Hmmm... also, von dem, was ich beim Original gespielt habe (waren nur so ~8-10h), würde ich sagen, dass sich die beiden nicht *zu* stark unterscheiden. Zumindest vom Kerngameplay nicht, sonst hätten sie erkannt, dass das viele Backtracking eine VERDAMMT dumme Idee ist und es durch sinnvolles Gameplay (oder eine Spielzeit von 10h) ersetzt
Aber was Du mit dem Fehlen der Weltkarte meinst, weiß ich jetzt gerade nicht.
Eigentlich witzig, dass Du das gerade bei JRPGs so siehst, wo sich sonst fast immer beschwert wird, dass Genres zu sehr stagnieren und man immer das Gleiche bekommtZitat
FFXIII ist da jetzt natürlich das potenteste Beispiel, aber IMO haben sich im JRPG Genre auch viele Sachen festgefahren, die nur suboptimale Spielelemente sind, aber die eben von Hardlinern dennoch gern gefressen werden, meist mit einer "never change a running system" Begründung^^
Die Weltkarte gehört selbstverständlich nicht dazu und sollte eingebaut gehören.
FFXIII hat Dich doch stärker getroffen, als ich bisher angenommen habe *g*Zitat
Aber im Ernst: Es gibt noch ein paar Reihen, die eben fast immer genau das Gleiche machen wie vorher. Finde ich persönlich auch nicht gut, aber es scheint genug Leute zu geben, die gerne immer wieder das selbe spielen wollen. Habe ich nicht Megaman irgendwo erwähnt? *g*
Da hast Du Recht. Man sollte Innovationen nicht aus Not machen, sondern weil man wirklich eine Idee hat, von der man ausgeht, dass sie das Genre erweitern / verbessern kann; oder zumindest die eine Spielerfahrung im Genre.Zitat
Nein, ich denke, bei den aktuellen Produzenten wäre die Serie immer noch ein Nischenfail *g*Zitat
Andererseits, wenn die Entwickler etwas taugen würden, dann könntest Du Recht haben und der 7. Rerelease von SD2/3 würde Geld ohne Ende bringen -> siehe Pokékom Phänomen
OK, das klingt jetzt alle stark negativ gegenüber Serien, die ihren Wurzeln treu bleiben, aber es gibt wirklich so einige Vertreter, die den Wurzeln *zu* treu bleiben.