Bereitwillig folgte Arranges der Bretonin und dem Licht. Als sie in der Taverne standen, ließ er sie erst los, als sie beide vor einem Tisch angekommen waren und sie ihm deutlich machte, sich zu setzen. Immernoch total verängstigt, setzte sich der Kaiserliche leicht zitternd und sich mit den Händen in die Tischkante verkrallend, auf einen der Stühle. Etwas hektisch schaute er sich um. Die Beleuchtung war alles andere als gut, aber so wirklich dunkel war es auch nicht. Trotzdem, der Schock saß dem Magier so tief und fest in den Knochen, dass er in jedem noch so kleinen schattigen Eck eine potentielle Gefahr sah. Leicht zusammenkauernd, wanderte sein Blick doch wieder zu Meryann und zu ihrem schönen warmen Licht. Er konnte sich nach wie vor nicht erklären, wo das Licht von ihr plötzlich herkam, aber das interessierte ihn im Moment auch gar nicht, er war einfach nur dankbar, dass es da war.