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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

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  1. #1
    Arranges ging ohne große Worte in sein Zimmer, und sie in das ihre. Dort brannte eine Öllampe, sonst war es recht dunkel, als sie den Lichtzauber endlich wieder auflöste. Es war nicht anstrengend, so ein begrenzten Zauber, aber es war ihr schon fast zu Hell gewesen auf die Dauer. Sie legte Bogen, Pfeile und Gepäck ab und hängte ihren Mantel über einen Stuhl. Dann löschte sie das Licht, und ging vorsichtig im Dunklen zu ihrem Bett und legte sich hin. Obwohl sie bis in den späten Vormittag geschlafen hatte, war sie schon wieder - oder immer noch - müde, von dem wenigen Schlaf die Tage zuvor. Mist. Sie hatte vergessen, abzusperren. Mit einem Seufzen erhob sie sich noch einmal, sprach nochmal die Formel für den Lichtzauber, ging zur Tür und sperrte diese von innen zu. Als sie danach wieder im Bett lag, schlief sie bald ein.

    Als sie wieder erwachte, wußte sie nicht, wie spät es war, es war jedenfalls noch stockfinster. Ich muß das Zimmer durchsuchen, nicht dass ich hier beobachtet werde..., dachte sie sich noch verschlafen. Sie wußte nicht, woher dieser Drang auf einmal kam, noch merkte sie, wie unsinnig das war. Wer sollte sie hier denn beobachten, im Dunkeln? Löcher in der Wand! Sie stand auf, erhellte den Raum mit einem Lichtzauber, und begann sorgfältig die Wände abzusuchen. Das dauerte eine Weile, und irgendwann kam sie zu dem Schluß, dass sie vielleicht nicht beobachtet wurde, aber sonst irgendwie beeinflußt. Also nahm sie sich den Schrank vor, dieser war leer. Sie legte sich unter das Bett, wo sie ausser Staub ebenfalls nichts fand. "Hier muss doch was sein..." Die Worte hatte sie halblaut und irgendwie verzweifelt ausgesprochen. Ihre Suche wirkte zunehmend ziellos und irgendwie manisch, als sie gerade die Decke ausschüttelte, und samt Kissen hinter sich warf. "Unter der Matraze, sicher...." Dann begann sie, die recht große und schwere Matraze anzuheben...
    Geändert von Andromeda (02.08.2010 um 18:47 Uhr)

  2. #2
    Der Kaiserliche sah noch einige Minuten vor sich hin, bevor er Gürtel und Umhang ablegte. Den Rest behielt er an. Man kann nie wiessen obe die Finsternis nicht doch zurückkehrt, wenn ich schon keine Waffe habe, so kann sie mir wenigstens nichts tun, wenn ich meine Rüstung am Leib behalte... Dachte sich der Magier grimmig. Arranges sah sich nochmal argwöhnisch im Raum um und bedachte jeden dunkleren Winkel mit einem ängstlich wütenden Blick, bevor er sich etwas zur Seite beugte, die Öllampe ausblies und sich in das Bett fallen ließ... HALT MOMENT!? Kerzengerade saß Arranges im Bett, als ihm auffiel, was er da gerade getan hatte. Aus Angewohnheit und der trügerischen Sicherheit der Flamme, hat er einfach das getan, was er immet tat, wenn er sich in einer Herberge oder sonst wo in ein Bett legte: Er löschte die Kerze oder die Lampe neben sich und legte sich hin. Aber... es ist wieder Dunkel... Arranges du Trottel! Panik brach über ihn herein wie ein plötzlicher Gewittersturm. Wild flogen seine Gedanken durcheinander und er begann schnell zu atmen. Sein Puls raste und eiskalter Schweiß trat ihm auf die Stirn. Ganz ruhig, beruhig dich... es kann dir nichts passieren, jetzt nur nicht aufregen... Er hatte kaum zu Ende gedacht, als die Angst übermächtig wurde und er halb aus dem Bett fallend, aufstand, aurutschte und erstmal auf dem Boden liegenblieb. Aus einer Eingebung heraus setzte er sich dann doch wieder auf. Klares und logisches Denken war nicht möglich, einzig sein primitiver Überlebenswille drängten ihn dazu, sich mit dem Rücken in eine Ecke des Zimmers zu kauern und ersteinmal abzuwarten. Wie eine Statue stierte er in die Dunkelheit vor sich und das eine recht lange Zeit, in der er beinahe erfolgreich die Angst... oder zumindest die Panik verdrängte. Er hatte sich fast wieder ein wenig beruhigt, nachdem sein Verstand soweit durchkam und ihm sagte, alles sei in Ordnung - er wusste nicht wie lange er hier schon so saß - als seine Angst ihm den Rest gab und dem Kaiserlichen ein paar Bewegungen in der Finsternis des Zimmers vorgaukelten. Sich nur schwer unter Kontrolle haltend, während in seinem Kopf eine richtige Schlacht tobte, stand er, zitternd wie Laub im Wind, auf und bewegte sich tastend durch den Raum. Der Gürtel, den er etwas nachlässig über ein Eck des Nachttischs gehängt hatte, gleitete zu Boden und verursachte ein leises Klirren hinter Arranges. Ähhh...!!! Stolpernd hechtete er zur Tür, riss sie auf und stand im Treppenhaus, welches leise und still war... UND DUNKEL! Der Kaiserliche rannte zur nächsten der anderen zwei Zimmertüren, die er gerade noch so erkennen konnte und hämmerte dagegen... keine Reaktion... Wo ist sie?! Wo zum Teufel ist Meryann!? Schon stand Arranges vor der nächsten Tür und hämmerte wie irre auf das Holz ein. Nachdem das Material leise knackte und seine Hand auch ordentlich weh tat, hielt er inne und wartete auf eine Reaktion, sich immer wieder hektisch umschauend, während sein Herz alles andere als regelmäßig schlug und sein Atem beinahe hyperventilierte.
    Geändert von weuze (02.08.2010 um 19:28 Uhr)

  3. #3
    ... als es mit einem Mal an die Tür hämmerte. Stumm vor Schreck war sie zusammengezuckt und hatte die Matraze fallen lassen, die sie gerade ein Stück aus dem Bett gezogen hatte. Bei Oblivion, sie haben mich... Sie stand wie erstarrt, als sie von draussen wieder ein Hämmern hörte, das noch lauter war. Das war jetzt wirklich ihre Tür gewesen, vorher hatten SIE es an der anderen probiert. Nachdem sie sich hektisch im Zimmer umgesehen hatte, die Schranktüren standen offen, das Bettzeug lag auf dem Boden und die Matraze hing halb aus dem Bett, ging sie leise zur dieser und horchte vorsichtig nach draussen, dort war es jetzt wieder still. Dann drehte sie den Schlüssel, beendete den Lichtzauber, und zog sie vorsichtig auf. Draussen war es fast komplett finster, aber sie glaubte, eine Gestalt vor sich erkennen zu können. Sie hob die Hand, und plötzlich wurde es wieder hell, sie hatte die Türe jetzt ganz aufgezogen, war einen Schritt zurückgetreten und schon wurde ihre Hand von einem lila Glühen eingehüllt. "Wer ist da?", fragte sie mit fester Stimme. Im gleichen Moment erkannte sie den völlig aufgelösten Arranges und lies die Hand mit dem Lähmzauber sofort wieder sinken. Sie starrte ihn sprachlos an.

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