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Ergebnis 1 bis 20 von 76

Umfrageergebnis anzeigen: Was ist die wichtigste Final Fantasy Tradition? /2010

Teilnehmer
77. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Chocobos

    57 74,03%
  • Moogles

    29 37,66%
  • Luftschiffe

    41 53,25%
  • Cid

    35 45,45%
  • Kristalle

    9 11,69%
  • Musikalische Themen (Prelude, Prologue, Chocobo Theme, Victory Fanfare)

    56 72,73%
  • Logos mit dem typischen Schriftzug

    38 49,35%
  • Jobsystem

    7 9,09%
  • Klassische Schwarz/Weiß/Rotmagier

    7 9,09%
  • Gilgamesh

    10 12,99%
  • Namensgebung nach Wetterphänomenen

    4 5,19%
  • Typische Monster (Bomber, Tonberry, Sabotender usw.)

    44 57,14%
  • Typische Summons (Shiva, Ifrit, Bahamut usw.)

    51 66,23%
  • Sonstige Anspielungen auf frühere Spiele

    19 24,68%
  • Ist mir alles total egal!

    6 7,79%
Multiple-Choice-Umfrage.

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab für Chocobos, Moogles, Luftschiffe, Cid, Musikalische Themen, Logos, typische Monster und sonstige Anspielungen gestimmt. Puh, ganz schön viel. Trotzdem muss ich sagen, dass ich die Sache mit den Traditionen relativ sehe: Auch wenn ich bestimmte Dinge gerne immer dabei hätte, kann ich darauf verzichten, wenn durch dasVorhandensein von anderen Klassikern der Serie ein Ausgleich geschaffen wird. Chocobos sind mir z. B. zwar sehr wichtig, aber ich könnte auch ein FF gut finden, in dem sie nicht vorkommen, wenn dafür so ziemlich alles andere eingebaut wurde ^^

    Ob man es nun Traditionen nennt oder nicht, imho geben diese typischen Dinge den Spielen etwas an Qualität dazu, und sei es nur aus der Sicht eines langjährigen Fans, der sich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten freut. Unter Berücksichtigung dessen muss ich schon sagen, dass mir sowas wie Final Fantasy XIII nicht ansatzweise genug von diesen Features geboten hat. Schmerzlichst vermisst habe ich dort die musikalischen Themen, das Luftschiff (eines das man selbst bekommt und benutzen darf) und die Moogles. Von den Summons gab es ja auch nur sehr wenige zu sehen.
    In XII gab es keine Tomberys und keine der bekannten Beschwörungen (wobei mich letzteres hier nicht so sehr gestört hat), in X auch keine Moogles.
    Dass manche dieser Elemente manchmal einfach nicht passen und nur deshalb weggelassen werden können, dem möchte ich widersprechen! Die Entwickler sind selbst diejenigen, die sich diese ganze virtuelle Welt neu ausdenken. Da ist immer genug Raum, um so etwas unterzubringen. Die Wildnis von Pulse ist doch zum Beispiel wie gemacht für die Mogrys, die dort in ein paar Höhlen ihre Heimat haben könnten. Und wenn keine Kultur erlaubt ist, um die Ungezähmtheit von Pulse zu unterstreichen, dann sollen sie die kleinen weißen Kreaturen eben etwas primitiver darstellen, ohne Sprachfähigkeiten usw. Stellt euch doch nur mal das fette Grinsen der Fans vor, wenn sie auf dieser großen Steppe da am Rand irgendwo so ein kleines Moogle-Nest entdeckt hätten!

    Genau das ist es ja. Es ist ihre Serie, dann sollen sie mit den traditionellen Elementen herumspielen und experimentieren können. Aber indem sie die Sachen nur weglassen machen sie es sich meiner Ansicht nach zu einfach! Ich würde viel lieber eine neuartige und zunächst eher befremdlich wirkende Umsetzung der altbekannten Traditionen sehen (Hey, wie wärs denn mal mit Chocobos als menschenähnliche, humanoide Vogel-Rasse, von der einer auch in die Party kommt?), als diese im kompletten Spiel gar nicht erst anzutreffen.

    FFXIII hat sich für mich so wenig nach einem Teil der Serie angefühlt wie noch keiner davor. Ich wünschte echt, es würde mal wieder sowas wie IX oder XI (dann aber offline) geben, ein Final Fantasy das sich der Zugehörigkeit zur Reihe sehr bewusst ist und daher ganz locker mit den Erwartungen der Fans spielt bzw. sie immer mal wieder überrascht. Sowas wie die Szenen in IX im Waffenladen oder als Ramuh die Geschichte von Final Fantasy II nacherzählt sind einfach legendär. Das zeichnet das Spiel aus und macht es unverwechselbar zu einem FF. Dagegen hätte meinem Gefühl nach XIII auch irgendein anderes Spiel sein können, hätte nicht der Titel draufgestanden. Das ging sogar so weit, dass es mir geradezu seltsam deplatziert vorkam, als dann doch mal ein paar Chocobos auftauchten ...

  2. #2
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Von den Summons gab es ja auch nur sehr wenige zu sehen.
    Immerhin gab es welche.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    FFXIII hat sich für mich so wenig nach einem Teil der Serie angefühlt wie noch keiner davor. Dagegen hätte meinem Gefühl nach XIII auch irgendein anderes Spiel sein können, hätte nicht der Titel draufgestanden. Das ging sogar so weit, dass es mir geradezu seltsam deplatziert vorkam, als dann doch mal ein paar Chocobos auftauchten ...
    Aber das Ganze ist doch eine Tradition, die mit FFXII gerade eingeführt worden ist, ich sehe das Problem nicht

  3. #3
    Zitat Zitat von e7 Beitrag anzeigen
    Immerhin gab es welche.
    Ich hätte es viel lieber gehabt, wenn es eine größere Anzahl an frei für die Charaktere wählbaren Summons gegeben hätte, selbst wenn keine der bekannten Kreaturen dabei gewesen wären. Immer noch besser als diese sechs Transformers >_>' Ifrit war ja auch nicht dabei bzw. nur kurz in nem Video zu sehen, während Shiva, Bahamut und Odin irgendwie überhaupt nicht an ihre Vorgänger erinnerten. In XII gab es wenigstens einige, man konnte sie selbst auf die Charas verteilen, viel öfter verwenden wenn man wollte, und sie waren auch nicht völlig neu sondern standen in der Tradition von Final Fantasy Tactics und Tactics Advance.
    Zitat Zitat
    Aber das Ganze ist doch eine Tradition, die mit FFXII gerade eingeführt worden ist, ich sehe das Problem nicht
    Tja, genau das ist für mich nicht der Fall. XII fühlte sich für mich sogar um einiges Serien-typischer an als FFX, da man endlich wieder erkunden durfte und es richtige Städte gab. Und wenn du die Liste aus der Umfrage durchgehst, wirst du feststellen, dass auf XII einiges mehr zutrifft als auf XIII. Imho machen da alleine schon die Moogles und die Prelude/Prologue, die in XIII ja komplett weggelassen wurden, eine Menge aus!

  4. #4
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    In XII gab es wenigstens einige, man konnte sie selbst auf die Charas verteilen, viel öfter verwenden wenn man wollte, und sie waren auch nicht völlig neu sondern standen in der Tradition von Final Fantasy Tactics und Tactics Advance.
    Soweit ich weiß, kam in FFXII kein einziger typischer Summon vor.

    Das Übernehmen von Summons, Spielwelt, musikalischem Stil und Charakterdesign aus einem Spin-Off der Reihe ist in meinen Augen gerade nicht zuträglich für die Tradition. FFXII hat mehr mit den Spin-Offs gemeinsam als mit der Hauptreihe.

  5. #5
    Zitat Zitat von e7 Beitrag anzeigen
    Das Übernehmen von Summons, Spielwelt, musikalischem Stil und Charakterdesign aus einem Spin-Off der Reihe ist in meinen Augen gerade nicht zuträglich für die Tradition.
    Immer noch besser als alles ganz wegzulassen. Abgesehen davon kann man das so nicht sagen - nur weil Yoshida vorher neben vielen anderen Spielen auch an einem einzigen Ableger der Reihe beteiligt war, haben sie noch lange nicht das Charakterdesign daraus "übernommen". Oder sehen für dich die Charas aus FFT denen aus XII so unheimlich ähnlich aus? Er ist einfach ein guter Charakterdesigner, und so wie früher auch schon Amano (Anfänge der Serie) oder Toshiyuki Itahana (FFIX) für das Design der Figuren verantwortlich war, haben sie diesmal eben Yoshida ausgesucht. Es muss ja nun wirklich nicht immer Nomura sein! Und wenn sie zur Abwechslung jemanden Neues bringen, dann freut es mich, dass dieser schon in der Vergangenheit mit der Serie zu tun hatte. Jetzt ist Yoshida nicht mehr aus der Serie wegzudenken, nach seiner Arbeit an FFIII DS, FFXIV und FF Gaiden, und ich finde es sehr positiv, dass es nun neben Nomura ein zweites "Standbein" für die Charaktere gibt.
    Ganz genauso verhält es sich mit der Musik von Sakimoto. Seine Arbeit auf die Ableger der FF-Serie zu reduzieren wird ihm nicht im Mindesten gerecht. Wenn Leute wie Hamauzu (FFX), Nakano (FFX), Mizuta (XI) oder Tanioka (XI) schon an der Hauptserie gearbeitet haben, warum dann nicht auch Sakimoto? Wenn du so argumentierst, dann kann man auch gleich sagen, dass der Soundtrack von FFXIII den "musikalischen Stil aus SaGa Frontier 2 und Unlimited Saga übernimmt", weil er von Hamauzu stammt *rolleyes* Inwiefern ist das besser als in XII vage an ein grandioses Strategie-RPG (falls bekannt) erinnert zu werden?

    Darüber hinaus möchte ich noch zwei weitere Dinge zu bedenken geben:
    Die Entwicklung von Tactics Advance hat erst nach der von XII begonnen, Rassen wie die Bangaa wurden sogar zuerst speziell für XII entwickelt, aber der GBA-Ableger erschien noch vor dem Hauptteil, quasi wie ein kleiner Vorgeschmack. Technisch gesehen ist es also eher so, dass FFTA vieles aus XII übernommen hat, und nicht andersherum.
    Zweitens würd ich auch nicht den Stil von XII so eingeschränkt sehen. Hier geht Matsunos Vision von Ivalice weit über das hinaus, was wir in den strategischen Ablegern davor gesehen haben, sodass etwas ganz eigenes entsteht, das an Umfang, Komplexität und Frische locker mit den Vorgängern in der Hauptreihe mithalten kann.
    Zitat Zitat
    FFXII hat mehr mit den Spin-Offs gemeinsam als mit der Hauptreihe.
    Final Fantasy Tactics (PSX) halte ich für ein wesentlich besseres Spiel als so manchen Hauptteil der Serie.

  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Immer noch besser als alles ganz wegzulassen.
    Auf die Sachen, die in FFXIII weggelassen wurden, konnte ich zumindest besser verzichten als auf jene, die mir in FFXII gänzlich gefehlt haben.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Jetzt ist Yoshida nicht mehr aus der Serie wegzudenken.
    Ich tue trotzdem mein Bestes Ich kenne jetzt seine anderen Arbeiten nicht, aber seine Designs in FFXII fand ich unglaublich langweilig. Es müssen wirklich nicht immer Amano oder Nomura sein, es muss einfach nur eine Welt gestaltet werden, in die man gerne eintauchen würde, was für mich eigentlich auch ein FF Trademark ist. Das war in XII bei mir gar nicht der Fall.



    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ganz genauso verhält es sich mit der Musik von Sakimoto. Seine Arbeit auf die Ableger der FF-Serie zu reduzieren wird ihm nicht im Mindesten gerecht.
    Eigentlich ist mein Problem auch eher, dass sein Stil so von Uematsu und auch jetzt Hamauzu abweicht. Auch hier müssen es nicht immer diese beiden sein, aber für mich typischerweise ansprechend an den FF OSTs war immer die Stilvielfalt. Kann mich zumindest nicht erinnern, bei FFXII neben dem ganzen typischen symphonischen Kram mal irgendetwas rockiges oder jazziges gehört zu haben. Natürlich ist es besser, dass er klassische Themen der Reihe aufgegriffen hat, aber im Endeffekt waren das auch die einzigen Momente, in denen mich der Soundtrack an den Rest der Reihe erinnert hat.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Darüber hinaus möchte ich noch zwei weitere Dinge zu bedenken geben:
    Die Entwicklung von Tactics Advance hat erst nach der von XII begonnen, Rassen wie die Bangaa wurden sogar zuerst speziell für XII entwickelt, aber der GBA-Ableger erschien noch vor dem Hauptteil, quasi wie ein kleiner Vorgeschmack. Technisch gesehen ist es also eher so, dass FFTA vieles aus XII übernommen hat, und nicht andersherum.
    Gut, das wusste ich nicht. Trotzdem sehen die Viecher für mich mehr nach den neuen Star Wars Episoden als nach den alten Final Fantasy Spielen aus.

  7. #7
    Zitat Zitat von e7 Beitrag anzeigen
    Ich tue trotzdem mein Bestes Ich kenne jetzt seine anderen Arbeiten nicht, aber seine Designs in FFXII fand ich unglaublich langweilig.

    Leviathan aus FFT


    Vagrant Story


    Final Fantasy XII


    Final Fantasy XIV *NEU*


    Nur um mal ein paar wenige Beispiele zu zeigen. Sicher, dass du seine Arbeit aus XII überhaupt genau begutachtet hast ^^ ? Man sollte das nämlich nicht nur daran festmachen, wie die Charaktermodelle im Spiel aussehen, immerhin geht bei der Übertragung oft viel vom ursprünglichen Design verloren. Er hat ziemlich viel zu XII erstellt.
    Das Tolle an Yoshida ist auch, dass er nicht nur Charakterdesigner ist, sondern auch Illustrator, Concept- und 3D-Field-Designer, er hat in Vagrant Story oder FFXII auch ein Großteil der Umgebungen entworfen! Das ist etwas, das Nomura nicht bieten kann.

  8. #8
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen

    Vagrant Story
    Oh ja, das Design in Vagrant Story war absolut klasse, auch Ingame. Ich hatte mich damals ziemlich gefreut, als es hieß, dass der gleiche Charadesigner FFXII übernimmt. Aber wie gesagt, vom Endresultat bin ich mehr als enttäuscht, dabei ist das Spiel ja eine Generation weiter und sollte dementsprechend von der Präsentation mehr überzeugen.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen

    Final Fantasy XII


    Nichts gegen Yoshida, aber wenn er seine Arbeiten als Final Fantasy Tradition etablieren möchte, müsste er sich (zumindest für mich) einfach mehr Mühe geben.
    Geändert von e7 (01.07.2010 um 22:59 Uhr)

  9. #9
    Woah, 70 Teilnehmer bei der Umfrage! Glaube das ist neuer Rekord hier ^^
    Zitat Zitat von e7 Beitrag anzeigen
    Du hast halt einfach keinen Geschmack ;P
    Naja, ich liebe jedenfalls die ruhigeren und kunstvolleren Sachen mit Farbverläufen usw. Das Zeug das Yoshida produziert hat imho grundsätzlich was verträumteres und mystischeres an sich als Nomuras Gürtelschnallen-Overkill-Charaktere.

    Hier noch ein paar andere Bilder aus XII, die dir vielleicht eher zusagen:

    Balthier Concept
    Viera Concept
    Moogle
    Ifrit-Airship
    Fran & Balthier
    International Zodiac Job System
    International Zodiac Job System 2
    Zitat Zitat
    Nichts gegen Yoshida, aber wenn er seine Arbeiten als Final Fantasy Tradition etablieren möchte, müsste er sich (zumindest für mich) einfach mehr Mühe geben.
    Du musst aber auch bedenken, dass viel davon abhängt, welche Weisungen er von oben bekommt. Vagrant Story war ein reines Matsuno Game, vierte Division durch und durch, da konnte sich Yoshida sozusagen austoben. Kann mir gut vorstellen, dass sie ihm bei einem Projekt von der FFXII-Größenordnung mehr einschränkende Angaben gemacht haben (realistischere Figuren zum Beispiel). Immerhin glaube ich sogar, dass mir Nomura mal wieder um einiges besser gefallen könnte, wenn sie ihn mit dem ausdrücklichen Wunsch nach etwas total ausgefallenem einfach machen lassen würden.
    Als FF-Tradition etabliert ist Yoshida für mich nach so vielen Spielen in der Serie (sowohl Ableger als auch zwei bzw. drei Hauptteile) aber sowieso schon längst. Imho ist Nomura derjenige, der sich mehr Mühe geben sollte, der ruht sich viel zu sehr auf seinen Lorbeeren aus und macht seit FFVIII nur noch austauschbare Fließband-Figuren.

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hier noch ein paar andere Bilder aus XII, die dir vielleicht eher zusagen:
    Verlinkung geht nicht, aber sie werden mir vermutlich sowieso nicht gefallen.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Du musst aber auch bedenken, dass viel davon abhängt, welche Weisungen er von oben bekommt.
    Ich habe auch nie behauptet, dass er an der Misere alleine schuld ist.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Imho ist Nomura derjenige, der sich mehr Mühe geben sollte, der ruht sich viel zu sehr auf seinen Lorbeeren aus und macht seit FFVIII nur noch austauschbare Fließband-Figuren.
    Das ist wahr, aber Yoshida muss sich diese Lorbeeren IMO in der Hauptreihe überhaupt noch verdienen. Wie gesagt, Nomura kann von mir aus gerne mal eine Pause machen, aber dann erwarte ich auch wenigstens einen gleichwertigen und besseren Ersatz. Und in FFXII war das Yoshida IMO definitiv nicht.

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