Arranges stand unbeteiligt daneben, als Meryann die Zimmer bezahlte und die Schlüssel entgegen nahm. Er folgte ihr zu den Zimmern, sein Verstand gab keinen Kommentar dazu ab, ob diese Angst auf die Essenzen Sheogoraths zurück zu führen waren, stattdessen zwangen ihn seine niedersten menschlichen Instinkte, mit den Augen der Flamme vor sich zu folgen, während er hinter Meryann herging. Bei den drei Türen angekommen, drückte die Bretonin ihm einen Schlüssel in die Hand und wünschte eine gute Nacht. 'Ebenfalls, schlaft gut.' Sagte der Kaiserliche sie flüchtig anblickend. Dann schloss er die Tür auf, ging in das Zimmer und schob die Tür hinter sich zu. Irgendwo in seinem Hinterkopf rührten sich wieder Arroganz und Sturheit und quälten ihn forwärts in den schlecht beleuchteten Raum. Hier ist es aber nicht sehr viel besser... eher schelchter Dachte Arranges und hatte den freundlichen Lichtschein Meryanns vor dem inneren Auge. Aber er hatte hier immerhin eine Lampe, mit der er das Halbdunkel in dem Raum zurückdrängte, wie mit der Klinge einen Feind. Er ging zögerlich auf das Bett zu und setzte sich auf die Bettkante, während er die Öllampe auf das kleine Schränkchen neben dem Kopfteil stellte. Dann werd ich mich mal schlafen legen...