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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    'Schon in Ordnung...' Meinte Arranges knapp, als er ihre halbe Entschuldigung vernahm. Dabei blickte er allerdings nicht von dem Flämmchen auf. Erst, als sie ihn fragte, ob er einverstanden wäre, dass sie erst am nächsten Tag aufbrechen sollten, schaute er sie wieder entgeistert an. 'Eher würde ich mir die Klinge geben, als mich jetzt oder den Rest der Nacht nach draußen zu wagen!' Sagte er wieder leicht hektisch und mit aufkommender Angst. Keine 10 Pferde bringen mich vor die Tür... wobei es hier drin auch nicht unbedingt besser ist, aber zumindest schafft Meryanns Zuber der Angst wie es ausschaut ganz gut Abhilfe...

  2. #2
    "Dann sollten wir uns um Zimmer kümmern, je früher wir heute Schlafen desto eher können wir morgen aufbrechen. Ach ja, ich wollte nur morgen noch in das Magiegeschäft sehen, nach einem Heiltrank." Bei diesem Satz sah sie zur Wirtin und machte als sie zu Ende gesprochen hatte Anstalten, aufzustehen. Arranges schien sich wieder so weit gefangen zu haben, auch wenn er nicht nach draussen wollte. Das kann ja noch was werden, Nachts und im Freien.... Sie war immer noch von dem Licht umgeben und sah abwartend zu Arranges, ob dieser hier sitzen bleiben würde, oder mit zur Theke kam.

  3. #3
    Arranges nickte nur abwesend. Er starrte noch auf das Flämmchen vor sich, als er bemerkte, dass das milde Licht von Meryann verschwand. Ruckartig sah er auf und folgte ihr mit den Augen, bis sie stehen blieb und auf ihn zu warten schien. Der Kaiserliche stand auf und war ihr gerade einen Schritt entgegengegangen, als er unschlüssig seinen Blick über die Bretonin gleiten ließ. Er zögerte noch kurz, drehte sich aber dann um und griff nach der Öllampe auf dem Tisch und trug sie vor sich her, als wäre er in einer stockdunklen Höhle unterwegs. Dann folgte er Meryann zur Theke und wartete darauf, dass sie für sie beide Zimmer orderte. Er fühlte sich dazu nicht in der Lage und starrte einfach vor sich hin und irgendwie machte er den Eindruck, als würde das faszinierte Kleinkind in ihm die Flamme anstarren und sie auf Kindesart visuell studieren und sich an ihrem zarten Flackern in jedem noch so geringen Luftzug, zu erfreuen.

  4. #4

    Tiegeln - Kränkel Klaras Taverne

    Arranges stand auf und folgte ihr, nicht ohne davor noch nach der Öllampe zu greifen. Sie konnte sich nicht helfen, aber sie hatte das dumme - oder eher beängstigende - Gefühl, dass es Arranges jetzt ernsthaft erwischt hatte. Sie hatte die Essenzen des Wahns nicht vergessen, genauso wie das, was ihnen über die Wirkung erzählt worden war. Sie selbst fühlte sich nämlich immer noch relativ normal, abgesehen von der Tatsache, dass sie sich allein irgendwie fürchtete. Aber selbst da überwog noch der Teil, der das ganze logisch mit der feindlichen Umgebung erklären wollte. Nein, sie hielt sich nicht für verrückt. Und du weißt ja, sie kommen..., klang es fies in ihren Gedanken. Nicht schon wieder, wer denn? Sie versuchte diese Gedanken zu vertreiben und blinzelte ein paar Mal, als müsste sie erst wieder in die Realität finden. Sie hatte sich die ganze Zeit noch Arranges zugewendet und ging jetzt wieder auf Kränkel Klara zu. "Wir bräuchten nochmal zwei Zimmer für heute Nacht bitte.", sagte Meryann zu ihr. Als sie die Bitte schon wiederholen wollte, weil sie dachte, Klara hätte sie gar nicht gehört, langte sie schwerfällig nach zwei Schlüsseln, die sie unter der Theke hervorzog. Die andere Hand hielt sie ihr entgegen, und nuschelte: "Gleicher Preis, gleiche Zimmer..." Meryann lies die 40 Septime in ihre Hand fallen und nahm die Schlüssel. Dann drehte sie sich um und ging, mit Arranges im Schlepptau, die Treppe nach oben. Dort sah sie zu Arranges und hielt ihm einen Schlüssel hin. Dieser hatte immer noch die Lampe in Händen. "Bitte, eine gute Nacht wünsche ich.", sagte sie freundlich. Sie standen auch immer noch in dem Licht ihres Zaubers.

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