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Held
Immer diese nervige Kluft zwischen Linux und Windows...also:
Auf Linux gibt es diese nette Aktivierungsverwaltung (hab Ubuntu), die alle möglichen Seiten nach Updates absucht und mir die Liste anzeigt, woraufhin ich alles mit einmal updaten kann.
Auf Windows braucht der erstmal ewig, bis er hochgefahren ist und selbst dann hab ich teilweise das Gefühl, als würde der Rechner abheben, bei der Lautstärke, die mein Lüfter macht. Wenn er dann mal hochgefahren ist, dauert es nicht lange, bis zig verschiedene Programme der Meinung sind, ihr Update sei das wichtigere, mit der Konsequenz, dass sie sich teilweise gegenseitig beim Download blockieren. Selbst wenn der Download fertig ist, muss alles ja noch installiert werden und es kommt mir so vor, als würden 50% aller Updates (die nichtmal unbedingt was mit Windows zu tun haben) einen Neustart erfordern. Wenn man also auf dieses Programm angewiesen ist, muss man den Mist neustarten und wenn man dann noch Glück hat, kriegt man danach schon wieder die Meldung, dass für ein Programm ein Update verfügbar ist...Ich frag mich langsam, was an Windows überhaupt benutzerfreundlich sein soll...
Wenn man es genau nimmt, hab ichs nur noch drauf, wegen SVN, dem nervigen Adobe-Director und wegen ein paar Spiele (die ich eigentlich eh kaum spiele xD).
Eines muss ich aber trotzdem sagen: das neue Design vom Firefox gefällt mir auf Windows besser als auf Linux (das war aber auch schon alles).
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