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Thema: Schreibprojekt - "The Unwritten Tales of Tamriel"

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  1. #14
    Ja, ich und meine Rechtschreibfehler .
    Ich werde versuchen mir Microsoft Word zu besorgen damit es nicht mehr so schlimm ist. Aber danke für die Kritik! ;:3

    ----------------

    So, hier wie angekündigt der nächste Teil, Kritik wie immer erwünscht:

    Zitat Zitat
    3. Kapitel

    Lendor stand in dem großen Raum vor Cheydinhals Ratssaal. Er war vorhin durch die kühle Morgenluft über den Hof des Schlosses Cheydinhal geschlendert. Der Raum in dem er sich jetzt befand wurde von einer Treppe beherrscht, die eine komplette Seite einnahm. Auserdem gab es hier noch einige Bänke, zwei Säulen, deren Basen aus der großen Treppe zu kommen schienen und an denen immer jeweils eine Wache postiert war. Und es gab.. viele Pflanzen. Überhaupt waren die öffentlich zugänglichen Räume des Schlosses mit sehr vielen Pflanzen ausgestellt, oft kleinere Bäume oder Büsche. Auf einer Bank saß ein Hochelf im Reisegewand. "Warscheinlich will er eine Audienz beim Grafen" dachte sich Lendor, owohl um diese Tageszeit selten Leute den Grafen sprechen wollten. "Die meisten von denen können wenigstens ausschlafen."

    Nachdem er einige Zeit mit stehen verbracht hatte, nahm Lendor seinen Helm ab, kratze sich am Kopf und setzte sich neben den Hochelf. Der guckte ihn kurtz an, sagte jedoch nichts. So saßen sie ein paar Minuten, bis Lendor sich zu dem Elfen umwand und ihn ansprach: "Ihr wartet also auch bis Ihr endlich reingebeten werdet?". Die Antwort des Elfen lies nicht lange auf sich warten: "Nein, ich bin der Gärtner, wisst Ihr? Natürlich warte ich hier, aber der gute Herr Graf ist anscheinend zu sehr mit seinem Frühstück beschäftigt! Allerdings hätte ich selbst von einer einfachen Stadtwache erwartet, dass sie von alleine darauf kommt". Verwundert sah Lendor den Elfen an. "Ihr wisst schon, dass ich euch jetzt wegen Beleidigung einer Wache in den Kerker stecken könnte?". Der Elf lachte höhnisch auf. "Versuchts ruhig, ich hab genug Septime um die Strafe zu bezahlen. Wieder und wieder. Und wieder. Eigentlich könnte ich den ganzen Tag damit verbringen, hier zu sitzen und Euch zu beleidigen. Das ist eben das Problem am kaiserlichen Gesetz. Und jetzt hört auf mich zu belästigen, Wachmann." Lendor saß jetzt noch verblüffter da. Leider hatte der Elf recht: Sollange er genug bezahlte und ihn nicht hunderte male am Stück beleidigte, konnte er Lendor so oft erzählen, wie dumm er war, wie er wollte, und jetzt fing eine der Wachen an den Säulen an leise zu kichern. Bevor Lendor jedoch etwas falsches tun oder sagen konnte, kam Garrus Darelliun die Treppe runter und rief nach ihm. "Endlich". Lendor stand auf und ging mit Darelliun durch den Durchgang zum Ratssaal und er freute sich, dass er entlich von dem Hochelfen wegkam.

    "So, und jetzt brauch ich jemanden, der für mich die Stelle ansieht und ein wenig weiterforscht". Darelliun und Lendor standen im Ratssaal. Gerade eben hatte Darelliun Lendor erzählt, dass irgendwo auf der Straße zwischen Bravil und Leyawiin eine Handelskaravane überfallen worden war. Lendor seuftzte. "Und warum soll ich jetzt den ganzen Weg bis Nibenay machen, wenn es die Wachen von Bravil oder Leyawiin erledigen könnten?". Darelliun sah sich kurtz um. "Ganz einfach: Erstens hat man uns, die Wache von Cheydinhal gebeten, das aufzuklären, der Händler dem die Karavane und ihre Güter gehörten hat hier sein Zuhause. Zweitens.." Erneut blickte er sich um und redete dann weiter: "Zweitens.. hatte er ein paar Leute der Orums "angeheuert", um auf seine "Handelsgüter" aufzupassen". Allein der Ton mit dem er "angeheuert" sagte, lies Lendor verstehen, dass die Orums nicht nur angeheuert waren, sondern direkt mit der Sache zu tun hatten. Lendor dachte nach. "Und warum ausgerechnet ich?" Darelliun beugte sich vor und flüssterte: "Verdammt, Lendor! Das ist die Chance diesen ganzen verdammten Schmugglerhaufen von Orums hochgehen zu lassen! Vor solchen Beweisen kann der Graf einfach nicht die Augen verschließen. Wenn wir nachweisen können, dass die Ladung nicht legal war und auch nachweisen können, dass die Orums direkt mit der Ladung zu tun hatten, dann erwischen wir sie alle. Zumindest die meisten. Und jetzt gebe ich dir die Chance, daran teilzuhaben. Ich brauche jemanden, der für mich dahingeht und nach Beweisen sucht. Ich kann es nicht selbst machen, verstehst du? Zu viele Leute würden verdacht schöpfen. Und auserdem habe ich hier viel zu viel zu tun. Also, bist du dabei? Oder muss ich es dir erst befehlen?"

    Lendor dachte nicht lange nach. Er hatte sowieso keine Wahl. Darelliun war zwar ein guter Mann, aber jetzt wo Lendor so viel wusste, würde er ihn überwachen lassen. Weder die Orums noch der Hauptmann durften davon erfahren, dass Darelliun vorhatte, unwiderlegbare Beweise zu sammeln. Auserdem wäre es Befehlsverweigerung, nicht zu der Stelle zu reiten, an der die Karavane überfallen wurde. "Na gut, ich mache es. Wann soll ich losreiten?"


    ***
    Ra´Kinji rannte durch die Nacht. Immer noch regnete es, und er drohte auf den matschigen Straßen auszurutschen. Wenn er sich nicht beeilte, schafte es Dra´Sush vielleicht, ihn abzuhängen. Hatte Dra´Sush ihn auch gesehen? War es überhaupt Dra´Sush oder spielten ihm Dunkelheit und Alter einen Streich? Ra´Kinji rannte um die Ecke hinter der Dra´Sush verschwunden war. Nichts. Doch. Am Ende der Straße sah er die Gestallt wieder. Er rannte weiter, so schnell er konnte, doch er schaffte es nicht, die Gestallt einzuholen. Wieder bog sie ab, nach links, in eine enge Gasse. "Nein, du wirst mich nicht abhängen!" Keuchend hechtete Ra´Kinji in die Gasse, in die die Gestallt abgebogen war. Langsam ging ihm die Puste aus, das merkte er, doch so schnell gab er nicht auf. Er rannte weiter, sah die Gestallt wieder. Seine Beine wurden immer Schwehrer. Die Gestallt bog ein weiteres mal ab. Diesmal nach rechts. Mit letzten Kräften sprintete Ra´Kinji um die Kurve. Er rutschte aus und landete fluchend im Matsch.

    Als Ra´Kinji sich wieder auf die Beine gekämpft hatte, musste er feststellen, dass die Gestallt, sei es nun Dra´Sush oder nicht, verschwunden war. Keuchend stützte er sich mit seinen Händen auf seine Beinen und blickte sich noch einmal hektisch um, doch Dra´Sush blieb verschwunden. "Vielleicht am Ende der Straße?" Er wollte losrennen, überlegte es sich aber doch noch anders. Der Vorsprung war viel zu groß. Es wäre aussichtslos zu versuchen, Dra´Sush einzuholen. Falls es überhaupt Dra´Sush war.
    Plötzlich nahmen seine Ohren war, wie jemand sich schnell von hinten näherte. Zwar dämpfte der Regen die Schritte, doch das Platschen des Matsches war einfach zu verräterisch. Noch bevor Ra´Kinji sich jedoch umdrehen konnte, wurde er gewaltsam zu Boden gestoßen. Wieder fiel er in den Matsch.

    Schnell sprang Ra´Kinji wieder auf, fluchend drehte sich um und zog in der selben Bewegung sein Kurtzschwert aus der Scheide. Die Person, die ihn umgestoßen hatte wich zurück und überrascht merkte Ra´Kinji, dass sein Gegner viel kleiner war als er. Warscheinlich ein Waldelf. Er trug eine einfache Lederrüstung und eine Kapuze verdeckte sein Gesicht und in der rechten Hand hielt er einen Dolch. Blitzschnell wollte der Waldelf zustechen, doch ging er dabei so planlos vor, dass es ein Leichtes für Ra´Kinji war auszuweichen. Schnell verpasste er dem Elfen einen Stoß mit dem Knauf seines Schwertes. Der Waldelf taumelte einige Meter und fasste sich dann wieder. Diesmal schien er vorsichtiger zu sein, er war dabei Ra´Kinji einzuschätzen. Ra´Kinji wusste, dass der Waldelf ihn höchstwarscheinlich nicht wieder direkt angreifen würde, nicht solange Ra´Kinji den Längenvorteil seiner Waffe hatte. Den Überraschungsmoment hatte der Elf schon verlohren. Einige Zeit standen sie sich schweigend und mit erhobenen Waffen gegenüber, warteten darauf, dass der Gegenüber angreift. Dann stürmte der Waldelf auf Ra´Kinji zu. Ein Lächeln spielte um Ra´Kinjis Mund. "Dummkopf."



    Geändert von Kampfkatze2 (02.01.2011 um 23:18 Uhr)

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