Ich weiß nach wie vor nicht so ganz was ich von dem Film halten soll. Zwar hatte ich nicht das Gefühl alles so recht verstanden zu haben, fühlte mich danach aber "bereichtert" bzw. war froh den Film gesehen zu haben. Ein paar Gedanken, die ich mir ohne den Film nicht gemacht hätte, inklusive. Sonst dito @Broken Chords, der Film war wahnsinnig toll fotographiert und die Schauspieler waren super.

Und äh, steel - der Film war Exploitation, aber nicht richtig und deswegen schlecht?
An dem Fuchs würde ich mich gar nicht so lange aufhalten. Der Film beschwört ja regelrecht (Alb-)Traumbilder in all ihrer Künstlichkeit und Symbolik. Da wundert es mich auch nicht, dass Füchse sprechen können.

Und sofern ich weiß hat er nur einen einzigen Dogma-Film gedreht (Idioten)?!

Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
Lars von Trier hat durchaus gute Filme produziert, welche jedoch nicht so besonders sind, wie sie gerne gehandelt werden. Dogville, Hospital der Geister oder Angel-A. Der Antichrist oder Idioten konnten mich nicht überzeugen, aber solche Filme sprechen mich von der Handlung nicht sonderlich an. Dancer in the Dark soll jedoch relativ gut sein, welchen ich noch nicht kenne.

Es existieren definitiv bessere dänische oder norwägische Filme.

-Wilbur wants to kill himself
-The sweet hereafter
-Let the right one in
-Als das Meer verschwand

Auf Kritiker sollte man sich nicht immer beruhen. Ich frage mich bis heute, was an der "Blechtrommel" oder "Die Welle" so besonders sein soll, dass die Pädagogen in Schulen diese zu gerne vorführen. Da existieren bessere Alternativen, welche diese Thematik nahebringt.
Bitte bitte - ohne böse klingen zu wollen - versichere dich, ob das Halbwissen das du verbreitest auch stimmt. Der Post strotzt nur so vor Fehlern.

Und nach mehrmaligem Lesen des Beitrags ist mir immernoch nicht klar, ob du jetzt einen von Trier Film gesehen hast, oder nicht?!