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				Drachentöter
			
			   
 
 
			
				
				
						
						
				
					
						
							so einfach
 
 Ich kam an und traf eine abweisende erscheinung
 Ich sah viele neue gesichter
 Ich hatte vor ihnen keine achtung
 Ich war der richter
 
 Ich lehnte mich zurück und wollte es hinter mir lassen
 Ich wollte nicht an diesem ort sein
 Ich konnte es allerdings so leicht fassen
 Ich wurde gezwängt, in mich hinein
 
 Ich vergaß mich zu binden
 Ich gab mich hin
 Ich begann zu finden
 Ich sah den sinn
 
 Ich habe ihn gefunden
 Ich verlor mich in ihnen
 Ich öffnete mich und zeigte meine wunden
 Ich schien es zu verdienen
 
 Ich reiste ab, traurig und glücklich zugleich
 Ich war so anders so wie das ?um mich herum?
 Ich war nun geistig reich
 Ich drehte mich dennoch nicht um
 
 Sie ermöglichten es mein ich zu finden
 Sie waren es denen ich dankte mit tränen
 Sie sind es die mich an sich binden
 Sie schafften es ?es? zu erwähnen
 
 Wir sind nun ein kreis, zusammen und doch immer noch jeder für sich
 Wir werden das ändern, wir werden zusammen sein, innerlich
 Wir finden, das was uns noch fehlt
 Wir sichern zusammen das was uns hält
 
 Von pein getrieben
 Von hass gehetzt
 Von allen verlassen
 Von liebe verletzt
 
 Wenn all das kann heilen
 Wenn all das erlischt
 Wenn wir beieinander weilen
 Wenn sich wieder dieses gefühl einmischt
 
 Es ist keine geborgenheit
 Es ist keine macht
 Es ist dazwischen und befreit
 Es ist das was uns entfacht
 
 Vielleicht war es einzigartig
 Vielleicht kommt es wieder
 Vielleicht ist diese sache brüchig
 Vielleicht geht sie nicht nieder
 
 Das geschenk von ihnen gegeben
 Das geschenk, das bleibt
 Das geschenk wird überleben
 Das geschenk war aufmerksamkeit
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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