Wie ist Limits of Control? Während die einen begeistert sind und es der typischste Jarmusch-Film sein soll, sagen andere das Ende von Jarmuschs Kreativität voraus und kritisieren ihn.
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Ist typisch Jarmusch. Ein Road Movie wie Dead Man. Lebt auch wie selbiges vom Hauptdarsteller, wobei Isaach De Bankolé da ziemlich gut ist, auch wenn er im grunde nichts macht als ständig zwei Capuccinos zu bestellen und nichts zu sagen. Story is... i don know. Der Weg scheint mehr das Ziel zu sein, man wird in jeder Einstellung mit schönen Bilder von Spanien zugekleistert. Obs das Ende seiner Kreativität ist kann ich nicht sagen wenns sich im bezug auf die Aussage seiner Filme bezieht da ich da noch nie viel rausziehen konnte als gibberish, seine Filme sind schön anzusehen und da wird man bei Limits voll bedient.
[...] auch wenn er im grunde nichts macht als ständig zwei Capuccinos zu bestellen [...]
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Zitat von Waku
[...] auch wenn er im grunde nichts macht als ständig zwei Capuccinos zu bestellen [...]
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D:
Kein Wunder, dass du den Film nicht verstanden hast!
Erm... Limits of Control ist toll. Hat auf mich als ein Film um des Films willen gewirkt. Oder wenn man das Wort gebrauchen mag: Kunst um der Kunst willen. Malerei um der Malerei willen, Fotografie um der Fotografie willen, Musik um der Musik willen, und so weiter. Und den Künsten gönnt der Film je einen kleinen Moment der Entfaltung. Das macht ihn so schön.
Vorrausgesetzt man ist gewillt, sich darauf einzulassen und die Ahnung von Geschichte, die man erzählt bekommt, hinzunehmen und/oder weiterzuspinnen.
Zum Thema:
Dito @Cipolla. Aber Spaß macht es allemal. Auf die Schnelle fallen mir noch ein:
Unser täglich Brot
Das weiße Band
2046
Antichrist