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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dess Meryann verzweifelt versuchte Abstand zu ihm zu gewinnen, ging komplett an Arranges vorbei. Erst als sie ihn bei den Schultern packte, fand er wieder zu sich. Zumindest sein Atem beruhigte sich ein wenig, aber das war auch schon alles. Als er aber bemerkt hatte, dass er ihr so dicht auf die Pelle gerückt war, setzte seine Denkweise und vor allem seine Art, dass er eigentlich kein Fürsprecher von Körperkontackt war - schon gar nicht bei sich selbst - über die Angst hinweg und schaltete diese direkt erstmal aus. Der Kaiserliche trat einen Schritt zurück und lief rot an wie eine Tomate. 'Entschuldigt...' Nuschelte er, während er zu Boden sah. Für den Moment waren Panik und Angst ausgesperrt, aber das konnte sich auch ebenso schnell wieder ändern.

  2. #2
    Als Arranges zurück trat, nahm sie die Hände von seinen Schultern und lies die Arme sinken. Sie sah, dass er knallrot anlief, und sich entschuldigte. Sie blickte halbwegs taktvoll zu Boden, ging um ihn herum und schloss die Tür, wobei sie auch wieder zusperrte. Dann drehte sie sich wieder zu Arranges, der immer noch nicht weiter als zwei Schritte von ihr entfernt stand. "Was ist los? Sind sie bei euch?" Sie war inzwischen richtig verwirrt, sie hatte sich immer noch nicht ganz von dem Gedanken gelöst, durch den sie aufgewacht war. Andernfalls hätte sie Arranges nie solch eine Frage gestellt. Eigentlich wußte sie selbst kaum noch, wen oder was sie meinte, als es ausgesprochen war.

  3. #3
    Wer sie?! Die Finsternis? Warum frägt sie mich das? Sie hätte doch nur mal zur offenen Tür rausschauen müssen... 'Ich habe nur diese Dunkelheit gesehen, die mir ein Leid oder sonst was antun wollte, mehr war da auch nicht.' Antwortete Arranges wahrheitsgemäß, aber verwirrd. Er blickte sie nun wieder an, die Schmesröte war etwas gewichen. Was er jetzt dachte, wusste er nicht genau in Worte zu fassen. Als Jungspund um das zwanzigste Lebensjahr herum war das irgendwie normal gewesen, ja fast selbstverständlich, aber mit den Jahren konnte er mit soetwas nichts mehr anfangen, obwohl seine Idee gar nicht so verwerflich war... Er tat sich schwer, zu sprechen, aber dieses Mal nicht wegen der Angst, oder eben weil es ihm peinlich war, sondern einzig und allein weil er nicht so recht wusste wie er das ausdrücken sollte. Jetzt mach einfach... bevor du dir wieder beinahe in die Hosen machst, weil es ein wenig finster um dich herum ist frag lieber... ob du dich jetzt oder erst nachher vor ihr blamierst ist doch wohl völlig egal... Weder Angst noch Scham war in seinen Augen zu sehen, seine Wangen zeigten natürlich etwas anderes, als er sie ansprach. 'Ich ähh... würde es euch etwas ausmachen... wenn... äh... ich... äh... mich heute Nacht hier in eurem Zimmer aufhalte?' Es war heraus und er konnte es nicht mehr zurückziehen, was jetzt geschah, war ihm im Grunde egal. Hauptsache er saß nicht mehr allein im Dunkeln.

  4. #4
    Er antwortete etwas von der Dunkelheit, was Meryann wiederum nicht so ganz verstand. Aber das war es auf jeden Fall nicht, was hinter ihr her war. Ausserdem verflog das Gefühl langsam wieder, und das was sie gerade getan hatte, wäre ihr mehr wie ein Traum vorgekommen, wenn nicht das Chaos im Zimmer gewesen wäre. Da fragte Arranges auch schon, ob er die Nacht heute hier verbringen könnte. Sie sah ihn einen Moment erstaunt an, bis sie nur noch fragte: "Warum?" Langsam war sie wach genug, und so fiel ihr wieder ein, dass er anscheinend ja Angst im Dunkeln bekommen hatte. "Meinetwegen, ich muß nur das Bett wieder aufräumen..." Damit ging sie nach hinten, um die Matraze wieder aufs Bett zu schieben. Was mach ich hier eigentlich? "Wenn hier ein paar Kerzen oder so rumstehen, könnt ihr die gerne anzünden." Sie hatte nicht vor, ewig für Licht zu sorgen.

  5. #5
    Aus tiefster Seele dankbar sah Arranges sie an, bevor er sich erleichtert nach Kerzen umsah. Die Öllampe entsündete er mit einem Fingerschnippen und schaute sich weiter um. Sein Blick fiel in den offenen Schrank. Auf einem Brett an der Seite stand ein zweiarmiger Leuchter aus Bronze. Er war zwar mit gut abgebrannten Kerzen bestückt, aber das war besser als nichts. Er ging zum Schrank, griff mit der einen Hand nach dem Kerzenhalter und mit der Anderen strich er leicht, fast zärtlich über den Docht der beiden Kerzen und entzündete sie so. 'Und es macht euch nichts aus, wenn hier Kerzen brennen? ... Ich frag nur, weil ihr mit Feuer ja ein wenig auf... Kriegsfuß seid...' Meinte Arranges jetzt wieder ganz normal, wie er sich eben sonst auch gab, während er den Leuchter zu der Öllampe auf den Nachttisch stellte, um den Lichtschein zu verstärken. Er zog sich einen der steinernen Stühle, welche erstaunlich leicht waren, heran und stellte ihn mit der Lehne gegen die Wand neben dem Nachttischchen. Dann sah er an sich herab und überlegte, ob er die Rüstung anbehalten sollte oder nicht, entschied sich aber dann dafür, zumindest die Stiefel auszuziehen, den Rest aber anbehaltend, setzte er sich möglichst gemütlich auf den Stuhl und beobachtete Meryann bei ihrem Tun.

  6. #6
    "Nein, die Kerzen stören mich nicht..." Sagte sie, während sie sich bemühte, die schwere Matraze wieder gerade zu schieben. Als ihr das schließlich gelungen war, nahm sie die Bettdecke und das Kissen vom Boden, schüttelte beides kurz und warf es wieder aufs Bett. Danach ging sie zum Schrank und schloss die Türen wieder. Dann sah sie zu Arranges, der sie die ganze Zeit schweigend beobachtet hatte. Was er sich jetzt wohl denkt? da wurde sie auf einmal leicht Rot, blickte zu Boden und fragte, zum Teil auch um die Verlegenheit zu überspielen: "Ist es euch jetzt mit den Kerzen hell genug? Spätestens wenn ich schlafe wars das eh mit dem Zauber..." Sie wollte ihn nicht weiter auf seine Angst vor der Dunkelheit ansprechen, sie hatte es ja jetzt mit eigenen Augen gesehen, und das zum zweiten Mal. Danach ging sie zu dem Bett, zog die Schuhe wieder aus und setzte sich darauf.

  7. #7
    'Nun, ich glaube eigentlich sowieso nicht wirklich daran, dass ich hier Schlaf finden kann... mal davon abgesehen, dass das Licht zwar wenig vorhanden ist, ist dieser Stuhl hier nicht so bequem wie die Varianten aus Cyrodiil... Wenn ichs heute Nacht wirklich doch noch darauf anlege, schlafen zu wollen, bevor die Kerzen heruntergebrannt sind, dann versuch ichs mal auf dem Boden...' Mit diesen Worten lehnte der Kaiserliche den Kopf an die Wand, aber so, dass er leicht schräg gelagert noch zu Meryann schauen konnte und verschränkte die Arme. Dann wartete er, ob sie noch etwas sagen wollte. Eigentlich war er schon müde, aber die Angst davor frühzeitig oder gar mitten in der Nacht zu erwachen und plötzlich im Dunkeln zu sitzen, verdarb ihm jeglichen Gedanken an Schlaf. Dass der Stuhl tatsächlich etwas kantig war, spielte hier zwar auch mitein, war aber nicht ausschlaggebend...

  8. #8

    Tiegeln - Kränkel Klaras Taverne

    "Wie ihr wollt." Es war ja nicht so, dass er nicht ein eigenes Zimmer gehabt hätte, und so breit war das Bett auch nicht, dass sie ihm einen Platz dort angeboten hätte. Damit löste sie den Zauber, langsam reichts mir wirklich mit Licht, deckte sich zu und legte sich wieder hin. Durch die Kerzen war es halbdunkel im Zimmer, aber man konnte immer noch alles erkennen. "Starrt mich bitte nur nicht an, dann kann ich nicht schlafen...", nuschelte sie noch, dann schloss sie die Augen. Kurz später schlief sie auch schon, nur dieses mal Träumte sie wieder, wenn auch erst gegen Morgen, als ihr Schlaf leichter wurde. Sie wußte zuerst nicht, wo sie war, doch dann merkte sie, dass sie irgendwo eingeschlossen war. Um sie herrum war Lärm und Hitze, sie spürte es auf ihrer Haut, obwohl es nur ein Traum war. Sie hörte auch hektische Stimmen, deren Sprache sie nicht verstand. Auf einmal fühlte sie sich in etwas eingewickelt, und ihr war, als würde sie fortbewegt, getragen. Der ganze Traum war beherrscht von Panik und Angst, Angst vor ihren Verfolgern. Sie wußte nicht, wer sie waren, aber dass sie nicht gefasst werden durften. Das ganze war mehr beherrscht von Emotionen, als richtigen Gedanken. Und sie fühlte sich hilflos, ausgeliefert, unfähig zu irgendeiner Handlung, sie konnte nichteinmal weglaufen. Währenddessen hatte sie sich im Bett unruhig von einer Seite auf die andere gedreht, wachte aber nicht auf. Sie hatte zwischendurch immer das Gefühl, wach zu sein, allerdings war das Zimmer stockdunkel, und irgendwie kam es ihr nicht richtig vor, sie schlief und träumte dabei, aufzuwachen.

  9. #9
    Hier ist dann mal ein Schnitt ^^

    Und hier gehts weiter zu Teil 2:

    Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles #2
    Geändert von KingPaddy (06.07.2011 um 00:41 Uhr)

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