, was ihr aber gerade egal war. Mit geschlossenen Augen sprach sie einen Heilzauber, der einen Großteil der Schmerzen verschwinden lies. Dann nahm sie ihren Bogen und versuchte Probeweise, ihn zu Spannen, was ihr zuerst gelang, aber das machte ihre Schulter dann doch noch nicht ganz mit. Mit einem frustriertem Blick griff sie noch ihren Köcher und ihren Beutel und legte alles ebenfalls in das Boot. Ihren Mantel hatte sie sich wieder umgehängt. Als Arranges das sah, ging er auf das Boot zu und setzte sich wortlos. Ihr war eh gerade nicht nach Unterhaltung zumute, und sie sah missmutig auf die Ruder, als sie sich ebenfalls auf die Bank in dem kleinen Boot fallen lies. Mit einem weiteren Seufzen nahm sie die Ruder in die Hände, und begann, das Boot von der Insel abzustoßen. Das brauchte ein paar Versuche, die von leisen Flüchen begleitet wurden, die, so hoffte sie, von Arranges nicht verstanden wurden.
Als das Boot frei im Wasser trieb, fiel ihr das Rudern zuerst noch relativ leicht. Allerdings hatte sie einfach keine große Ausdauer in den Armen, sie spannte ihren Bogen ja nicht unbedingt 50 mal am Stück. Schließlich, weit war sie nicht gekommen, wollte sie die erste Pause einlegen, und sah zu Arranges. Dieser war einfach Eingeschlafen, im Sitzen. Kopfschüttelnd hängte sie die Arme über die Griffe der Ruder, und wartete, dass sie wieder zu Kräften kommen würde, ausserdem zog sie ihren Mantel wieder aus. Bei der zweiten Pause dieser Art fiel ihr ein, dass sie ja einen Zauber wie bei Arranges gestern sprechen konnte. Manchmal sah sie das Naheliegenste nicht. Danach kam sie wieder ein gutes Stück vorran, bis sie erneut die Kräfte verliesen, immerhin war sie schon gut 2/3 der Strecke weit gekommen.
Anstatt wieder einen Zauber zu wirken, dann geh ich nachher wirklich auf dem Zahnfleisch, legte sie eine längere Pause ein, wobei sie nur verhinderte, dass sie zu weit Abtrieb, wobei die Strömung hier nicht wirklich stark war. Arranges schlief immer noch, und sie sah des öfteren kritisch zu ihm, ob er noch ein Lebenszeichen von sich gab. Schließlich gab sie sich einen Ruck, und nahm den Rest der Strecke in Angriff. Inzwischen stand ihr der Schweiß auf der Stirn, obwohl es inzwischen Bewölkt war, der Nebel hatte sich Daedra sei Dank bei ihrem Aufbruch schon verzogen gehabt. "Scheiße, der Fischer...", Siedendheiß fiel ihr ein, dass dieser eventuell nicht sehr erfreut war, dass sie jetzt erst wieder mit seinem Boot ankamen. Kurz bevor sie Bravil erreichten, gerade noch ausserhalb der Stadtmauern, weckte sie deshalb Arranges. Vorsichtig kroch sie zu ihm, was nicht so einfach war, sie hatte fast keine Kraft mehr in den Armen. "Tut mir leid, dass ich euch Wecken muß, aber wir sind fast da...", sagte sie, wobei sie ihm vorsichtig an den rechten Arm langte, mit einer von der Anstrengung zitternden Hand. Peinlich, du schaffst es kaum über den halben Niben....
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Legende
Arranges hatte nur noch mitbekommen, wie Meryann etwas ungeübt das Boot von der Insel wegstieß und dann die ersten Ruderschläge tat, dann war er eingenickt.
Er wusste nicht wie lange sie gebraucht hatten und eigentlich war es ihm auch egal, er bemerkte nur eine Berührung am Arm. Eine zitternde, kalte Hand strich oder tipte ihn an. Noch im Halbschlaf brummelte Arranges etwas unverständliches vor sich hin, als er zögernd die Augen öffnete und den Kopf hob. Vor sich sah er Meryann, welche recht ausgezehrt wirkte und außerdem von der Kälte leicht bläuliche Lippen hatte und allgemein etwas blass schien. Nanu, hat sie jetzt wirklich den ganzen Weg hier her gerudert? Ich bin beeindruckt... 'Meryann, ihr zittert ja. Ist euch kalt?' Der Kaiserliche hatte seinen Umhang um sich geschlungen, als er in das Boot saß. Die Hände auf dem Schoß und der Torso vorne waren zwar unbedeckt, aber unter dem Stoff hatte Arranges sich gegen die Kälte, die momentan vorherrschte, isoliert und ihm wäre es auch nicht aufgefallen, dass auf dem Niben ein schneidender Wind herrschte, wenn er wach und bei Bewusstsein gewesen wäre. Aber Meryann sah trotz mehrerer Lagen Stoff etwas ungesund aus, das mochte vielleicht auch nur an der Anstrengung liegen, aber Arranges sah sie trotzem besorgt an und wartete auf eine Antwort.
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Drachentöter
Arranges brummte erst kurz, bevor er zögerlich die Augen öffnete. Bei seiner ersten Frage verschlug es ihr erstmal die Sprache. Mann, ich bin den ganzen Weg hier her gerudert, und du denkst, mir ist kalt?? Dann merkte sie allerdings, dass in der Tat ein recht kühler Wind wehte, den sie nur nicht bemerkt hatte vor lauter Anstrengung. Nachdem sie ihn ein paar Sekunden sprachlos angestarrt hatte, sagte sie schließlich: "Nein, ich bin nur etwas... erledigt." Das war gelogen, sie war fix und fertig - was auch der Grund war, warum sie den ersten Teil ihrer Erwiederung nur Gedacht hatte - aber die letzten paar Meter würde sie jetzt auch noch schaffen, danach würde sie einfach an Ort und Stelle liegen bleiben, bis ihr wieder nach Aufstehen war. "Ich wollte euch nur wecken, nicht dass der Fischer inzwischen wütend ist, und äh, naja, wir sind fast da."
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Legende
Wieso sollte der Fischer wütend sein? Ich habe mit ihm nichteinmal einen Zeitraum ausgemacht in dem ich das Boot zurückbringen sollte... und solange dieses Portal im Niben existiert, rühren diese Trottel keinen Finger... 'Der Fischer ist entweder sowieso durchgehend wütend oder sitzt wieder unbeteiligt dort, wo ich ihn auch gestern angesprochen habe.' Sagte Arranges beruhigend. Er bemerkte, dass sie wirklich schon wieder sehr erschöpft war, was auch nicht wirklich schwer zu erkennen war. Sogar dem größten Rüpel wäre das jetzt aufgefallen. 'Ihr könnt euch ja in der Taverne ausruhen, während ich einen Heiler aufsuche.' Meinte der Kaiserliche und lächelte ihr aufmunternd zu.
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Drachentöter
"Hoffentlich habt ihr Recht..." Was sie nach ihrer Ankunft in Bravil tun würde, darüber machte sie sich jetzt noch keine Gedanken. Erstmal ankommen... Sie warf einen Blick zur Stadt, bevor sie wieder zu ihrer Bank zurück kroch, aufrichten wollte sie sich jetzt nicht auf dem schwankendem Boot. Ok, nur noch ein paar Meter..., mit diesem Gedanken legte sie sich wieder in die Ruder. Allerdings gab sie damit dem Boot eher gelegentlich Schwung, als dass sie konstant ruderte. Irgendwie schaffte sie es noch bis zur Anlegestelle. Dort lies sie erschöpft die Arme sinken, legte die Ellenbogen auf die Knie, und sah zu Arranges: "Geht ruhig vor, ich werde hier erstmal warten... " Wenn sie schon allein daran dachte, jetzt aufzustehen, ihre Sachen nehmen zu müssen, und das ganze mit dem Fischer zu klären, hatte sie schon keine Lust mehr auf irgendetwas. Erstmal ausruhen...
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Drachentöter
Als sie die Wache erreichten, hörte sie von dieser nur den Befehl stehen zu bleiben, und sie streckte ihnen die Handfläche der erhobenen Hand entgegen. Soll ich auch mal?, dachte sie sich bei diesem Anblick genervt, als sie hörte dass die Wache offensichtlich an Arranges interessiert war, und sie anstandslos passieren durfte. Sie bemühte sich, möglichst gleichgültig zu schauen, obwohl sie im ersten Moment ziemlich erschrocken war und ging noch zwei Schritte an der Wache vorbei auf das Tor zu, wo sie stehen blieb und sich zu Arranges und der Wache umdrehte. Sie stand nun genau in deren Rücken, während sie den weiteren Verlauf des Gesprächs verfolgte. Währenddessen überschlugen sich ihre Gedanken, es blieben ihnen nicht viele Möglichkeiten, würde er erkannt werden. Sie glaubte nicht, dass er sich einfach ergeben würde, allerdings hätten sie hier dann die ganze Leyawinner Stadtwache auf dem Hals. Sie hatten nur die Chance, ihn zu überumpeln und zu fliehen. Derweil wurde die Situation immer kritischer, als die Wache zuerst Arranges Pass kontrollierte, und sich dann auch noch dafür interessierte, was er unter seinem Umhang verbarg. Sie ging eine Reihe von Zaubern durch, blieb aber schließlich wieder an einem Lähmzauber hängen. Sobald die Wache nur die geringsten Anstalten machen würde nach Verstärkung zu Rufen oder sonstige Dummheiten, würde er fällig sein, und das möglichst ohne dass er noch einen Ton von sich geben konnte. Sie sah sich unauffällig um, und konnte sonst auch keine weitern Wachen entdecken. Schließlich lies er Arranges doch noch passieren, mit dem Satz er würde weder wie ein Barbar noch wie ein Mörder aussehen. Bei Mephalas Netz, wenn du wüßtest...
Sie gingen durch das Tor, wo sich Meryann kurz umsah - es war leer auf den Straßen, sie sah nur eine einsame Wache um die nächste Kurve biegen, die sie allerdings durch das Tor kommen sehen haben musste - und schon das Schild einer Gaststätte bemerkte. Im gehen sagte sie zu Arranges: "Seht ihr doch noch kurz nach Geschäften und der Gilde, ich besorge uns ein Zimmer", und leiser fügte sie noch an: "Ich gehe vor, und sehe mich kurz um. Wenn ich nicht gleich wieder rauskomme, ist die Luft rein und ihr könnt mir folgen..." Sie wartete seine Antwort nicht mehr ab, sondern ging wie selbstverständlich auf die Taverne zu, in der Hoffnung, Arranges würde sie nicht zu auffällig benehmen. Eigentlich würde es reichen, wenn er kurz ein Stück die Straße hochging, vielleicht noch um die nächste Ecke, und dann wieder zurück zur Taverne. Fünf Klauen Unterkunft, las sie auf dem Schild. Sieht ja auch recht... bescheiden aus. sie betrat die Taverne und stellte nach einem Blick in die Runde erleichtert fest, dass keiner der kaiserlichen Legion anwesend war, und auch die paar zerissenen Gestalten, die sie sah, machten nicht den Eindruck von Agenten. Nachdem sich die Nachricht von Arranges Verbrechen dermaßen schnell verbreitet hatte, mußten sie ab jetzt wirklich vorsichtig sein und besser die großen Städte ganz meiden, zumindest vorerst. Gegenüber der Theke waren die Türen zu zwei Zimmern, an der Theke vorbei kam man in den Schankraum, in dem ein paar Tische standen.
Sie wandte sich der Wirtin zu - eine Argonierin - und sprach diese an: "Guten Abend, habt ihr noch Zimmer frei?"
"Ihr seid glücklich, Witseidutsei hat noch genau ein Zimmer frei. Sauberes Zimmer, Witseidutsei putzt immer, Witseidutsei mag keinen Dreck." Na toll, nur noch ein Zimmer. "Einen Moment bitte noch, ich warte noch auf jemanden", sagte sie zu der Wirtin, und sah wartend zur Tür.
Geändert von Andromeda (22.07.2010 um 11:49 Uhr)
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Legende
Arranges ging ohne Regung oder Gefühl neben Meryann durch das Tor, erst als sie in drinnen ansprach, atmete er erleichtert aus. Er hatte die ganze Zeit über unbewusst die Luft angehalten. Ich will so schnell wie möglich aus dieser Stadt heraus, sonst wird das hier nochmal ziemlich eng... bevor ichs provoziere, mach ich mich lieber aus dem Staub... Den Plan von Meryann verstand er und setzte ihn auch sogleich um, als die Bretonin in der Schenke verschwand. Der Kaiserliche ging die Straße hoch, als ihm plötzlich um eine Ecke zwei Männer in voller Rüstung entgegen kamen. Die beiden Soldaten trugen etwas seltsam wirkende Bänderplattenrüstungen und als Waffen jeder ein Katana an der Seite. Beide redeten sie, als sie Arranges erblickten, doch sogleich verstummten sie. Klingen? Ich glaube das wars jetzt für mich... Dachte Arranges. Er versuchte gelassen zu wirken, als ob er selbstverständlich hier unterwegs wäre und zu Leyawiin gehören würde, wie Blitz und Donner zum Gewitter. 'Ihr da, wartet mal einen Augenblick!' Rief ihm einer der Elitekrieger zu. Arranges blieb stehen und bemühte sich um einen möglichst gleichgültigen Blick. Die beiden Soldaten kamen heran und einer begann zu sprechen, nicht unfreundlich, wie Arranges überrascht feststellte: 'Habt ihr hier zufällig einen Mann gesehen, der euch etwas komisch vorkam?'
'Hmm... ich bin eben erst in der Stadt angekommen, wie sah er denn aus?'
'Der war halbnackt und trug an einem Gürtel einen blau leuchtenden Stein... so zumindest berichtete uns unser Agent hier in Leyawiin.'
'Nein, tut mir leid, dass ich keine bessere Auskunft geben kann, aber ich habe niemanden gesehen, der zu dieser Beschreibung passen könnte.'
'Nun, dann entschuldigt die Störung, einen schönen Abend wünsche ich.'
'Keine Ursache, ebenfalls und noch viel Glück bei der Suche meine Herren.' Sagte Arranges und sie gingen außeinander. Als Arranges an einer kleinen Seitengasse vorbeischritt, schlüpfte er geschickt hinein und wartete, bis die Elite des Kaisers wieder weg war, dann ging er zurück und zur Taverne.
Als er vor der etwas heruntergekommenen Hütte stand, schaute er sich noch einmal um und betrat dann das Gebäude. Drinnen sah er schon Meryann, wie sie etwas ungeduldig am Tresen stand. Er ging direkt auf sie zu und blieb sehr nahe bei ihr stehen, er reckte den Kopf etwas vor und flüsterte ihr leise aber bestimmt ins Ohr: 'Wir müssen reden! Kommt später in mein Zimmer!' Dann trat er einen Schritt zurück und lächelte die Argonierin an und meinte freundlich: 'Das war ein harter Tag, ich freue mich schon auf eine Mütze voll Schlaf.' Meryann gab er drängend durch ein paar wenige Gesten zu verstehen, dass es ihm wichtig war, mit ihr zu sprechen.
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Drachentöter
Leyawiin - Fünf Klauen Unterkunft
"Das wird nicht nötig sein", sagte sie zu Arranges, nicht flüsternd aber mit gedämpfter Stimme. Wieder lauter sprechend wandte sie sich an Witseidutsei: "Wir nehmen das Zimmer dann."
"Zehn Septime, und es ist wirklich sehr Sauber. Zimmer Nummer Eins, direkt neben der Eingangstür.", antwortete diese, nahm das Geld von Meryann und gab ihr den Schlüssel. Meryann drehte sich um, sperte das Zimmer auf, ging hinein und wartete drauf, dass Arranges ihr folgen und die Tür hinter ihnen schließen würde. Dabei fiel ihr Blick auf das Bett, das nicht gerade sonderlich breit war. Hätte sie gewußt, ob es noch andere Herbergen in Leyawiin gab, hätte sie es dort probiert, allerdings gab es da noch das kleine Problem von Arranges und hier schienen sie fürs erste Sicher zu sein.
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Legende
Was? Wie? Wird nicht nötig sein? Dachte Arranges und sein kontrolliert freundlicher Blick wandelte sich zu schier unbegrenztem Verblüffen. Man sah in dem Moment förmlich das Fragezeichen, das sich über seinem Kopf bildete. Mit mehr als verwirrtem Blick sah er noch zu, wie Meryann bezahlte und den Zimmerschlüssel entgegen nahm. Sie drehte sich um und schloss die Tür auf, welche dem Kaiserlichen völlug entgangen war. Das Zimmer war fensterlos, klein und sparsam eingerichtet, wobei das noch untertrieben war, wie Arranges dachte. In einer Ecke stand ein kleines, rundes Tischchen, welches den Eindruck vermittelte, beim kleinsten Gewicht zusammenbrechen zu müssen. Vor der als Kleinholz getarnten Ablage, stand eine Mischung aus Schemel und Stuhl, das heißt, eigentlich war es ein Schemel, nur mit etwas unüblich langen Füßen. Dann sah Arranges auch das Bett, welches eher klein gehalten war. Aha... ich bin ja mal gespannt, wie sie sich das vorgestellt hat... vielleicht stapeln oder was? ... Naja, dann wird das eben wieder ein Schlaf im Sitzen. Dachte der Magier und blickte etwas missmutig auf den seltsamen Hocker. Am Fußende des Bettes war ein kleines Regal auf Augenhöhe an der Wand angebracht, welches allerdings leer war. Darunter stand eine kleine, morsch wirkende Truhe am Bett. Hachja, da freut man sich fast schon ein wenig auf einen ansatzweise erholsamen Schlaf, nur um dann festzustellen, dass man ihn nicht bekommt... Verflucht seien die Neun! Der Kaiserliche ging ganz in das Zimmer und schob die Tür hinter sich zu. 'So, bevor ich mich gleich dazu entschließe, mich einfach mal darüber zu brüskieren, warum wir zu zweit in einem Zimmer nächtigen, das eigentlich für eine Person gedacht ist, muss ich euch etwas erzählen, das weit wichtiger ist als die Sache, wo wir schlafen können.' Sagte Arranges beherrschft freundlich, aber leicht entnervt. Dann fuhr er fort: 'Als ich versuchte eurer Überlegung nach zu kommen, sah ich doch tatsächlich zwei Klingen in der Stadt. Ihr wisst doch hoffentlich, wer die Klingen sind... Aber als wäre das nicht schon kurios genug, sprachen mich die Beiden darauf an, ob ich einen etwas seltsamen Mann gesehen hätte. Sie suchen anscheinend nach unserem Kandidaten der Sheogorathanbeter. Es handelt sich wohl um einen Halbnackten, der einen blauen Stein bei sich trägt. Nun haben wir zwei Probleme, die sich allerdings noch vermehren könnten. Zum Einen müssen wir unbedingt sehen, dass wir diesen Verrückten vor den Klingen finden, denn sonst verpufft unsere Chance die zitternden Inseln betreten zu können. Und zum Anderen sollte zumindest ich schauen, dass ich wieder so schnell wie möglich aus der Stadt herauskomme... wenn die Klingen von dem Haftbefehl der Legion gegen mich Wind bekommen, werden sie es sich nicht nehmen lassen, auch noch nach mir zu suchen...' Arranges sah sie einen Moment abschätzend an. 'So, und jetzt verratet mir, was euch geritten hat, für uns beiden ein Zimmer zu mieten... mit einem Einzelbett?!'
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Drachentöter
Als Arranges die Tür hinter sich geschlossen hatte, begann er auch schon zu reden. Du kannst dich brüskieren wie du willst, das wird dir überhaupt nichts helfen., dachte sie, sprach es aber nicht aus, da der Rest interessanter wurde. Er sprach davon, dass er eben zwei Klingen getroffen hätte, Klingen? Scheiße, das wird ja immer besser, die offenbar auf der Suche nach ihrem Wärmeboten waren. Die ganze Situation wurde immer mieser, sie hatten nicht nur mehr oder weniger die Stadtwache auf dem Hals, sondern vermutlich auch bald noch die Klingen, welche hinter ihrer Eintrittskarte auf die Shivering Isles her waren. Und wie bitte stellte sich Arranges vor, dass sie ihn finden sollten, wenn sie eigentlich nicht in der Stadt bleiben konnten? Als er dann wieder auf das Zimmer zu sprechen kam, reichte es ihr. Sie waren klitschnass angekommen, es war Spät, sie waren mit Glück an der Stadtwache vorbei gekommen, und er hatte nichts besseres zu tun, als sich zu beschweren. "Eine wirklich wunderbare Situation", zischte sie Arranges zu, während sie in dem Beutel mit ihren Münzen kramte. "Und was das Zimmer angeht, bitte, nehmt euch doch euer Eigenes, viel Spaß dabei." Bei den letzten Worten hatte sie ihm die Zehn Septime vor die Füße geschmissen. Im nächsten Moment war sie schon wieder leicht über sich erschrocken, als sie merkte, was sie getan hatte, setzte dann aber noch nach: "Mir liegt bestimmt nichts daran, heute Nacht plötzlich von Klingen oder sonst wem aus dem Schlaf gerissen zu werden, nur weil ich das Zimmer mit euch Teilen muß. Ach ja, natürlich weiß ich wer die Klingen sind." Sie hatte darauf geachtet, nicht zu laut zu Sprechen, sie wußte nicht wie dick die Wände waren. Trotzdem war der Ärger in ihrer Stimme deutlich zu hören. Der brauchte sich blos nichts darauf einbilden, dass sie nur ein Zimmer genommmen hatte.
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Legende
Arranges stutzte, ob der etwas aufbrausenden Reaktion der Bretonin. Achja, denkt ihr ich habe Lust darauf, dass die Taverne mitten in der Nacht Ziehl einer Razia oder ähnlichem wird, bei der man mich dann rein zufällig findet und direkt mitnimmt? Aber anstatt den aufkommenden Streit noch weiter anzufachen, meinte er entschuldigend: 'Beruhigt euch doch, es tut mir ja leid... es ist nunmal eine angespannte Situation und wir haben hier alle Hände voll zu tun, nicht in Panik auszubrechen und sollten lieber einen kühlen Kopf bewahren... Wenn wir uns ständig streiten, wird unser gemeinsames Reisen noch enden, bevor wir die Tür im Niben das zweite Mal erreichen.' Er sah sie etwas reumütig an und sprach dann weiter: 'Bitte versteht mich... ich musste jetzt zweimal innerhalb kürzester Zeit beweisen, dass ich auch gefasst bleiben kann, selbst wenn eine Wache mich nach meinem Gepäck frägt und mich kurze Zeit später zwei Klingen ansprechen... Ich bin froh jemanden wie euch dabei zu haben, jemand mit dem ich reden kann, wenn ich gerade mal nicht von irgendjemandem bedroht oder verfolgt werde!' Arranges ging in die Knie und sammelte schnell und geschickt die Münzen vom Boden auf, dann erhob er sich wieder und streckte ihr die Hand mit den Septimen hin, während er noch sagte: 'Ihr könnt im Bett schlafen, ich werde es mir auf dem Stuhl bequem machen.' All das sprach Arranges mit vollster Ehrlichkeit.
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Legende
Ja, ich wusste mir nicht anders zu helfen, es tut mir doch leid verdammt nochmal! Arranges hörte ihr zu und überlegte kurz, als sie fertig war. Dann fing er an zu antworten: 'Nein, euch umbringen wäre eines der letzten Dinge, die ich tun würde! Ich werde auch nie wieder versuchen euch absichtlich Angst mit Feuer zu machen, darauf mein Wort... wenn es euch überhaupt noch etwas bedeutet.' Er schaute kurz zu Boden, als würde er scharf nachdenken, dann fügte er hinzu: 'Ich habe keine Idee, wie wir diesen Kultisten finden sollen. Wir könnten das Risiko eingehen und Bürger danach fragen, allerdings kann es dann passieren, dass diese die Wachen oder im schlimmsten Falle, die Klingen darauf aufmerksam machen, dass wir diesen Irren ebenfalls suchen und somit stehen wir gleich unter Verdacht, was auch immer dieser... dieser Kultist angestellt hat.' Er machte eine kurze Pause und überlegte nochmals. 'Alternativ könnten wir auch in den Stallungen nachfragen, da sie etwas abseits vom Schuss liegen, könnte man dort eventuell anfangen, ohne Aufsehen zu erregen... Aber jetzt, da ich schonmal sitze, merke ich, wie müde ich tatsächlich bin, schließlich war der Tag bis vor wenigen Augenblicken alles andere als einfach und ich würde es begrüßen, wenn wir wenigstens versuchen könnten etwas Schlaf zu finden.'
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Drachentöter
Sie hatte Arranges zugehört, und sie glaubte ihm sogar. Sie konnte nicht wirklich sagen, weshalb, aber irgendwie schien er ihr eben auch nicht so hinterhältig zu sein, dass nochmal auszunützen. Meryann, sei vorsichtig, so wirst du nicht alt, klang es in ihren Gedanken auf. Sie hatte ja gesehen - und auch von ihm gehört - wozu er fähig war, aber trotzdem... Als er fertig war, antwortete sie: "Ich.. ich glaube euch. Und ich denke nicht, dass wir in der Stadt mehr erfahren können, als es die Klingen offensichtlich haben, nämlich nichts. Ihnen vertraut man im allgemeinen, also warum sollten die Leute einen Verrückten nicht anschwärzen. Vermutlich haben wir bei den Stallungen mehr Glück." Inzwischen hatte sie sich entgültig wieder beruhigt und war auch einfach nur noch müde. "Gut, wir sollten schlafen."
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