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Thema: OT-Geplauder LXVII - Sonnenbad und Erdbeereis

  1. #201
    Guten Morgen ihr Lieben

    Ich bin dann mal weg. Laßt die Taverne stehen und so .

  2. #202
    Moin Taverne,

    nun denn: TGIF

    @Glan: schönen Urlaub, ich muss leider noch 3 Wochen durchhalten.

    Heute morgen ist es richtig angenehm draussen, und selbst im Büro kann man es (noch) aushalten. Leider sind die Aussichten extrem schweisstreibend, mal abwarten, wie es wird. Heute abend sind wir von unseren Nachbarn zum Lachsessen eingeladen, der gute Mann war zum Angeln in Norwegen, und gestern abend roch es schon richtig lecker im Garten. :creepy:

    *Kaffee, Tee und gekühlte Getränke zubereit, mit Tasse Eistee und Kippen in den Schatten verzieh und auf eine Liege hau*

  3. #203

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Bei uns hat es gestern endlich mal wieder geregnet. Aber abgekühlt hat es dadurch leider nicht...
    Egal, heute geht es endlich wieder heim und dass alleine ist schon ein Grund um gut drauf zu sein.

  4. #204
    Gestern gab es zwar kein Gewitter, wenn ich mich recht erinnere, aber es war heiter. Perfektes Sommerwetter, weiße Wolken überall, aber trotzdem sonnig. Und abends konnte ich zum ersten Mal seit Wochen in der schönen Kühle einschlafen.

  5. #205
    Moin, Taverne
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen
    Gestern gab es zwar kein Gewitter, wenn ich mich recht erinnere, aber es war heiter. Perfektes Sommerwetter, weiße Wolken überall, aber trotzdem sonnig. Und abends konnte ich zum ersten Mal seit Wochen in der schönen Kühle einschlafen.
    Bei uns ist schon wieder eine Affenhitze, 36°C. Können diese Temperaturen nicht an den Äquator verschwinden, wo sie hingehören?

    @Glan: Schönen Urlaub und angenehm kühle Temperaturen wünsche ich dir!

  6. #206
    Tach Taverne ^^

    Uhm... gerade im Labor vom städtischen Klärwerk angerufen und gefragt, wann mein ausbildungsgebundenes Praktikum am Montag beginnt. Ich glaub ich hab einen Arbeitstag um den mich 90% aus meiner Klasse beneiden werden Um 7 Uhr fange ich an und um 12 Uhr bin ich fertig. 5 Stunden das machen, was ich am besten kann (meistens zumindest) und was ich am meisten mag, ich glaub das kann niemand aus der Klasse toppen... und da hieß es noch, dass die Entscheidung ein Praktikum in der Kläranlage sei die dümmste Idee überhaupt... mal sehen, wer nach den Sommerferien lacht *MUHAHA*

    @Glann
    Du kannst uns hier doch nicht ernsthaft alleine lassen?! Unfair... aber trotzdem wünsch ich dir nen schönen Urlaub, erhol dich gut vom Altagsstress

    Joa, hier ists auch wieder übelst heiß... wo ist der Winter, wenn man ihn mal braucht (also eigentlich könnte es ja das ganze jahr über Winter sein)... gestern wars fast angenehm, vormittags schön viele Wolken am Himmel, damit die pööhse Sonne auch ja nicht durch kommt und alles unnötig aufheitzt

  7. #207
    Mahlzeit

    Mein Urlaub ist heut wieder vorbei, da ich heute auch das Urteil bekommen sollte, wo ich die nächsten Wochen verbringe. Es wird erstmal nicht Frankfurt Wie erwartet, zu wenig Erfahrung für das Projekt. Eventuell haben sie noch was anderes, das entscheidet sich aber nicht vor August, und ist auch eher unwahrscheinlich

    Dafür ist hier ne fette Baustelle neben meinem Fenster, weswegen ich das nichtmal offen lassen kann, es ist einfach zu laut
    Grad hat mich auch noch wieder die Migräne überfallen

    @Weuze: 5h am Tag sind schon nicht schlecht, auch wenn mir 7 eindeutig zu früh wäre Ich hoffe es stinkt da nicht zu sehr wenns heiß ist ^^ Die hier im Norden (Großlappen heißt die glaub ich) stinkt echt übel

  8. #208

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Ach, so schlimm sind die Klärwerke gar nicht. Der Bauhof, bei dem ich immer gejobbt habe, liegt direkt neben der örtlichen Kläranlage und im Regelfall bekommt man davon herzlich wenig mit.

  9. #209
    Wie gesagt, ich war auch immer der Meinung, da stinkt nix. Mein Opa war Ingenieur und hat zum Teil bei der Planung von Klärwerken hier mitgearbeitet, der hat das auch immer erzählt.
    Seit dem ich einen Tag regelmäßig jede Stunde an der in Freimann vorbei bin, glaub ich das nicht mehr ganz so vorbehaltslos. Aber weuze wird uns das am Montag sicher berichten können

  10. #210
    Bei uns riecht man genau, wenn man sich in der Nähe befindet und der Wind aus deren Richtung bläst. Gar nicht angenehm. Wenn man da selbst arbeitet, ist es aber sicherlich nicht schlimm. Schließlich steht man ja nicht den ganzen Tag an den Klärbecken, und außerdem sorgt jedes noch so kleine Lüftchen wohl dafür, dass die Luft sonstwohin geblasen wird, anstatt in die Büros. Außerdem sind die ja auch nicht direkt neben den Becken.

  11. #211

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Also zumindest bei uns stehen die Bürogebäude direkt neben den Klärbecken. Und in der Zeit als ich da gearbeitet habe, stand ich in der Tat auch mal einen Tag im Endbecken.

  12. #212
    Ich weiss gar nicht, wo das Problem liegt. Eigentlich 99% der Leute die ich kenne (auch die aus meiner Klasse), sagen, dass es im Klärwerk grundsätzlich müffelt, dass ich aber als angehender technischer Laborassistent vermutlich einen großen Teil der Zeit im Labor verbringen werde und es dort maximal stark nach Chlor riecht, daran denkt keiner

  13. #213
    Hätte ja sein können, dass du auch mal aus deinem Labor kommst, und dich in der Anlage rumtreibst Proben nehmen und so halt

    Ausserdem behaupte ich nicht, dass es da grundsätzlich stinkt, ich war und bin auch normalerweise der gegenteiligen Meinung, ausser ich komm an einer vorbei und die stinkt tatsächlich

    Chlor find ich jetzt nicht so schlimm, aber das scheint geschmackssache zu sein. Mein Bruder flüchtet auch, wenn ich anfang mit Essigessenz zu entkalken, das scheinen auch viele nicht zu mögen. Dafür wirds mir bei Spiritus schlecht (nein, ich trinke ihn nicht und häng auch nicht die Nase über die Flasche)

  14. #214
    @Andromeda
    Ich bin technischer Assistent, kein 'Heve' Ich bin wichtig und im Labor unfehlbar Nein Quatsch, aber ich sehe die Kläranlage wahrscheinlich eher selten von außen

    Hmm, Chlor macht mir jetzt tatsächlich nichts aus, es riecht eben in hoher Konzentration wirklich etwas streng. Essigsäure ist ganz nett wenn man mit Schnupfen im Labor steht, wir haben das mal unabsichtlich im Lehrsaal neben unserem Schullabor getestet: Lehrer will etwas vorführen, für den Versuch braucht man hochkonzentrierten Essig. Ich sitz in der zweitletzten Reihe... die Lehrkraft öffnet das kleine Fläschchen und binnen weniger Sekunden kam die Wolke auch bei mir an... das riecht jetzt nicht wirklich unanagenehme, aber es beisst richtig herb in den Schleimhäuten. Aber meine verschnupfte Nase war kurz darauf frei Das Einzige, was im Labor wirklich übel werden kann ist Buttersäure... das Zeug riecht nicht, es stinkt wie die Pest! Letzte Woche Dienstag war das, wir hätten eigentlich in einer halben Stunde Schulschluss gehabt, da kippt uns einer, der an der Tür zum Gang ins Labor saß, beinahe aus den Latschen... ein paar Sekunden später waren wir alle etwas blass im Gesicht und sogar der Lehrer meinte, was die Kollegin nebenan denn jetzt wieder gemacht hat. Es roch wirklich wie in einer rießen großen, überlaufenden Kloake (man verzeihe mir die Beschreibung, aber anders lässt sich das nicht passend ausdrücken). Jedenfalls erfuhren wir am Mittwoch darauf, dass bei einer Kollegin ein Versuch, mittels Buttersäure Humbeeraroma herzstellen, schief gelaufen ist. Die Frau hat es etwas zu gut mit dem wiederlichen Zeugs gemeint
    Geändert von weuze (17.07.2010 um 13:56 Uhr)

  15. #215
    Wie intensiv essigsäure riecht, weiß ich nicht, ich glaub ja essigessenz ist nicht so stark. Reicht jedenfalls zum entkalken hier.
    Buttersäure ist mir auch ein begriff, das Zeug muß abartig sein, ich habs zum Glück noch nie gerochen (Dafür Leiche im Sommer, das war auch nicht so toll. Bei einem bekannten hat sich einer in der Wohnung drunter erschossen, der lag zwei Wochen, bis die Polizei die Wohnung aufgebrochen hat. Danach hat das Treppenhaus noch gute zwei Wochen gestunken War aber schon übel dass den so lange keiner vermisst hat )

    Bei uns in Chemie kam die Lehrerin mal ganz am Anfang mit Ammoniak an. Einer durfte riechen, wir wußten ja nicht was es ist und sollten es rausfinden. Der Klassenkomiker meldet sich, sie kommt mit der Flasche an, erzählt noch was von vorsichtig und chemischen riechen und er hängt schon voll die Nase drüber Die war danach auch frei Ab und an sollte man doch mal zuhören

  16. #216
    Buttersäure zu riechen ist eine Erfahrung fürs Leben, kann ich nur empfehlen

    Ja lecker, der Typ war dann sicher auch schon etwas weicher von der Konsistenz her als ihn die Polizei da aus dem Keller holte.

    Au ja, das ist der Chemielehrer liebste Frage und erste Aufgabe ab der 9. Klasse aufwärts. Grundsätzlich kam bei uns, auch jetzt in der Berufsschule, der Lehrer mit einer dunklen Flasche daher und ließ einige daran riechen und fragte was er da hat. Obwohl ichs eigentlich wusste sagte ich jedes Mal fälschlicherweise Harn- oder Stickstoff... in gewisser Weise richtig, aber eben nicht die Antwort, die der Lehrer haben wollte

  17. #217
    War leider kein Keller, sondern ne Wohnung in der es bestimmt heißer war als im Keller. Das war mal wieder einer der wärmeren Sommer, vor über zwei Jahren. Gesehen hab ich ihn gott sei dank nicht. Aber der Geruch ist auch ein Eindruck fürs leben. Ich wußte das ja schon gar nicht. Ich hab nur vorher mal gesehen, das bei der Tür eine Nachricht von den Stadtwerken war, dass zur Heizungsablesung keiner da war Und zwei wochen später klebte dann so rot-weißes Band vor der Tür. Es hat ja erst dann noch einen Stock weiter oben richtig gestunken, ich dachte im Speicher oder so vergammelt fisch vor sich hin Bis mich dann mein Bekannter in seine Wohnung gezogen hat: Schnell, tür zu, hier stinkts nach leiche. Toll, meinen Bruder und alle hatte er vorgewarnt, nur bei mir hat ers vergessen.

    Wie leiche riecht läuft definitiv unter den Dingen, die ich eigenlich gar nicht wissen wollte in meinem leben. ^^

  18. #218
    Ich erinnere mich nur an meine Missgeschicke - explodierende Reagenzgläser (Kupfer und Schwefel zu Kupfersulfid), herumfliegende Splitter, daraufhin erschrocken weggeworfene Gasbrenner und ein Chaos, in dem der Lehrer mit seinen Rastalocken vorne stand, verdattert grinste und sagte: Was ist denn jetzt wieder los?

    Nachdem wir vorhin wieder Auto gefahren sind, sagte meine Mutter zu mir, dass ich von ihr ein eigenes Auto bekäme, wenn ich die nächsten fünf Jahre ohne selbst verschuldeten Unfall und ohne Punkte in Flensburg überstehen würde. Ich habe natürlich sofort eingeschlagen, weil ich ja nichts verlieren kann. Dann bin ich um eine Kurve gebraust, und sie meinte, sie könne sicherlich auch nichts verlieren.

    Wie eine Leiche riecht und nach zwei Wochen aussieht, fände ich wiederum sehr interessant.
    Geändert von MaxikingWolke22 (17.07.2010 um 14:31 Uhr)

  19. #219
    Zitat Zitat von MaxikingWolke22 Beitrag anzeigen

    Wie eine Leiche riecht und nach zwei Wochen aussieht, fände ich wiederum sehr interessant.
    Bei günstigen Vorraussetzungen kann man da mit einem dünnen Stab durchstechen wie durch warme Butter Wäre sicher nett mal zu sehen, was da alles so in zwei Wochen wächst... die Vielfalt an Mikroorganismen wäre unüberschaubar... und vor allem das Farbzusammenspiel... allein wenn ich dran denke, wie ein Abklatsch von einem 5 Minuten zuvor desinfizierten Labortisch in Mikrobiologie nach einer Woche Bebrütung ausgesehen hat, muss der Typ das reinste Regenbogenmuster gehabt haben ^^ Die Themen hier gehen mal wieder in eine merkwürdige Richtung

  20. #220
    Ja, ich hab auch schon mal ne Kanne mit einem Rest kaffee zwei wochen stehen lassen und die Schimmelkulturen beobachtet, die sich geblidet haben (nicht mit Absicht, mein hang zum Chaos). Aber Leiche muß dann nicht sein

    In meiner Küche fängt auch noch gelegentlich was an, zu leben, oder hinten im Kühlschrank. Erstaunlich war nur, wie schnell die Wohnung wieder vermietet war. Da drinnen muß es ja erst gestunken haben, das hängt sich ja wie Rauch wahrscheinlich in die Wände und überall

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