Wortlos, nicht fähig zu sprechen, verfolgte Arranges die kurze Handlung der Bretonin. Er hätte in diesem Moment nichteinmal sagen können, was sie da tat, hätte man ihn gefragt. Von der Angst die im Dunkeln lauerte, komplett blockiert, hätte er sich in kürze vermutlich sogar gefragt, warum er so ein unbequemes, teilweise starres Oberteil trug. Mithriel wäre ihm kein Begriff gewesen.

Als es dann plöztlich hell wurde und sie von einem feundlichen Schein umgeben wurden, fiel ein großer Teil der Angst von Arranges ab und er lockerte den Griff, hielt sie aber immer noch so fest, dass er nur die Muskeln anzuspannen brauchte um wieder den Klammergriff herzustellen, sollte der Lichtschein gleich wieder von der Dunkelheit verschluckt werden. Erleichterung huschte gejagt von der Angst über das Gesicht des Kaiserlichen, einerseits wusste er sich jetzt zumindest vorübergehend in Sicherheit, aber andererseits hatte er immer noch die Finsternis im Rücken und das machte ihm mehr oder minder stark zu schaffen. Allerdings war das Entsetzen immer noch so stark in seinem Bewusstsein präsent, dass er nicht im Stande war, einen klaren Gedanken zu fassen und so schaute er sie einfach nur flehend and und hoffte in seinem jetzigen primitiven Denken, dass sein Vertrauen bei ihr, sie, die das Licht beherrschte, gut aufgehoben war. In gewisser Weise war auch das in seinem Blick zu sehen.