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Humd
Ich hasse es, dass es auf meiner Schule keinen Zeitraum gibt, in dem man sich zurücklehnen kann.
Außer vielleicht abgesehen davon, dass man mit ein bisschen lernen ne saubere Ausbildung hinzaubert, aber Dienstag und Donnerstag sind, dank meines Karates, komplett ausgebucht.
Nächste Woche schreiben wir 3 Klausuren + Vokabeltest und die Woche darauf ebenfalls 3. Dann sind Ferien und nach den Ferien muss ich nen Vortrag hinblättern und darf noch 2 Klausuren schreiben.
Es ist auch nicht transparent, was die Lehrer von einem in den Klausuren sehen wollen und besonders in den Sprachfächern krieg ich das große Kotzen, weil wir gegen Ende des Schuljahres weniger mit den Vokabeln hantieren, sondern man sie uns nur nennt und dann am Ende sehen müssen, wie wir damit klarkommen. Spanisch z. B. sehr extrem.
Volkswirtschaftslehre ist für mich knackeschwer (Betriebswirtschaftslehre und Recht waren aber total spitze) und neben mir sitzt jemand, der sich mit dem Typen vor uns ständig auf Türkisch unterhält und auf Grund ihres Akzentes hab ich oft Schwierigkeiten, die beiden zu verstehen, da sie weniger geschmeidig, sondern eher undeutlich sprechen und ich aber noch von ihnen vollgelabert werde. Nicht, dass ich was gegen sie habe, aber.. argh. >_<
Dieses ewige Bahnfahren und warten, volle Züge, langsame Leute auf den Gleisen und Übergängen, die Kälte, die einem durch den Körper fährt, kein Geld in der Tasche, lange Schulzeit mit oftmals komplett unnötigen Stunden und all den ganzen Stress nur, damit ich ne abgeschlossene Berufsausbildung habe, für die man sich später wohl eh nicht interessieren wird, sollte ich nicht in der Richtung Wirtschaft/ Spanisch bleiben. Motivation praktisch 0.
*Frust niederschreib
Dafür ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich das Blatt in weniger als 9 Monaten um 540° drehen wird.
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