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The Big Guns
1500 war arg hoch gegriffen, bins nochmal durchgegangen und es sind knappe 900 Ohren gewesen. Trotzdem genug um mein Konto tilt zu machen.
Das Ding ist, dass ich dieses Minus im Konto schon seit circa einem Jahr mit mir rumschleppe. Es ist kurzzeitig im Plus, dann wieder im Minus (aber noch in einem annehmbaren Rahmen), um dann wieder üüüüübelst abzusacken. Dann kommt das Gehalt und das Kidnergeld und die Lage normalisiert sich wieder auf ein annehmbares Minus bzw. leichtes Plus. Normalerweise. Nur irgendwie waren die Monate April bis Juni so vollgepfropft mit Ausgaben (u.a. mein beschissener Scheißkübel namens Fiat Punto, der ständig neue kostspielige Arschgebrechen hat, den ich aber ungern aufgeben will. Und lasst uns nicht das Hurricane vergessen, das grundsätzlich immer ein teures Vergnügen ist). Und jetzt muss ich einfach mal kürzer treten.
Das Problem ist bei mir auch, dass ich ungerne bar bezahlen, sondern lieber mit EC-Karte (ist irgendwie psychologisch bedingt), dementsprechend saugts meinem Konto direkt das Blut aus dem Anus, ohne dass ich groß davon mitbekomme - hier geht ein bisschen, da geht ein bisschen, dazwischen kommt die dicke Bombe (= das hassgeliebte Kackauto und die Wohnung + Essen und so). Somit bin ich letzten Endes immer ahnungslos, wie es auf meinem Konto aussieht, weil ich ungern draufgucke weil ich normalerweise diesen Zyklus (nennen wir es mal so) gut einschätzen kann. Dieses Mal konnte ich es nicht, jetzt trage ich die Konsequenzen. Und das ist okay, aber dennoch nervig, weil demnächst wieder die Jahresinspektion für den Schrotteimer anfällt.
@Alzi: Ja das mit dem Haushaltsbuch hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Allerdings würde ich es wahrscheinlich führen wie mein Berichtsheft: Am Anfang mit Hingabe und Leidenschaft, danach nur noch sporadisch.
Geändert von T.U.F.K.A.S. (13.07.2012 um 12:21 Uhr)
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