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Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Mir fällt bei dem Thema ganz spontan das Finale von "Six Feet Under - Gestorben wird immer" ein. Das Serienfinale könnte ich wirklich immer wieder gucken und es ist meiner Meinung nach bis heute eines der besten Serienfinale überhaupt.


    Reading: George R.R. Martin - "A Clash Of Kings"
    Playing: ALttP (SNES)
    Watching: Squid Game (Staffel 2)
    Listening: The Halo Effect - "March Of The Unheard"

  2. #2
    Zitat Zitat von drunken monkey
    Wie sehr die Meinungen auseinander gehen können. Ich fand die Szene total lame geschrieben und besonders den Twist geradezu shyamalanesque.


    Zitat Zitat von drunken monkey
    Dass ihr eine Story nicht nur gut oder toll findet, sondern so genial, dass es euch tatsächlich etwas traurig macht, dass ihr sie nie wieder komplett frisch erleben könnt?
    Das Gefühl hatte ich z.B. bei Cat's Cradle von Kurt Vonnegut. Das Ende ist wirklich total entsetzend, so, dass man halt denkt: "Scheiße, dass kann doch wahr sein!"
    Als ich das Buch dann zum 2. Mal gelesen habe, hab ich mir dann die ganze Zeit gewünscht, dass ich nicht wüsste, wie es ausgeht.

  3. #3
    Bei LOST bin ich deswegen traurig. Die Serie war immer eine meiner Lieblinge und jetzt wünschte ich mir, ich wüsste nicht, wie sie ausgeht, damit ich alles nochmals erleben könnte.
    Sie war traurig, spannend und ich habe mich immer wieder auf eine neue Folge gefreut, nach der finalen Season ist dies aber alles nicht mehr und da ich alles kenne, macht es leider auch kaum Spaß, sich das ganze nochmal anzusehen, weil ja die wichtigsten Fragen schon beantwortet wurden/man die Antwort weiß. Schade.

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