Als Meryann an ihm vorbeieilte und ihren Pfeil aus dem Hals der Kreatur zog, musterte Arranges derweil das tote Ding, welches er getroffen hatte. Er überlegte, was an diesen Biestern genießbar sein könnte und entschied sich dann dafür, dass eigentlich alles essbar war, sofern die Kreaturen nicht grundsätzlich giftig waren.

Als Meryann zurückkam und ihn fragte, wie es jetzt weitergehen sollte, also sprich, wie man diese Viehcher jetzt zu einem essbaren Mahl verarbeiten könnte, sagte Arranges mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht: 'Es war doch euer Vorschlag... den Anfang habt ihr ja schon gemacht, aber ich würde euch empfehlen, nehmt ihre Waffen... da, diese Beile sind besser zum Zerlegen von Fleisch geeignet, als die Bodkinspitzen eurer Pfeile...' Nachdem der Kaiserliche ein Auflachen mittels Husten verdrängt hatte, fügte er, wieder freundlich, hinzu: 'Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch nicht genau sagen kann, wie man diese Dinger am besten zerlegt. Ich kenne nur Rehe und Keiler, die ich auch schon gejagt und zubereitet habe, aber bei diesen hier weiss ich auch nicht... Aber das Bauchgewebe, so wie die Brustpartie scheinen recht fetthaltig zu sein... narhafter geht es wohl kaum... der Geschmack steht natürlich hinten an...' Meinte er versöhnlich und hob das Hackbeil auf, welches die angebrannnte Kreatur vor ihm hat fallen lassen. Anerkennend schaute er sich die primitive Waffe an und wog sie in der Hand, während er auf eine Antwort der Bretonin wartete.