Der Kaiserliche nickte dankbar und ging zu ihr, nachdem er nochmals über die Verletzung tastete, während sie schon von der Straße weglief und eine halbwegs trockene Stelle gefunde hatte.

Als er vor der Bretonin stand sagte er nur noch völlig erschöpft: 'Ich danke euch...' dann ließ er sich auf den Boden sinken, nahm davor allerdings noch die etwas größere Ledertasche vom Gürtel und nutzte sie als provisorisches Kopfkissen. Er wickelte sich auf dem Rücken liegend, in seinen Umhang ein und fiel sogleich in einen sehr tiefen Schlaf, was man daran erkannte, dass sich seine sonst eher streng wirkenden Gesichtszüge, wie auch der restliche Körper gänzlich entspannten. Sein Atem ging jetzt langgezogen und regelmäßig.