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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

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  1. #1
    Als Arranges sich aus seiner Rüstung schälte, fiel ihr die Beule an seinem Handgelenk auf. Ok, das ist also nicht schlimm. Sie hatte wenig Lust, das Richten zu müssen, ein paar Heilzauber für Krankheiten oder kleinere Wunden zu sprechen war ja nichts besonderes und reichte um sich damit durchzuschlagen, aber eine richtige Heilerin war sie dann doch nicht. Ihre Alchemiekenntnise waren da schon besser, allerdings hatte sie jetzt auch nichts dabei. Inzwischen war auch einer der beiden Monde, es handelte sich um Sekunda, den kleineren von beiden, hinter einer der wenigen Wolken zum Vorschein gekommen, und erhellte die Nacht mit seinem kalten, silbernen Licht. Zweifelnd sah sie Arranges an, der keinerlei Anstalten machte, sich um seinen Arm zu kümmern. Hofft er wirklich, das ist morgen auf wundersame Weise wieder heil? Nachdem dieser immer noch nicht reagierte, zeigte sie auf seinen Arm und meinte: "Ich fürchte, ich werde morgen rudern müssen und danach einen Heiler suchen. Ausser, ihr richtet das selbst, aber so lassen solltet ihr das nicht." Nachdem sie grundsätzlich lieber selbst an ihren Verletzungen zog oder stocherte, solange ihr das möglich war, bot sie es Arranges in dem Moment auch nicht direkt Hilfe an. Ausserdem wollte sie nicht noch mehr Schaden anrichten.
    Geändert von Andromeda (20.07.2010 um 14:05 Uhr)

  2. #2
    Jetzt fängt sie wieder an... für was denn? Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie einfach den Mund gehalten hätte... Arranges sah kurz abwechselnd sie und seine Hand an, dann antwortete er ernst aber freundlich: 'Nun, wenn man nicht immer an den Verletzungen herumnestelt, dann verheilen sie auch von allein... das wird schon wieder, es blutet ja nichteinmal. Und nein, ihr müsst nicht rudern, das bekomme ich schon irgendwie hin, macht euch da mal keine Sorgen.' Das ist nur ein Bruch... so schlimm kann es nicht sein... da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt. Arranges sah die Bretonin forschend an. Ihre Augen sehen ja noch hübscher aus, wenn sich das Licht von Sekunda und Masser in ihnen spiegelt...

  3. #3
    Es blutet ja nichtmal.. Du hast echt Nerven. Und ja, es wird heilen, nur vermutlich genauso, wie es jetzt aussieht. Sie sah Arranges immer noch zweifelnd an. Sie wollte sich ihm nicht aufdrängen, sagte aber schließlich doch noch: "Es wird heilen, da habe ich keine Zweifel. Nur werdet ihr euch dann mit dem Anblick anfreunden müssen, die Knochen sind verschoben, das wird sich nicht auf wundersame Weise von selbst Richten. Mein Heilzauber hat zwar vermutlich verhindert, dass es anschwillt und die Schmerzen zum Teil genommen, aber davon solltet ihr euch nicht täuschen lassen. Hätte ich vorher gewußt, wie schlimm es ist, hätte ich euch geraten, die Armschiene gar nicht erst abzunehmen." Das sagte sie relativ nüchtern, aber doch mit einem Hauch Besorgnis in der Stimme. Inzwischen hatte sie sich auch wieder aus ihrer halb liegenden Position aufgesetzt. Der Boden war ohnehin ziemlich hart.

  4. #4
    So lange ihr nicht in Tränen ausbrecht ist ja alles in Ordnung... Grummelte Arranges in sich hinein. 'Wenn es so wäre, wie ihr sagtet, dann müsste ich aussehen wie ein entstelltes Skelett. Das wird wieder ganz normal heilen, so wie sonst auch... Knochenbrüche habe ich zwar nicht jeden Tag, aber so war es schon immer... bei offenen Wunden habe ich mit leichten Tränken etwas nachgeholfen, aber sonst auch nichts dazu getan.' Was Arranges immer wieder erfolgreich verdrängte, war die Tastache, dass ihm bei extremen Verletzungen, zu denen dieser Bruch im Grunde auch zählte, immer jemand geholfen hatte, wenn auch beinahe immer gegen den Willen des Kaiserlichen. Wie in letzter Zeit Falanu und Namsy. Beide jedoch hatten ihre Mühe mit dem Magier. Doch auch Freunde und Gleichgesinnte in den Wäldern und Städten, hatten ihn öfter wieder buchstäblich zusammengeflickt. Eine weitere Eigenschaft, die der Kaiserliche neben seiner Unfähigkeit, Magie in einem ordentlichen Tempo zu regenerieren, immer wieder als Vorwurf seines Meisters unter die Nase gerieben bekam: Er war sehr anfällig für Verletzungen und Krankheiten und wieder war dies Rassenabhängig. Das waren aber auch die einzigen, wirklich offensichtlichen negativen Aspekte des Kaiserlichen. Sonst wurde er innerhalb der Gathering hoch gelobt, was man ihm natürlich nie sagte und durch seinen Ergeiz ahnte Arranges das auch nicht wirklich. Er schaute Meryann gedankenverloren in die beinahe kohleschwarzen Augen, in denen sich jetzt ein silberner Glanz von Sekunda niederschlug. Wenigstens kann ich sie anschauen, wärend ich mich über sie ärgere und habe doch noch Freude daran... Dachte Arranges etwas verstört über solche Gedanken.
    Geändert von weuze (20.07.2010 um 15:45 Uhr)

  5. #5
    Hm, seine Knochen schieben sich also von allein wieder richtig hin. Naja, wenn er das sagt, wird das wohl so sein., dachte sie leicht ironisch nach seiner Antwort.
    Sie konnte ohnehin nichts machen, zumindest nicht jetzt. Wenn sein Arm Morgen immer noch so aussah, würde er sich schon freiwillig zu einem Heiler bewegen. Sie kannte sich zwar etwas in Anatomie aus, durch ihre "Arbeit" mit Leichen, und hätte das vermutlich - wenn auch unter Protest von Arranges - wieder hinbiegen können, wenn es denn unbedingt sein musste, aber um ihm jetzt ihre Hilfe aufzudrängen, kannte sie ihn zu kurz. Ausserdem überlies sie sowas dann doch lieber anderen mit mehr Übung, solange sie nicht gerade mitten im Nirgendwo waren. Sie merkte, dass sie Arranges immer noch in die Augen sah, ohne geantwortet zu haben, und sagte müde: "Wie ihr meint. Schlaft gut." Seit sie hier ihr Lager aufgeschlagen hatten, hatte auch der Rest ihrer Kräfte nachgelassen, und sie schlief fast sofort ein, als sie sich hingelegt hatte. Es war kein ruhiger Schlaf denn es war kühl und feucht auf dem harten Felsen und die Ereignisse des Tages wollten sie nicht so recht loslassen.
    Geändert von Andromeda (20.07.2010 um 18:39 Uhr)

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