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Thema: Die große Frage "Was hält einem am Maker?"

  1. #21
    Es macht Spaß.
    Ich hatte Spaß an meinen Trashgames und momentan arbeite ich an einem größeren, ernsthaftem Projekt. Auch wenn ich bei diesen Temperaturen total wenig Bock habe, da es verdammt heiß ist.

    Was mich wirklich daran hält ist, dass man mit den richtigen Leuten verdammt geiles Zeug machen kann. Ich erinnere mich daran, dass ich vor knapp 2 Jahren bei Phno war und wir viel Zeit in ein Projekt investiert hatten, welches dank mir leider auch nicht mehr fertig wurde, aber trotzdem sehr genial war. Eine Stelle, an die kann ich mich noch gut erinnern, hat uns besonders amüsiert. Groß will ich darüber nicht berichten, aber soetwas gab es einfach noch nicht und es war nicht wirklich schwer, es zu erstellen.

    Worauf ich hinauswill: Wenn man ein Team im privaten Umfeld hat, dass gut Grafiken erstellen kann, verrückte Ideen hat und mit der Technik vertraut ist, kann man echt wunderbar seine Zeit totschlagen.

  2. #22
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Es macht Spaß.
    Das ist doch wohl der wichtigste Grund!

    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ich hatte Spaß an meinen Trashgames und momentan arbeite ich an einem größeren, ernsthaftem Projekt.
    Ob wir das glauben können

    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Worauf ich hinauswill: Wenn man ein Team im privaten Umfeld hat, dass gut Grafiken erstellen kann, verrückte Ideen hat und mit der Technik vertraut ist, kann man echt wunderbar seine Zeit totschlagen.
    Wohl war - Auch ich habe so angefangen und kann dir da nur zustimmen!

  3. #23
    Seit ich 2003 mit dem Maker angefangen habe, arbeite ich zwar an dem selben Projekt, aber natürlich ist kaum was von der Anfangszeit übrig geblieben. Trotzdem hat sich ein beachtlicher Klotz Maps und Events gebildet, den ich nicht einfach so in der Ecke rumliegen lassen kann, weil ich einige Sachen wirklich gelungen finde und so versuch ich immer noch, daraus ein gutes Spiel zu basteln. Manchmal hab ich dann Phasen, wo ich sehr viel makere und recht viel schaffe und dann gibt es Monate, wo ich den Maker nicht einmal anfasse.
    Keine Ahnung, wie lange das jetzt noch so gehen wird, aber meine "Befürchtung" als 16- Jähriger, später würde ich nicht mehr zum Makern kommen oder garkeine Lust mehr dazu haben, hat sich nicht bestätigt.
    Zusammenfassend, bei mir ist es die bereits erbrachte "Arbeit", die mich immer wieder makern lässt- und natürlich der Spaß an der Sache an sich.
    UND ich kann meine Kreativität ausleben- ich kann weder gut malen, schreiben oder musizieren, da kommt mir der Maker mit den bereits erwähnten niedrigeren Ansprüchen gerade recht.

  4. #24
    Ich denke der Maker ist schön einfach und ein sehr guter Einstieg, hat eben eine sehr gute, große Kommune, versprüht Retrocharm und macht einfach Spaß

    Grade in den letzten Jahren hat sich für mich gezeigt das Computerspiele eine Art von Kunst ist. Vergleichtbar mit (ich setzt das jetzt einfach mal gleich ) Schauspiel (Theater/Fernseher blabla), Malerei und Literatur. Es vereint viel mehr noch all das was uns unterhält und bietet uns eine Interaktion die mit all den anderen genannten Mitteln nicht möglich wäre. Computerspiele stellen etwas da, auch wenn sie hauptsächlich spaß bringen sollen :3

    Ich selber bin momentan auf dem weg etwas IT mässiges zu machen/lernen (ich sag nicht mehr ^x^) und kann selber programmieren, aber der Maker macht einfach spaß!

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