Genau das meinte ich ^^. Aber Leute, die ohnehin über längere Zeit damit im Bekanntenkreis konfrontiert sind und das Wechseln miterleben, gehen dann über das scheinbare Paradoxon hinweg. Die mögen sich das vielleicht auch weiterhin nicht erklären können, können das aber wie gesagt hinnehmen. Das andere meinte ich wirklich eher auf Aussagen zu bezogen, die in die Richtung, dass die leute sich einfach nicht entscheiden können, dass der wahre Kern wohl in dieser Findungsphase liegt, aber eben auch nur auf diese Zeit zutrifft. Das darüber hinaus weiter anzunehmen ist eben nur der Ausschluss, womöglich eben wegen des gedanklichen Paradoxons.Zitat
Aber ich denke auch, dass Caro das am besten zusammenfasst, was die unterschiedlichen Gründe für eine Präferenz angehen kann bzgl, sexuelle Lust/ Bindungswunsch. Eventuell ist es auch so, dass Männer und Frauen für Bisexuelle eben aus unterschiedlichen Gründen jeweils anziehend sind, damit würde sich das Paradoxon dann auch auflösen.
Und ein weiser Mann (dessen Name mir nicht einfällt) hat mal gesagt: "Ob Mädchen oder Junge, mein Penis mag jede Zunge"![]()