Was ich mir so aus dem Netz zusammenklaube:
- im Großen und Ganzen kleiner als Teil 1, auch vom Gefühl her (wenige Orte, vergleichsweise kurz)
- entschlacktes Charakter- und Kampfsystem, das insgesamt wesentlich flüssiger und individueller ist (und für manche zu entschlackt)
- Inszenierung, Grafik, Dialoge und Sequenzen ungemein besser und extrem gut
- Charakterraster leicht schwächer, aber immer noch sehr gut
- Story sehr gut und außergewöhnlich emotional, aber Geschmackssache (weniger episch, mehr persönlich als Teil 1), recht offenes Ende
- extrem gute Quests, wenig Erkundung, manchmal leicht sterile Umgebungen, abermals etwas schlauchige Dungeons
Bin gespannt! Es gibt sehr viel Details, die mich großartig freuen, und einige große Sachen, die ich gar nicht gut oder auch sehr gut finde. Im Großen und Ganzen klingt es bisher nach sehr guten Ansätzen, konsequentem Verbesserungswillen und viel ••••••••rei, weil man früh fertig werden wollte.
Die Sache mit dem übertriebenen Blut war in Teil 1 ja auch schon - da hats die Technik nur noch nicht so lächerlich hingekriegt, wie es geplant war.![]()