Beides. Echtzeit, weil es mehr "Action" ist. Rundenbasiert, weil es einfach etwas ruhiger ist und nicht so hektisch. Verschiedene Stilrichtungen von Rundenbasierten Spielen haben da eigene Vorteile.
Civilization ist gut, weil es so komplex ist - ich spielte es früher mal gerne, momentan aber aus Zeitgründen nicht. Dauert eben doch etwas länger, wenn man es richtig genießen will.
Heroes of Might and Magic(und sowas wie Disciples und Age of Wonders, wobei das hier in absteigender Reihenfolge genannt ist, Age of Wonders gefällt mir nicht so sehr) bietet eben gute Fantasy, wie man sie sonst nicht oft erlebt. Die Kämpfe dort sind auch nicht schlecht, die Heldenentwicklung ist toll. Gerade der letzte Teil von HoMM hat mir sowohl storymässig als auch vom Gameplay sehr gefallen. Der einzige Teil diese Spiele mit dieser Stilrichtung, wo ich komplett alles inklusive aller Addons durchgespielt habe, die Singleplayerkampagnen.
Was gibt es noch... so Spiele a la Fantasy Wars/ Elven Legacy, sowas ist auch ab und zu mal nicht schlecht. Gibt ja leider nicht viel in dem Bereich, da nehme ich die auch gerne mal mit, auch wenn sie leider nicht überragend sind.
Was mir nicht gefällt, sind die Total War-Spiele. Total langweilig, vom Rundenbasierten Part her. Die Echtzeitschlachten sind eventuell noch interessant... aber so toll nun auch wieder nicht. Da kann ich die 90er-Wertungen der Zeitschriften nicht wirklich verstehen.