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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Sie hatte Arranges zugehört, und sie glaubte ihm sogar. Sie konnte nicht wirklich sagen, weshalb, aber irgendwie schien er ihr eben auch nicht so hinterhältig zu sein, dass nochmal auszunützen. Meryann, sei vorsichtig, so wirst du nicht alt, klang es in ihren Gedanken auf. Sie hatte ja gesehen - und auch von ihm gehört - wozu er fähig war, aber trotzdem... Als er fertig war, antwortete sie: "Ich.. ich glaube euch. Und ich denke nicht, dass wir in der Stadt mehr erfahren können, als es die Klingen offensichtlich haben, nämlich nichts. Ihnen vertraut man im allgemeinen, also warum sollten die Leute einen Verrückten nicht anschwärzen. Vermutlich haben wir bei den Stallungen mehr Glück." Inzwischen hatte sie sich entgültig wieder beruhigt und war auch einfach nur noch müde. "Gut, wir sollten schlafen."

  2. #2
    Aber wieso... Arranges konnte nicht so ganz glauben, was er von ihr hörte, dass sie ihm einfach mal glaubte, ohne irgendetwas zu erwiedern oder zu provozieren. Ein seltsames Glücksgefühl breitete sich bei ihm aus und er konnte nicht direkt sagen, woher oder warum das kam. 'Nun, ihr habt recht. Wenn die Elite des Kaisers diesen Irren nicht finden konnte bis jetzt, obwohl sie wussten, dass er sich zumindest eine Zeit lang hier aufgehalten haben muss, dann können wir es gleich vergessen in der Stadt zu fragen.' Während Arranges sprach, war er schwerfällig aufgestanden und entledigte sich seiner Sachen, bis er nur mehr eine knielange, nicht zu enge, aber auch nicht sehr weite, schwarze Hose anhatte, eben jene, die Meryann schonmal in Bravil gesehen hatte. Und ein gut gearbeitetes Wollhemd, dem man schon ansah, dass es etwas älter war. Alles war noch immer leicht feucht, aber das konnte Arranges nun auch nicht ändern, es hätte nichteinmal was gebracht, hätte er die Ersatzkleidung aus den Satteltaschen mitgenommen, denn diese waren ebenfalls durchweicht. Der Kaiserliche legte seine Rüstung links neben sich auf dem Boden ab und seinen Gürtel, wie auch die zwei Kleidungsstücke, die er sonst noch unter der Rüstung trug, eine blaue, langärmlige Tunika und eine graublaue Stoffhose, links neben sich auf den kleinen Tisch. Den Umhang, welcher in der Zwischenzeit relativ gut getrocknet war, wickelte er sich provisorisch um die Beine. Das Silberschwert legte er in der Scheide auf seinen Schoß. Er lehnte den Kopf zurück und schaute durch den Raum, beziehungsweise wartete darauf, ob Meryann noch etwas sagen wollte.

  3. #3
    Arranges bestätigte ihre Ansichten, während er sich langsam seiner Sachen entledigte. Sie sah ihn erst noch an, bis sie es auf einmal merkte, und den Blick senkte. Sie hatte ihn zwar schonmal nur in Hemd und Hose gesehen, aber ihn beim Ausziehen anzustarren war peinlich. Sie stand wieder auf - sie war bis eben immer noch an der Wand gelehnt gesessen - und legte ebenfalls ihren Mantel ab. Sie wollte schon zu ihr Gepäck öffnen, als sie merkte, dass es immer noch nass war. Egal, ich räum das jetzt nicht zum trocknen aus... Es war auch wirklich nicht mehr viel Platz in dem Zimmer, und so legte sie es zu ihren restlichen Sachen. Nachdem sie keine Rüstung trug, streifte sie nur ihre Schuhe ab, und sah dann zu Arranges, der inzwischen wieder saß. "Wer schläft wo?" Inzwischen klang ihre Stimme weder feindseelig, noch drohend oder abweisend. Man konnte es sogar fast schon wieder als freundlich bezeichnen. Ausserdem sah sie ihm inzwischen wieder ins Gesicht.

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