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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Oha... die Wirtin scheint trotz ihres jungen Aussehens ihre besten Tage schon erlebt zu haben... Der Kaiserliche folgte der Bretonin zu einem Tisch weiter hinten in einer Ecke. Er setzte sich und überlegte, was er denn noch alles an Lebensmitteln übrig hatte. Sehr viel ist es eigentlich nicht mehr... meine Vorräter waren allerdings auch nicht für zu lange Reisen ausgelegt, schließlich konnte ich sie nichtmal ergänzen in der Kaiserstadt... Ein paar Bissen Trockenfrüchte, ein Stück Brot und Trockenfleisch... achja und den Schluck Wasser... Aber ehe Arranges sich versah, hatte Meryann schon etwas ausgepackt und auf den Tisch gelegt. Auf ihre Frage hin schaute er sie einen Moment verdutzt an. Äh... hää... ich habe ja schon viel erlebt, aber eine Reisende, die ihren Proviant teilt? Nicht nur hübsch und nett im Gespräch... zumindest meistens, nein sie hat auch noch Ahnung von Magie und ist kameradschaftlich geprägt... 'Danke!' Sagte Arranges etwas verwirrd aber freundlich. Er griff aber nicht direkt zu, sondern holte selbst einen kleinen reinen Lederbeutel hervor, in dem getrennt das Stück Brot und das Trockenfleisch waren. Dann begann er zu essen und lauschte den Ausführungen der Bretonin. Als sie fertig war, hielt er kurz inne, schluckte und fragte dann: 'Woher wisst ihr, wo sich der Schrein befindet?' Das war im Moment das Einzige, was ihn wirklich interessierte neben dem Essen, denn er hätte wahrscheinlich Falanu fragen müssen, wo sich dieser Schrein befind. Arranges wusste zwar so einiges über die daedrischen Kulte, aber so bewandert war er auf dem Gebiet nun auch nicht. Der Wirtin schenkte Arranges keine Beachtung.

  2. #2
    Arranges interessierte sich als erstes dafür, woher sie die Position von Scheogoraths Schrein kannte. "Naja, ich habe ein gewisses... Interesse an daedrischen Kulten, und einige sind ja tatsächlich nicht so... schlimm." Sie versuchte, ihre Worte halbwegs sorgfältig abzuwägen, Nekromantie und ein Grundwissen über die Daedra war eins, sich so dafür zu interessieren, dass man die Schreine absichtlich aufsuchte, etwas anderes. Sie zerlegte das Brot mit den Händen in kleinere Krümmel, als sie weitersprach: "Und mein... wir kannten eine alte Dunmer, die hat uns viel über diese Schreine erzählt, unter anderem auch die Lage von Sheogoraths Schrein. Ich hab ihn mir vor einer Weile angesehen", wobei sie den letzten Satz möglichst beiläufig klingen lassen wollte.

  3. #3
    Arranges lauschte interessiert ihrer Antwort, während er weiteraß... Arranges konnte seinen Hunger nicht so ganz einfach bremsen, die Tage zuvor war er recht sparsam mit seinen Vorräten gewesen, aber jetzt langte er ordentlich aber nicht gierig zu. Soso... sie hat ihn sich also mal angesehen... aber man schaut sich doch nicht einfach so einen Daedraschrein an... zumal die Meisten von irgendwelchen verrückten Anhängern der jeweiligen Götter regelrecht belagert werden... 'Nun, dann wisst ihr ja sicher auch, wie man am schnellsten zu dem Schrein kommt und möglichst ungefährlich dort mit seinen Anhängern redet?' Arranges nahm die kleine hlözerne Felstflasche von seinem Gürtel und trank die letzte paar Schlücke.

  4. #4
    Erleichtert stellte sie fest, dass von ihm keine negative Reaktion kam, stattdessen wollte er wissen, wie sie am besten vorgehen sollten. "Er ist eigentlich recht einfach zu finden, etwa in der Mitte zwischen Leyawinn und Bravil muß man die Straße in Richtung der Grenze zu Elsweyr verlassen, dort gibt es nur sonst nicht viel, deshalb verirren sich nicht viele dorthin. Die Anhänger sind zwar eindeutig verrückt, aber eigentlich Harmlos, solange man Geduldig bleibt." Das war zwar im Allgemeinen nicht unbedingt ihre Stärke, aber nachdem sie ehrliches Interesse an ihrem Prinzen gezeigt hatte, war sie mit ihnen gut ausgekommen.
    In den kurzen Redepausen hatte sie es sogar geschafft, etwas zu Essen und begann, die Reste wieder einzupacken.

  5. #5
    Auch Arranges war in der Zwischenzeit endlich fertig mit essne. Harmlos? Nunja... Verrückte sind eigentlich niemals harmlos, aber sie hat sie schließlich schon gesehen, von daher wird sie es schon wissen... Auch der kaiserliche begann nun damit, die restlichen, nun wirklich spärlichen reste seines Proviants einzupacken. Als er fertig war schaute er zu Meryann. 'Ich würde mir gerne noch die Tore des Wahnsinns ansehen, so weit sind sie, wenn ich das richtig gesehen habe, nicht von hier entfernt. Ich denke wir könnten sie noch heute erreichen.' Und den Torwächter töten... Ergänzte der Kaiserliche in Gedanken. Es gibt keinen Gegner, den man nicht besiegen kann und außerdem habe ich eine Begleitung die mir ihr ganzes Potential noch nicht gezeigt hat... Ich habe entschieden keine Lust, innerhalb kürzester Zeit zweimal durch die halbe Nibeneibucht zu rudern, nur weil dieser kranke Daedraprinz sich keinen ordentlichen Ort für sein Portal suchen konnte... dann muss eben sein Türsteher dieses Versäumnis uns mit seinem Tod vergelten... Dachte Arranges und stand auf. Er drehte sich zu meryann und wartete darauf, was sie sagen würde.

  6. #6
    Nach ihrer Antwort begann Arranges seine Sachen zu Packen. Nachdem das Gespräch eigentlich sowieso beendet war, tat sie es ihm gleich. Als er vorschlug, noch zu den Toren des Wahnsinns zu sehen, stimmte sie dem zu: "In Ordnung, wir sollten uns nur vor dem Torwächter in Acht nehmen, vor dem uns Haskill gewarnt hat." Schaden konnte es nicht, ausserdem interessierte sie der Torwächter. Nachdem sie aufgestanden war und sich die abgelegten Sachen wieder umgehängt hatte, sah sie abwartend zu Arranges.

  7. #7
    Sie verließen die Taverne, die Wirtin regte sich noch immer nicht, von ihr war nicht mehr als ein leises Schnarchen zu hören... Würde ich jetzt auch gern, aber nicht im Stehen.... Als sie auf die Straßen von Passwall traten, war auch der Bürgermeister nicht mehr zu sehen. Arranges bemerkte, dass sich der Tag-Nachtzyklus wohl an dem von Nirn orientierte, denn der Kaiserliche hätte geschätzt, dass es jetzt Nachmittag wäre und die Sonne, sofern eine vorhanden wäre, jetzt langsam aber sicher wieder Richtung Horizont rücken müsste, aber noch war es ganz normal hell.

    Die beiden liefen also wieder los und verließen das kleine Dorf nach Nordosten auf einer Straße, die praktisch direkt neben der Taverne an Jene anschloss, auf der sie nach Passwal gekommen waren. Schon nach kurzer Zeit bemerkten sie, das das Gelände sanft anstieg und die groben Felsformationen zu ihrer Rechten zurückgingen und sogar ganz abflachten, während der Stein zu ihrer Linken immer steiler anstiege, bis er schließlich in eine Steilwand überging. Der Weg wandte sich in einer stehtigen Linkskurve um diese Steilwand herum. Nach einer weile, sahen sie vereinzelte Steinplatten um die Kurve herum auftauchen, der Weg war also mal gepflastert. Nur kurze Zeit später wurde der Weg nochmals steiler und ging schließlich in Stufen über, die alle paar Meter einen größeren Absatz hatten.

    Plötzlich endete die Steilwand auf der linken Seite, rechts blickten sie einen sanft abfallenden Abhang hinunter und konnten wieder einen großen Teil der Grenzlande überblicken. Auch die Stufen endeten hier und vor ihnen bauten sich die Tore des Wahnsinns auf. Vor den großen pechschwarzen Öffnungen in der Mauer waren zwei Flügeltreppen zu erkennen wie man sie sonst oft in den Empfangshallen großer Paläste sehen könnte, welche ein paar wenige Stufen um einen runden Sockel, auf dem eine große Büste stand, herum auf einen großen Platz führten. Der Platz war kreisrund und reichte von den Treppchen, bis zu ihnen und das war keine kleine Strecke... insgesamt wirkte dieser gepflasterte Platz wie ein Kampfring. Als sie ein paar Schritte auf die Tore zu machten, hörten sie plötzlich ein lautes Brüllen, und der Boden erzitterte, als würde eine unmenschlich große Kreatur auf sie zurennen.

    Und dann sahen sie ihn, den Torwächter. Eine riesige Kreatur, die aussah, als wäre sie aus verschiedensten großen Hautlappen zusammengenäht worden, tauchte aus einem der Tore auf. Der Torwächter war insgesamt mindestens eineinhalb mal größer als Arranges. Auf den Schultern welche ein muskulöses und breites Kreuz bildeten, saß ein mächtiger Kopf, der von einem eisernen Helm verdeckt wurde. Das Biest hatte keine Augen, der Helm hatte lediglich eine Öffnung für den Mund. Statt einer Hand am rechten Arm trug er dort fest an den Körper angebracht, ein Hackmesser, das aufrecht auf den Boden gestellt die Größe von Arranges hatte. Auf Brust und Bauch waren seltsame Zeichen in Rot aufgetragen. Ein dicker eiserner Ring um Hals und Hüfte vervollständigten das absurde Bild dieser Schöpfung. Der Torwächter blieb drohend vor den Treppen stehen und wartete, was die beiden fremden wohl als nächstes tun würden.

    Arranges verschlug es die Sprache beim Anblick dieser Kreatur. Und wenn er nochmal so groß wäre, ich betrete heute noch über seinen Kadaver steigend, die Zitternden Inseln! Eine ganze Palette Zauber vorbereitend, zog er sein Schwert und schaute wartend zu Meryann.

  8. #8

    SI Randland - Tore des Wahnsinns

    Sie war hinter Arranges den Weg zu den Toren entlang gegangen. Währenddessen dachte sie nochmal an ihren Aufenthalt am Schrein Sheogoraths. War das ein seltsamer Zufall, dass sie dort gewesen war? Sie glaubte an sowas eigentlich nicht, dafür war schlicht kein Platz in einer Welt voll mächtiger Daedraprinzen und Göttern, wobei sie erstere eindeutig ernster nahm.
    Als sie den Platz vor den Toren erreichten, sah sie, das Haskill mit seiner Warnung nicht übertrieben hatte. Sich dieser riesigen Kreatur zu nähern, währe der blanke Selbstmord. Sie setzte Mut nicht mit Dummheit gleich, und manche Gegner waren einfach zu stark. Sie drehte sich ruckartig zu Arranges, als sie hörte, wie dieser sein Schwert zog. Dem ist Sheogoraths Gnade schon zuteil geworden, dachte sie erschrocken, als sie sah, was er vorhatte. Allerdings.. zu Zweit... Sie rang kurz mit sich, bis ihr Temperament siegte. Zumindest halbwegs. "Wollt ihr das wirklich versuchen? Ich werde euch helfen wenn ihr unbedingt meint, aber denkt darann, irgendwann findet jeder seinen Meister", wobei sie wieder kurz zu der Kreatur sah.

  9. #9
    Irgendwann findet jeder seinen Msieter... Äffte Arranges sie in Gedanken nach. Man braucht für solche Gegner Mut und was noch viel wichtiger ist, Strategie. Ein großer Kraftprotz kann nichts gegen viele kleine Nadelstiche ausrichten und geht irgendwann zu Boden... so war das schon immer... Arranges sah die Bretonin entschlossen, aber nicht wütend oder bösartig an. 'Ich bitte euch darum, mir in diesem Kampf zur Seite zu stehen.' Dann wandte er sich ab und wob seine Beschwörung. Aus einer rosa Wolke, die sich aus dem Nichts manifestierte, trat ein Skelettmeister, zu erkennen an einem langen zwergischen Cleymore welches er drohend vor hielt. Es übernahm die Gedanken des Kaiserlichen. Bevor der Untote jedoch direkt auf den Torwächter losging, hielt er nochmals inne und beschwor seinerseits einen Skelettkrieger. Die beiden Gerippe stellen sich kampfbereit mit Blick auf den Koloss, vor Arranges auf. So, wären wir schon zu viert... Er schaute wieder zu Meryann und sprach etwas härter als er beabsichtigt hatte: 'Wenn ihr den Spruch für einen Skelettmeister kennt, dürfte er jetzt Anwendung finden!'

  10. #10
    Arranges wollte es tatsächlich versuchen. Der Kampf gegen die Stadtwache war zwar beeindruckend, aber das war keine fertige Stadtwache. Als er jedoch einen Skelettmeister beschwor, warf sie ihm einen anerkennenden Blick zu, als er sie ansprach: 'Wenn ihr den Spruch für einen Skelettmeister kennt, dürfte er jetzt Anwendung finden!'
    Ja, kenn ich, mag ich aber nicht, dachte sie sich, und rief sich die Beschwörungsformel ins Gedächtnis. Sie schloss kurz die Augen, als sie die beginnende Verbindung spürte und hob ebenfalls ihre Hand. Aus einer lila Wolke wurden die Konturen eines Dremora Markynaz sichtbar, und mit seinem vollständigem Erscheinen verschwand diese. Der Dremora trug eine komplette daedrische Rüstung, war etwa 2 Meter groß und hatte eine entsprechend dimensionierte daedrische Cleymore in den Händen. Wartet noch, signalisierte sie ihm gedanklich und spürte kurz seinen Blick auf sich Ruhen. Sie sah abwartend zu Arranges, als wartete sie, dass er den Befehl zum Angriff geben würde. Noch glaubte sie nicht ganz, dass er es wirklich tun würde.

  11. #11
    Arranges wartete, bis Meryann ihre Beschwörung gesprochen hatte und musste sich unwillkürlich, seine Manieren komplett über Bord werfend, während er über das Für und Wieder nachdachte, mit der Hand vor die Stirn schlagen und verzog das Gesicht zu einem Ausdruck, der sagen wollte: Das kann jetzt wohl nicht wahr sein! Na gut, dann machen wir es eben umständlich und verlieren den Kampf vermutlich... der seltsame, egoistische Wille von Frauen ist manchmal wirklich zum aus der Haut fahren... Aber daran konnte Arranges nun nichts ändern.

    Der Wächter dachte sich wohl schon, dass es möglicherweise gleich schmerzhaft für ihn werden könnte und stampfte mit den Füßen dass ein Zittern durch den Boden ging. Arranges war davon völlig unbeeindruckt. Er gab seinen Skeletten jetzt den Befehl zum Angriff. Der Skelettkrieger stürmte blind drauf los, während ihm sein Meister hinterherrante. Auch der Markynaz machte sich auf den Weg zum Wächter, allerdings mit mehr Erhabenheit und machtausstrahlend. Das einfache Skelett sprang wenige Schritte vor dem Wächter ab und holte in der Luft aus. Der träge Riese konnte seine Körpermasse nicht so schnell mobilisieren und die erste Attacke traf in direkt. Die Schneide der einblättrigen Stahlaxt grub sich in die Brust des Wächters und Blut sickerte durch die ledrige Haut. Doch der Wächte ließ sich davon nicht stören, stattdessen packte er den Untoten mit der linken Hand, zerrte ihn von sich weg und zerquetschte ihn einfach. Der Skelettmeister war nun auch heran und holte zu einem gewaltigen Schlag aus, der allerdings von dem Wächter geblockt wurde. Das Skelett wollte zum nächsten Streich ausholen, als es von der zur Faust geballten linken Hand vernichtet wurde. So... diese Kreatur beleibt zu spaßen... nun, dann müssen wir wohl die ganz harten Sachen auspacken... Staunte Arranges und murmelte eine lange Reihe von Wörtern und hob gebieterisch die Hand vor sich. Auf dem Boden bildete sich eine große runde Fläche feuerroten Nebels, aus dem schwerfällig ein gewaltiges Daedroth stieg, als würde es aus einem Kanalschacht in der Kaiserstadt kommen. Als es heraus war und irgendwie über dem nicht vorhandenen Loch im Boden zu schweben schien, verschwand der Nebel wieder. Vernichte ihn! Befahl Arranges und ohne zu zögern rannte das massige Reptil auf den Wächter zu. Der Kaiserlich indes, lief schnell in einem Bogen am Rand des Platzes entlang, so dass er nun seitlich des Wächters stand und freies Schussfeld für Zerstörungszauber hatte.

  12. #12
    Den Ausbruch von Arranges lies sie stoisch über sich ergehen. Als er seinen Kreaturen den Torwächter angriffen, befahl sie dem Dremora das gleiche. Da habt ihr einen würdigen Gegner... Als er auf den Torwächter zuging, hätten die meisten anderen vor seinem puren Anblick die Flucht ergriffen, der Torwächter kümmerte sich jedoch nicht darum und machte mit den Skeletten kurzen Prozess. Währenddessen hatte auch der Dremora angegeriffen, allerdings von hinten. Da zeigt sich der Vorteil eines eigenen Willens... Unterstrichen von einem markerschütterndem: "Hinfort, Sterblicher!!" hieb er mit der Claymore auf sein Opfer ein. Als dieses mit den Skeletten fertig war, hatte es wohl genug davon und wischte den bestenfalls lästigen Angreifer einfach mit einem Schlag seiner Klinge hinweg. Dabei zerriss auch das Band, dass Meryann zu ihm aufgebaut hatte, und er löste sich mit einem Leuchten auf. Na warte, dachte sie sich, wärend ihr Gesicht einen wütenden Ausdruck angenommen hatte. Sie schleuderte ihm ihren stärksten Lähmzauber entgegen, der eigentlich jeden für mehrere Sekunden ausser Gefecht setzen sollte. Dem Torwächter rang das ganze nicht mehr als ein Schütteln ab. Mehr oder weniger hilflos sah sie zu Arranges, der sich gerade an den Rand des Platzes bewegt hatte, was dieser gerade vorhatte.
    Da sah sie auch den Daedroth, der auf einmal aus dem nichts erschienen war. Also gut, einen hab ich auch noch..., dachte sie, nahm alle ihre Konzentration zusammen und murmelte die Formel für einen Xivilai. Sie hob die Hand und dieser, eine große, blaue und humanoide Kreatur, materialisierte kurz vor dem Torwächter. Da dieser umgehend auf ihn zulief, griff der Xivilai sofort an, und schleuderte einen Blitzzauber auf den Torwächter, bis ihn das gleiche Schicksal wie dem Dremora zuvor zuteil wurde. Das ganze hatte nur wenige Sekunden gedauert, der Daedroth hatte ihn noch nicht ganz erreicht.
    Geändert von Andromeda (18.07.2010 um 23:35 Uhr)

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