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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

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  1. #11

    Auf dem Niben vor Bravil

    Sie lies die Antwort von Arranges auf sich wirken. Jetzt hab ich dir schon so eine schöne Brücke gebaut, dass ich auch an Daedra denke, und von dir kommen immer noch nur Ausflüchte? Hatte sie sich etwa so in ihm getäuscht, und da war nicht mehr, als jetzt vor ihr saß? Kein gesuchter Verbrecher, keiner der sich vielleicht für die etwas dunkleren Lehren und Kulte interessierte? Dann wußte er langsam aber sicher zuviel. Wärenddessen beobachtete sie jede seiner Bewegungen aufmerksam, gab sich aber Mühe, möglichst desinteressiert zu wirken. "Ich habs nicht eilig", sagte sie zu ihm, Genau, du hast die Hände frei und ich häng an den Rudern. Ah, Mann, lass das Gefuchtel mit deinen Händen besser, das macht mich nervös. Irgendetwas lag plötzlich in der Luft, die Situation schien sich komplett geändert zu haben, war sie bis eben doch noch relativ harmlos gewesen. Schließlich fing er an, sein Schwert zu polieren. Du hast echt Nerven, wärend sie einen Lähmzauber vorbereitete, noch ohne ihre Hände wirklich zu Bewegen. Erstmal die Formel... Nur für alle Fälle. In diesem Moment geschah es. Sie sah den Kaiserlichen mit der Klinge nach vorn zucken, und schon spürte sie selbige an ihrem Hals. Das alles geschah in einer blitzschnellen, geschmeidigen Bewegung, er schien zu wisssen, was er tat, stellte sie nicht ohne eine gewisse Bewunderung fest.

    'So, wenn ihr jetzt so freundlich wäred und euch von Bord begeben würdet?' hörte sie ihn sagen, während seine linke Hand von eisigem Blauen leuchten eingehüllt wurde.
    Wäre sie darauf nicht vorbereitet gewesen, hätte der Kaiserliche eindeutig gewonnen. So hoffte sie, dass er sich nicht auf ihre - unbewaffneten - Hände konzentrierte, und sie schleuderte ihm den Lähmzauber entgegen. Das war Riskant, wenn er mit der Klinge nach vorn kippen würde oder ihre Bewegung zu früh sah. Irgendwie gelang es ihr jedoch, schnell genug zu sein, zur Seite auszuweichen und ihm das Schwert aus der Kraftlos gewordenen Hand zu entreissen, bevor er selbst zur Seite kippte oder gar in sein eigenes Schwert fiel, noch wäre das zu früh gewesen. Er ging zwar nicht über Bord, aber es schwangte bedenklich, so dass Meryann für einen Moment fürchtete, sie würden kentern. Sein Zauber war inzwischen auch vergangen, und nun konnte er die Hände eh nicht bewegen. "So," funkelte sie ihn mit seinem Schwert in der Hand an, "ich denke wir sollten mit diese Spielchen hier aufhören, ihr habt ja gerade gesehen, wie schnell sich das Blatt wenden kann. Ich hatte ja gehofft, ihr würdet auf eine meiner Andeutungen reagieren, aber dem war leider nicht so. Wenn ich auch nur mit einem Teil meiner Vermutungen, die im übrigen nicht so haltlos sind, Recht habe, dann wäre es wirklich schade, wenn wir uns gegenseitig Umbringen. Ich denke, wir könnten sogar noch etwas voneinander lernen. Allein schon die Tatsache, dass ihr mich beseitigen wollte, könnte einiges bestätigen." Sie musterte ihn interessiert, bevor sie vortfuhr: "Langsam solltet ihr euch übrigens wieder Bewegen können, versucht nicht mich täuschen zu wollen, ich kenne meine Zauber." Immer noch mit der Waffe in der Hand stand sie halb Aufrecht, so gut es sicher in dem wackligen Boot ging. Dass sie ihn mit seinem Schwert bedrohte, hatte dabei eher symbolischen Wert, sie hätte sich besser ohne oder mit der freien linken Hand wehren können. So wartete sie auf eine Reaktion des Kaiserlichen.
    Geändert von Andromeda (17.07.2010 um 19:24 Uhr)

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