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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das schlägt dem Fass den Boden aus... ich weiss nicht, wie Haskill das gemacht hat, aber die Illusion ist wahrhaft einmalig... wenn das allerdings wieder so etwas wird wie damals auf dem Weg nach Skingrad, wärs in einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt... erstens habe ich eine Bretonin im Schlepptau, die während eines Kampfes so lange überlegt was sie tun soll, bis ich den Kampf beendet habe und zweitens habe ich nicht mehr zu viele Reserven... die Ruderrei bis zum Portal hat ganz schön geschlaucht...

    Arranges schaute zu Meryann, die wohl genau so staunte, wie er selbst und ihn dann fragte, was sie jetzt tun sollten. Na was wohl? Wir schauen uns hier um. Dachte der Kaiserliche und begann zu grinsen, ein Grinsen, das genug Vorfreude ausdrückte um mit selbiger ab dem Tag nach einem Geburtstag das ganze Jahr bis zum Nächsten zu füllen. 'Na, was werden wir wohl jetzt tun? Wir sehen uns hier um.' Der Magier stand auf und ging an den Rand der steinernen Bodenplatten, die noch kurz zuvor den Untergrund in dem kleinen Raum bildeten. Er schaute nach unten und sah einen relativ steilen Weg, der aber gelegentlich durch steinerne, künstliche Stufen unterbrochen wurde, welche wohl aus einer Art Marmor waren. In dem Tal unter ihnen sah er riesenhafte Pilze und giganteische Wurzeln. Und etwas weiter entfernt zwischen kleinen Hügeln, eng umstellt von diesen fremtartigen Pflanzen, konnte der Kaiserliche ein paar dunkelrote Dächer erkennen. Noch weiter entfernt, beinahe auf Horizonthöhe, sah er zwei schwarze Löcher in der Mauer klaffen. Das wären also dann die Tore des Wahnsinns, wie sie dieser Haskill nannte... Er drehte sich zu der Bretonin um und bedeutete ihr mit einem Wink und leuchtenden Augen zu folgen.

  2. #2

    Shivering Isles - Randland

    Auf ihre Frage begann Arranges breit und freudig zu Grinsen. "Na, was werden wir wohl jetzt tun? Wir sehen uns hier um." Als er aufstand, tat sie es im gleich und versuchte, dem Pfad vor ihnen mit den Augen zu folgen. Er fiel relativ Steil ab an manchen Stellen, wurde dort aber von Stufen unterbrochen. Weiter vorn waren rote Dächer zu erkennen. Ein Dorf? Wer da wohl wohnt..., dachte sie und hatte nochmal das Bild des hüpfenden Blumenkindes vor Augen. Dabei mußte sie ebenfalls grinsen. Auf Arranges wink folgte sie ihm schließlich. Auch nach genauerem Hinsehen konnte sie keine Spur von größeren Tieren entdecken, aber das hieß nicht, dass es hier keine gab. Sie schärfte sich ein, trotz der berauschenden Umgebung nicht in ihrer Wachsamkeit nachzulassen. Ausserdem durfte sie auf dem Rückweg nicht vergessen, etwas von den Pflanzen mitzunehmen. Die Schönheit dieser begeisterte sie zwar auch, trotzdem sah sie immer im Kopf die vielen Gifte - oder Tränke - die sich damit vermutlich brauen liesen. Um sich nicht zusehr in dieser Welt zu verlieren, sprach sie Arranges gleich noch mit einem Grinsen auf seine Beschwörungen an: "Netter Atronach übrigens. Was war das, der Knochen-Atronach der Untoten? Ich wußte gar nicht, dass es sowas gibt." und wartete auf seine Reaktion. Leider sah sie ihn nur von hinten, da er vor ihr ging.

  3. #3
    Spannenderes... lächerlich, jeder der sich nicht ordentlich schützen kann, hat es verdient verletzt zu werden... aber dann noch Heilzauber hinterherschieben... das ist amatörhaft und hat mit ordentlicher Magie nichts zu tun! Steigerte sich Arranges jetzt seinerseits in Rage, während die Wut bei Meryann sichtlich nachließ.

    Als er sah, dass sie einen Wiederherstellungszauber auf sich selbst sprach, schwoll die Empörung in seinem Verstand an. Achso... das nächste Mal weiss ich bescheid und lass sie doch einfach liegen... was soll denn das?! Der Kaiserliche rügte sich weiter in Gedanken und starrte zu Boden um den säuerlichen Ausdruck in seinem Gesicht zu verbergen. Meryann sagte irgendetwas, das er wegen seiner innerlichen Raserei nicht verstand und sich auch keinen Kopf darüber machte. Plötzlich jedoch sah er die weiß glimmende Hand der Bretonin, wie sie seinen Oberkörper dort berührte, wo unter dem Mithrielpanzer sein Bauch war. Ein Prickeln breitet sich von dort durch den ganze Körper aus, während ein angenehmer Schauer seinen Rücken runterlief. Was zur Hölle... 'Macht ihr da?' Raunte Arranges aufgebracht seine letzen Gedanken der Bretonin entgegen, er schien es irgendwie nicht so ganz zu registrieren, dass seine jetzt plötzlich wieder gut vorhandene körperliche Verfassung genau von diesem Zauber aus kam. Das heißt, Arranges erkannte im Unterbewusstsein die Wirkung des Wiederherstellungszaubers. 'Verdammt nochmal, was soll das? Seid ihr noch bei Trost?! Manieren und die damit in Verbindung stehende Frage kennt ihr wohl nicht? Ich hab euch nicht dort oben rausgeholt, dass ihr mich hier jetzt dermaßen runterlaufen lasst, das geht so nicht! Ich war überzeugt von euch und dann präsentiert ihr mir sowas... Ich krieg mich gleich nicht mehr!' Arranges musste in seiner Schimpferei kurz inne halten, um Luft zu holen, dann ging er mit eben so aufgebrachter Stimme auf die Frage der Bretonin ein: 'Was WIR machen? ICH gehe, schwimme oder fliege nach Bravil, auf jeden Fall weg von hier und überhaupt...!' Mit leicht pfeifendem Atem, ob der plötzlichen Anstrengung der Stimmbänder, funkelte er die Bretonin an.

  4. #4

    SI Randland

    Während ihrer Aktion war ihr Arranges zunehmend schlechte Laune überhaupt nicht aufgefallen, bis er mit seinem Rede herausplatzte. Mit aufgerissenen Augen starrte sie ihn währenddessen an. Ok... Nach seiner letzten Ansage, die schon etwas atemlos erfolgt war, von wegen er würde Schwimmen, oder Fliegen, oder wie auch immer, hauptsache weg, wartete sie noch kurz, ob von ihm noch ein Nachsatz kam. Eigentlich amüsierte sie die Situation fast, kam ihr dass doch nur zu bekannt vor. Das beste war Brüllen lassen, bis man fertig war. "Entschuldigt, das war unhöflich. Wollt ihr noch eine Runde weiterbrüllen, dann war der Zauber von eben eh umsonst, oder soll ich ihn wieder lieber wieder Rückgängig machen?", fragte sie ihn betont ruhig. Es war richtig, sie hatte ihn nicht gefragt, aber sie wollte ihm wirklich nur helfen.

  5. #5
    Er wartete ihre Antwort geduldig ab, aber während sie sprach stieg im das Wutrot in den Kopf und kaum hatte sie geendet, platzte es aus ihm hervor: 'Hapt ihr nicht mehr alle Nadeln an der Tanne oder was?! Ich meine... ohne Zauber wäre es auch gegangen... überhaupt was habt ihr euch dabei gedacht? ... Vermutlich nichts...?! Ich habe nicht gesagt und überhaupt, was fällt euch ein... Das grenzt schon beinahe an eine Beleidigung meiner Person... Heilzauber...was zum Teufel wollt ihr mit Heilzauber... so unwichtig wie Ratten und Goblins... ihr scheint ja gar nichts zu verstehen und sowieso keine Ahnung zu haben... aber was will man vom arroganten Volk der Bretonen erwarten, aber wir, die Kaiserlichen, haben euch unterworfen... OHNE Heilzauber... die sind einen Dreck wert, versteht ihr? Nein, versteht ihr nicht... Kaum Ahnung und davon auch nicht viel... ich glaubs ja nicht!' Doch Arranges wurde ab den letzten paar Worten langsamer und ruhiger, als er bemerkte, dass sein Wutausbruch eigentlich total unbegründet war. Was mache ich überhaupt? Arranges schaute sie einige Momente, während auch sein Gesicht wieder den normalen, müde wirkenden Ausdruck annahme und das Rot langsam einer gesünderen Hautfarbe wich, nur ruhig an, dann nuschelte er etwas verbittert, aber wenigstens ansatzweise ehrlich klingend: 'Ihr konntet ja nicht ahnen... Es tut mir leid.'

  6. #6
    Den Anfang seiner Rede hatte sie sich noch genauso unbeeindruckt angehört, wie das von vorhin. Als er allerdings zunehmend persönlich wurde, trat ein leicht verletzter Ausdruck in ihr Gesicht. So gut kannte sie ihn auch nicht, dass sie wissen konnte, ob er das nur so dahergesagt hatte oder es wirklich so meinte. Nachdem sie auch inzwischen wirklich fertig war, in jeder Hinsicht, denn sie spürte immer noch jeden einzelnen ihrer Knochen, sagte sie nach seiner Entschuldigung noch relativ Niedergeschlagen: "Es gibt trotzdem ein paar Probleme, selbst wenn man nach Bravil schwimmen würde, kann inzwischen die Ablösung für die Stadtwache da sein. Und die Leiche liegt ja wirklich offen in der Gegend. Wenn ich wenigstens meinen Bogen wieder haben dürfte..." Was sie als nächstes tun sollte, wußte sie in diesem Moment noch nicht so wirklich.

  7. #7
    Arranges erkannte, was er mit seinen unbedachten Worten aus purere Rage heraus angerichtet hatte, aber er wusste sich beim besten Willen nicht wie helfen im Moment, jetzt, da Meryann schon gehört hatte, was er sagte. Rückgängig konnte er es nicht mehr machen. Jetzt habe ich sie vergrault... ganz toll... geniale Aktion... was bin ich manchmal für ein Trottel...

    Arranges setzte eine versöhnliche Mine auf und trat einen Schritt an die Bretonin heran. 'Zunächst, es tut mir wirklich leid was ich gerade eben gesagt habe, ich bin nur eben ein Verfechter der Alchemie gegen Heilzauber. Aber das konntet ihr gar nicht wissen, woher auch. Bitte verzheit mir meine ungehobelten Worte.' Arranges schaute sie mit treuen Augen an und sprach weiter: 'Wir könnten versuchen, an der neuen Bravilwache vorbei zu kommen und dann beim Boot nächtigen... mit einem Überraschungsangriff aus dem Portal heraus ohne Vorwarnung könnte uns das gelingen. Oder aber wir nächtigen hier. Da wäre ich allerdings dagegen, außer ihr möchtet das, ich würde es verstehen, wenn ihr keinen Kampf mit der möglichen neuen Wache eingehen wollt.

    Es war inzwischen Nacht und seltsame Gebilde, welche wohl die Sterne an einem Ort wie diesem ersetzten sollten, leuchteten in rosa, orange und türkis am Firmament.

  8. #8
    Nach ihren Worten trat Arranges mit versöhnlicher Miene an sie heran und entschuldigte sich nochmals. Ein Magier der so allergisch auf Wiederherstellungsmagie reagiert..., dachte sie, als er weitersprach, und vorschlug, sich an der Wache vorbeizuschleichen. Nein, dass war das, was sie zuerst verstand, bis er von einem Überraschungsangriff sprach. Überraschungsangriff, hast du uns mal angeschaut? Allerdings wollte sie die Nacht auch nicht hier verbringen, stellte sie nach einem kurzen Blick durch die Landschaft fest. Wer wußte schon, was hier noch alles lebte. Sie sah ihn an, wobei ihr sein treuherziger Blick auffiel , und antwortete schon versöhnlicher: "In Ordnung, ich will ebenfalls nicht hier Übernachten, und wenn wir noch eine kurze Pause vor dem Portal einlegen, sollten wir mit der Wache irgendwie fertig werden." Nachddem Arranges dem zugestimmt hatte, brachen sie auf. Ohne Zwischenfälle kamen sie an dem Portal an, und liesen sich auf die Stühle nieder, um kurz zu Rasten. Meryann war dankbar, dass Arranges kein Gespräch anfing, auch wenn sie sich eigentlich gern mit ihm unterhielt, aber sie brauchte die Stille, um sich wieder zu sammeln. Als sie wieder halbwegs bei Kräften - oder besser Magie - war, sah sie ihn fragend an.

  9. #9
    Arranges hing auf dem Hügel vor dem Portal seinen Gedanken nach. Er schaute hin und wieder durch die Gegend, als er bemerkte, dass Meryann ihn anschaute und wohl auf eine Reaktion wartete, ihren Bogen und die Pfeile hatte er ihr inzwischen wieder gegeben. Gut, dann gehts also los... Arranges erhob sich. Die Bretonin tat es ihm gleich, blieb aber hinter ihm, als er sich mit gezogener Klinge vor dem Portal platzierte. Bevor er allerdings hindurchschritt, drehte er sich nochmal halb zu seiner Begleiterin um und meinte: 'Wir müssen das gemeinsam erledigen, wenn jeder auf seine eigene Art angreift, wird das nichts, ich habe kaum noch die Kraft für ordentliche Zauber, also wäre es von Vorteil für uns beide, wenn ihr mich aus zweiter Reihe heraus mit Lähmzaubern unterstützen könntet... und,' Arranges zögerte kurz, 'Heilt mich, wenn es nötig sein sollte.'

    Der kaiserliche drehte sich wieder zu dem Portal um. Das Licht brannte regelrecht in den Augen, da sonst außer vom Himmelszelt von nirgents her Helligkeit kam und es rings um sie beinahe stockfinstere Nacht war. Der Kaiserliche hob das Schwert und auch seine freie linke Hand, welche sich wie so oft bei solchen Aktionen zur Kralle mit den Fingerspitzen nach oben, krümmte und direkt von einer blass leuchtenden orangenen Flamme eingehüllt wurde. Dann mal los!

    Arranges trat mit einem großen Schirtt durch das Portal. Es war als hätte er durch eine Tür den Raum gewechselt. Nahtlos und ohne irgendwelche Übergänge stand er wieder auf der kleinen Insel im Niben, hinter ihm das Portal zu den Inseln. Arranges lag mit seiner Vermutung richtig, als sie die Zitternden Inseln zum ersten Mal betraten, jetzt, wo es dort Nacht war, herrschte auch auf Nirn die Nacht. Links, in der Ferne am kaum zu erkennenden Uferstreifen im Westen, konnte er kleine schwache Lichter erkennen, die Lichter von Bravil. Sonst war es dunkel, bis auf die Fackel des Wachmanns, der just in diesem Moment mit dem Rücken zu Arranges über seinem toten Kameraden kniete und diesen untersuchte. Die neue Wache muss wohl eben erst gekommen sein. Arranges bemühte sich noch einen Schritt an die Wache heran zu schleichen. Er richtete seine zaubernde Linke auf den Rücken des Soldaten und rechnete eigentlich damit, dass dieser eine Angriff genügen würde, aber plötzlich drehte sich die Wache blitzschnell aufspringend um und schlug aus der Drehung heraus mit dem Schild nach Arranges. Die Knochen knackten als das massive Holzschild auf die magieumhüllte Hand des Kaiserlichen traf. Der Zauber verflog direkt und aus Schreck ließ Arranges seine Klinge fallen und griff stöhnend mit dem Schwertarm an die verletzte Hand. Er krümmte sich leicht vor Schmerz, der durch seinen Arm raste und seine Hand langsam taub werden ließ. Mit dem letzten Bisschen an Konzentration, die der Magier noch aufbringen konnte, setzte er einen Skelettwächter vor sich, der die zwei schnell geführten Schläge der Wache direkt abfing, da diese zu spät realisierte, dass sie Arranges mit wenigen Streichen hätte niederstrecken können. Arranges gab nur den Gedanken Verteidigung an seine Beschwörung weiter und hoffte, dass Meryann zur Stelle war. 'Verdammter Mist!' Presste der Magier zwischen krampfhaft zusammengebissenen Zähnen hervor, während er versuchte den Schmerz zu verdrängen.

  10. #10

    Insel in der Niben-Bucht

    Auf ihren Blick hin stand Arranges auf. Als er mit gezogenem Schwert vor dem Portal stand, drehte er sich nochmal zu Meryann um, und belehrte sie, es dieses mal quasie auf seine Art zu machen. Als er dann auf Lähmzauber zu sprechen kam, war sie allerdings völlig einverstanden. Noch besser wurde es, als er auf einmal auch nichts mehr gegen einen Heilzauber einzuwenden hatte. Sie verkniff sich den Kommentar, der ihr auf der Zunge lag und betrat hinter im das leuchtende Portal, worauf sie schlagartig wieder in der gewohnt dunklen Nacht von Cyrodiil stand. Dunkel bis auf die Fackel der Wache, die sich gerade über ihren toten Kollegen beugte. Als sich Arranges von hinten an ihn schlich, das kann ja glatt noch was werden mit ihm, und ihn mit einem Feuerzauber erledigen wollte, drehte diese sich plötzlich um. Leider erwischte sie dabei mit dem Schild Arranges, der daraufhin seine Klinge fallen lies. Als sie schon fürchtete, die Wache würde ihn mit dem nächsten Schlag treffen, beschwor er noch schnell ein Skelett, dass die Schläge abfing. Sie wartete keine Sekungen länger, und schleuderte der Wache den vorbereiteten Lähmzauber in Form einer lila leuchtenden Kugel entgegen. Von dieser getroffen, sackte der Mann zusammen, und wurde sogleich von dem Skelett bearbeitet. Sie achtete nicht weiter auf ihn, und konzentrierte sich auf Arranges, den die Wache ganz schön erwischt hatte. Ihr war das Geräusch als das Schild seine Hand getroffen hatte, nicht entgangen. Ihre Lippen formten die Worte der Formel - Heilzauber fand sie in der Tat langweilig - und zwischen ihren Händen bildete sich wieder weißlicher Nebel, der mit einer schnellen vorwärtsbewegung ihrer Hand auf Arranges überwechselte, und sich dann auflöste. Zumindest solltest du wieder halbwegs handlungsfähig sein, dachte sie, als sie wieder zur Wache sah. Dabei bereitete sie einen der interessanteren Sprüche aus der Wiederherstellung vor, man konnte damit schließlich nicht nur Heilen. Naja, sich selbst in dem Fall schon, nur das Ziel war danach weniger Gesund. Mit gehobener Hand, um die sich ein oranges Leuchten bildete, wartete sie, ob die Wache die Schläge des Skeletts solang überlebte, bis es sich auflösen würde. Die werdens nie lernen, dass man sich immer zuerst den Beschwörer vornimmt. Zum Glück.... Lebte er noch, sollte er jetzt bald wieder anfangen zu zappeln, da der Lähmzauber langsam nachlassen würde.

  11. #11
    Arranges stand leicht nach vorn gebeugt da und starrte mit schmerzverzerrter Grimasse auf seine Hand, welche seltsame knirschende und schmazende Gereusche von sich gab, als er sie in seiner Wut versuchte zu bewegen. Diese Missgestalt von Wache hat mir tatsächlich die Hand gebrochen?! Die Raserei, die sich jetzt wieder in ihm aufbaute, ging unwillkürlich auf das Skelett über. Der Untote löste daraufhin seine passive Haltung sofort auf und ging von seinen zurückhaltenden Schlägen flüssig in den Angriff über. Doch bevor das Gerippe den ersten richtigen Streich führen konnte, klappte der Wachmann von Meryanns Zauber getroffen, zusammen. Das Skelett allerdings ließ sich davon nicht beirren und traf mit einem gewaltigen Scheppern die Stahlhaube, die der Soldat am Kopf trug. Noch zwei weitere Schläge, bei dem Vierten hieb das Skelett mit seinem wuchtigen Streitkolben eine solche Bäule in den Helm der Wache, dass der Schädelknochen darunter krachend nachgab. Auch wenn die Wirkung von Meryanns Zauber längst nachgelassen hatte, rührte sich der Soldat nicht mehr. Sein Kopf sah seltsam zerknittert unter dem zerdellten Helm aus und aus Nase und Mund strömte Blut hervor. Der Skelettwächter stand mit gesenkter Waffe vor dem Leichnahm und starrte den Toten aus großen, schwarzen Augenhöhlen heraus an, während die blanken Kiefer fortwährend zu grinsen schienen.

    Arranges bekam davon nicht sehr viel mit, er stöhnte unter Schmerzen und verkrampfte die verletzte Hand, was nur noch zu mehr Schmerzen führte. Diesen Bastard werde ich in Stücke reissen! Dachte er, als der wild hämmernde Schmerz in seinem Arm plötzlich nachließ und das Bohren und Klopfen in seiner Hand einem unangenehmen Drücken wich. Verdammt... ich habe das eigentlich so kalkuliert, dass ich Heilung nicht nötig gehabt hätte... und jetzt muss ich mir das schon wieder gefallen lassen... Arranges sah auf, während er die zertrümmerte Hand behutsam mit der Rechten hielt und darauf achtete, nirgends anzustoßen. Der Druckschmerz in der Hand war zwar sehr unangenhem, aber allemal besser als das brutale Brennen und der Schmerz zuvor. Er suchte den Blickkontakt zu Meryann, als er bemerkte, dass der Kampf wohl vorbei war und löste gleichzeitig seine Beschwörung auf. Die Letzte für einige sehr viele Stunden...

  12. #12
    Als das Skelett einen wuchtigen Schlag auf den Helm der Wache niedergehen lies, woraufhin diesem das Blut aus Mund und Nase schoss, lies sie ihre Hand wieder sinken, und der Zauber löste sich auf. Der rührt sich jetzt sicher nicht mehr..., dachte sie nicht ohne eine gewisse Befriedigung. Nachdem sie die erste Wache hier schon getötet hatten, mußten sie jetzt konsequent bleiben, um sich keine weiteren Schwierigkeiten einzuhandeln. Zeugen waren nie gut. Arranges Beschwörung stand noch einen Moment mit gesenktem Schwert vor der Leiche, bis sie sich auflöste. Daraufhin wannte sie sich wieder Arranges zu. Sie hatte zwar gerade keine größeren magischen Kunststücke vollbracht, aber es hatte ihr so gut wie den Rest gegeben. Müde schaute sie deshalb Arranges ins Gesicht: "Hoffentlich war das der letzte für heute Nacht... Seid ihr schwer verletzt?", sagte sie, wobei die letzten Worte doch etwas besorgt klangen.

  13. #13
    Arranges zuckt bei der Frage von Meryann, ob er verletzt sei, leicht zusammen und drehte sich etwas seitlich zu ihr, damit sie nicht sehen konnte, wie er seine Hand hielt. Nein, ich bin nicht verletzt... zumindest sage ich euch das garantiert nicht, sonst kommt ihr noch auf irgendwelche blöde Gedanken... 'Nein, es geht schon.' Meinte Arranges, aber als er gerade weiterreden wollte, um seine Unversehrtheit zu bekräftigen, verzog er kurz das Gesicht, als eine neue Schmerzwelle durch seinen Arm rollte. Verdammt! 'Das wird morgen wieder weg sein denke ich, es ist nichts ernstes glaube ich.' Sagte der Kaiserliche und ging an Meryann vorbei um sein Schwert auf zuheben. Als er nach wenigen Schritten vor der Klinge stand zögerte er einen Moment. So und wie mach ich das jetzt? Umständlich griff er mit der rechten Hand nach der Waffe, wobei er sich etwas einseitig bewegte um Stöße für die kraftlos, am angewinkelten Unterarm hängende Hand, zu verhindern. Er steckte das Schwert ein und drehte sich wieder nur halb zu der Bretonin um. Auf seinem rechten Arm lag der Linke, gebettet, wie in einer Armschleife. 'Schlaf wäre jetzt nicht schlecht.' Sagte er etwas ablenkend und bemühte sich um ein Lächeln.

  14. #14
    Also dafür hat es ja ganz schön gekracht..., dachte sie bei den verharmlosenden Worten von Arranges, und wie zur Bestätigung hob er umständlich sein Schwert auf. Als er sich zu ihr Umdrehte, hielt er sich den linken Arm, was sie trotz des Umhangs und dass er leicht seitlich stand, sehen konnte. Dass das morgen wieder weg sein würde, glaubte sie nicht ganz, aber unaufgefordert würde sie ihn bestimmt nicht nochmal heilen. Außer es wurde knapp wie gerade, allerdings stand ein weiterer Zauber im Moment eh nicht wirklich zur Diskussion. Erleichtert hörte sie, dass Arranges vorschlug, zu schlafen. "In Ordnung, gehen wir zum Boot, bei diesem Portal möchte ich nicht bleiben heute Nacht", sagte sie, wobei die Müdigkeit in ihrer Stimme nicht mehr zu überhören war, und ging den Weg wieder zurück, den sie gekommen waren, Arranges hinter ihr.
    Dort angekommen, lies sie auf dem steinernen Weg ihren Bogen und den Köcher fallen, gefolgt von ihrem Beutel, in dem sich bis auf ihre Robe, essen, einem Mörser und ein paar leeren Phiolen nicht viel befand. Vorsichtig setzte sie sich neben ihre Sachen, wobei sie der Versuchung wiederstand, sich selbst ebenfalls einfach fallen zu lassen. Trotzdem spürte sie noch ein protestierendes Ziehen in ihren Muskeln. Sie schüttelte den Beutel leicht, bis sich alles harte auf einer Seite befand, um diesen als Kissen benutzen zu können. Es würde eh unbequem werden, allerdings gab es keinen wirklich weichen Flecken hier. Sie wiederstand auch der Versuchung nachzusehen, ob sie schon blaue Flecken hatte, nahm ihren Mantel ab, und versuchte sich halbwegs darin einzuwickeln. Danach warf sie einen Blick zu Arranges.

  15. #15
    Als Meryann nicht weiter nachfragte, ging ein erleichtertes Seufzen von ihm aus. Sie stimmte dem Vorschlag zu, dass sie sich schlafen legen sollten. Meryann ging voraus zurück zum Boot, er folgte ihr.

    Als sie um eine Biegung der Felsformationen traten, sah Arranegs auch schon das kleine Boot auf der Kiesbank liegen, wo er es am Tag zuvor hinbefördert hatte. Es ist noch da, gut so... muss ich mir nur noch überlegen, wie ich es anstelle, morgen rudern zu können. Dachte Arranges und machte ein etwas betrübtes Gesicht. Er sah nachdenklich zu, wie sich die Bretonin zur Nachtruhe bettete. Schalf...? Hier? Das wird vielleicht lustig, langweilig, gefährlich, aber ganz bestimmt nicht entspannend... Der Kaiserliche ging zu den großen Felsen auf einer Seite des Weges und setzte sich nieder. Mit der rechten Hand stützend, ließe er sich am Gestein runterrutschen. Als er saß, mit ausgestreckten und leicht gespreizten Beinen, legte er den linken Arm sorgfältig die Hand haltend, auf seinem Schoß ab und begann damit sich seinen Gürtel abzunehmen, das Schwert hatte er bereits zuvor etwas achtlos auf den Boden geworfen. Die paar Fläschchen, die 2 Beutelchen und die größere Ledertasche über dem Gesäß klimperten und raschelten, als er das Gehänge hinter seinem Rücken hervorzog. Hmm... soll ich die Schiene am Arm abnehmen? Ja, die Luft wird der Verletzung gut tun... Vorsichtig öffnete er die Lederriemen, die die Unterarmschiene zusammenhielt. Das Rüstungsteil ging ein kleinwenig über das Handgelenk. Während aber zur Hand hin nur mit weichem Leder gearbeitet wurde, schützten kurz nach dem Handgelenk bis zum Ellenbogen, biegbare aber doch sehr harte Platten und Schuppen aus dunkelbraunem Leder den Unterarm.

    Als Arranges die Armschiene aufklappte, sah er schon das ganze Ausmaß des Bruchs. Das Handgelenk war einseitig gebrochen und der gesplitterte Knochen machte eine hässliche und vor allem grob aussehende Delle nach außen. Er hatte sich bei der schnellen Reaktion, in der Arranges die Hand zurückzog, über das Gelenk geschoben und spannte nun die Haut an der Stelle, wo er vom Gelenk nach oben gedrückt wurde. Der Kaiserliche biss die Zähne zusammen, als er die Armschiene unter dem Arm hervorzog. Das Rüstungsstück legte er neben sich zu seinem Gürtel, dann nahm er seinen Umhang auf der linken Seite etwas zusammen und bettete auf den groben aber weichen Stoff seinen Arm, so dass er nun schräg über den Oberschenkeln des Kaiserlichen lag. Mit der rechten Seite des Umhangs deckte sich der Kaiserliche so gut es möglich war zu. Die Kapuze ballte er im Nacken zu einem provisorischen Kopfkissen und lehnte sich zurück. Erst jetzt bemerkte er, dass die Bretonin ihn ansah. Er schenkte ihr ein schiefes Lächeln und wartete ab, ob sie etwas sagte oder was sie sonst von ihm wollte.

  16. #16
    Als Arranges sich aus seiner Rüstung schälte, fiel ihr die Beule an seinem Handgelenk auf. Ok, das ist also nicht schlimm. Sie hatte wenig Lust, das Richten zu müssen, ein paar Heilzauber für Krankheiten oder kleinere Wunden zu sprechen war ja nichts besonderes und reichte um sich damit durchzuschlagen, aber eine richtige Heilerin war sie dann doch nicht. Ihre Alchemiekenntnise waren da schon besser, allerdings hatte sie jetzt auch nichts dabei. Inzwischen war auch einer der beiden Monde, es handelte sich um Sekunda, den kleineren von beiden, hinter einer der wenigen Wolken zum Vorschein gekommen, und erhellte die Nacht mit seinem kalten, silbernen Licht. Zweifelnd sah sie Arranges an, der keinerlei Anstalten machte, sich um seinen Arm zu kümmern. Hofft er wirklich, das ist morgen auf wundersame Weise wieder heil? Nachdem dieser immer noch nicht reagierte, zeigte sie auf seinen Arm und meinte: "Ich fürchte, ich werde morgen rudern müssen und danach einen Heiler suchen. Ausser, ihr richtet das selbst, aber so lassen solltet ihr das nicht." Nachdem sie grundsätzlich lieber selbst an ihren Verletzungen zog oder stocherte, solange ihr das möglich war, bot sie es Arranges in dem Moment auch nicht direkt Hilfe an. Ausserdem wollte sie nicht noch mehr Schaden anrichten.
    Geändert von Andromeda (20.07.2010 um 13:05 Uhr)

  17. #17
    Jetzt fängt sie wieder an... für was denn? Wäre auch zu schön gewesen, wenn sie einfach den Mund gehalten hätte... Arranges sah kurz abwechselnd sie und seine Hand an, dann antwortete er ernst aber freundlich: 'Nun, wenn man nicht immer an den Verletzungen herumnestelt, dann verheilen sie auch von allein... das wird schon wieder, es blutet ja nichteinmal. Und nein, ihr müsst nicht rudern, das bekomme ich schon irgendwie hin, macht euch da mal keine Sorgen.' Das ist nur ein Bruch... so schlimm kann es nicht sein... da habe ich schon ganz andere Sachen erlebt. Arranges sah die Bretonin forschend an. Ihre Augen sehen ja noch hübscher aus, wenn sich das Licht von Sekunda und Masser in ihnen spiegelt...

  18. #18
    Es blutet ja nichtmal.. Du hast echt Nerven. Und ja, es wird heilen, nur vermutlich genauso, wie es jetzt aussieht. Sie sah Arranges immer noch zweifelnd an. Sie wollte sich ihm nicht aufdrängen, sagte aber schließlich doch noch: "Es wird heilen, da habe ich keine Zweifel. Nur werdet ihr euch dann mit dem Anblick anfreunden müssen, die Knochen sind verschoben, das wird sich nicht auf wundersame Weise von selbst Richten. Mein Heilzauber hat zwar vermutlich verhindert, dass es anschwillt und die Schmerzen zum Teil genommen, aber davon solltet ihr euch nicht täuschen lassen. Hätte ich vorher gewußt, wie schlimm es ist, hätte ich euch geraten, die Armschiene gar nicht erst abzunehmen." Das sagte sie relativ nüchtern, aber doch mit einem Hauch Besorgnis in der Stimme. Inzwischen hatte sie sich auch wieder aus ihrer halb liegenden Position aufgesetzt. Der Boden war ohnehin ziemlich hart.

  19. #19
    So lange ihr nicht in Tränen ausbrecht ist ja alles in Ordnung... Grummelte Arranges in sich hinein. 'Wenn es so wäre, wie ihr sagtet, dann müsste ich aussehen wie ein entstelltes Skelett. Das wird wieder ganz normal heilen, so wie sonst auch... Knochenbrüche habe ich zwar nicht jeden Tag, aber so war es schon immer... bei offenen Wunden habe ich mit leichten Tränken etwas nachgeholfen, aber sonst auch nichts dazu getan.' Was Arranges immer wieder erfolgreich verdrängte, war die Tastache, dass ihm bei extremen Verletzungen, zu denen dieser Bruch im Grunde auch zählte, immer jemand geholfen hatte, wenn auch beinahe immer gegen den Willen des Kaiserlichen. Wie in letzter Zeit Falanu und Namsy. Beide jedoch hatten ihre Mühe mit dem Magier. Doch auch Freunde und Gleichgesinnte in den Wäldern und Städten, hatten ihn öfter wieder buchstäblich zusammengeflickt. Eine weitere Eigenschaft, die der Kaiserliche neben seiner Unfähigkeit, Magie in einem ordentlichen Tempo zu regenerieren, immer wieder als Vorwurf seines Meisters unter die Nase gerieben bekam: Er war sehr anfällig für Verletzungen und Krankheiten und wieder war dies Rassenabhängig. Das waren aber auch die einzigen, wirklich offensichtlichen negativen Aspekte des Kaiserlichen. Sonst wurde er innerhalb der Gathering hoch gelobt, was man ihm natürlich nie sagte und durch seinen Ergeiz ahnte Arranges das auch nicht wirklich. Er schaute Meryann gedankenverloren in die beinahe kohleschwarzen Augen, in denen sich jetzt ein silberner Glanz von Sekunda niederschlug. Wenigstens kann ich sie anschauen, wärend ich mich über sie ärgere und habe doch noch Freude daran... Dachte Arranges etwas verstört über solche Gedanken.
    Geändert von weuze (20.07.2010 um 14:45 Uhr)

  20. #20
    Hm, seine Knochen schieben sich also von allein wieder richtig hin. Naja, wenn er das sagt, wird das wohl so sein., dachte sie leicht ironisch nach seiner Antwort.
    Sie konnte ohnehin nichts machen, zumindest nicht jetzt. Wenn sein Arm Morgen immer noch so aussah, würde er sich schon freiwillig zu einem Heiler bewegen. Sie kannte sich zwar etwas in Anatomie aus, durch ihre "Arbeit" mit Leichen, und hätte das vermutlich - wenn auch unter Protest von Arranges - wieder hinbiegen können, wenn es denn unbedingt sein musste, aber um ihm jetzt ihre Hilfe aufzudrängen, kannte sie ihn zu kurz. Ausserdem überlies sie sowas dann doch lieber anderen mit mehr Übung, solange sie nicht gerade mitten im Nirgendwo waren. Sie merkte, dass sie Arranges immer noch in die Augen sah, ohne geantwortet zu haben, und sagte müde: "Wie ihr meint. Schlaft gut." Seit sie hier ihr Lager aufgeschlagen hatten, hatte auch der Rest ihrer Kräfte nachgelassen, und sie schlief fast sofort ein, als sie sich hingelegt hatte. Es war kein ruhiger Schlaf denn es war kühl und feucht auf dem harten Felsen und die Ereignisse des Tages wollten sie nicht so recht loslassen.
    Geändert von Andromeda (20.07.2010 um 17:39 Uhr)

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