Edit: BIT, warst du das, der Rebecca Gable bei Historischen Romanen erwähnt hat? Ich hab mir jetzt "König der purpurnen Stadt" gekauft, ist ein ganz schöner Schinken (fast 1000 Seiten).
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Schuldig im Sinne der Anklage.
Mit "Der König der purpurnen Stadt" hast du übrigens einen Glücksgriff gemacht, da dieser auch in der chronologischen Reihenfolge der Bücher Gablés ziemlich am Anfang steht. Ein Tipp von mir: Merk dir schon einmal den Namen Warringham vor.
Die Lesereihenfolge der Bücher müsste übrigens aktuell so aussehen, auch wenn man die Bücher natürlich auch einzeln lesen kann:
*Das zweite Königreich (spielt zur Zeit der normannischen Invasion),
*Hiobs Brüder (Englischer Bürgerkrieg; habe ich in der Erstausgabe mit persönlicher Widmung der Autorin ),
*Der König der purpurnen Stadt (spielt zur Zeit Edwards III.),
*Das Lächeln der Fortuna (erster Band der Warringham-Saga; behandelt die Machtübernahme des Hauses Lancaster),
*Die Hüter der Rose (zweiter Band der Warringham-Saga; behandelt den Hundertjährigen Krieg unter Henry V. und den Folgen) und
*Das Spiel der Könige (dritter Band der Warringham-Saga; behandelt die Rosenkriege und die Machtübernahme des Hauses Tudor).
Außerhalb dieser "realen" englischen Geschichte existiert zusätzlich auch noch "Die Siedler von Catan", dessen Ursprünge in dem gleichnamigen Spiel liegen und diese mit der Geschichte der Wikinger verknüpft.
@BIT: Sehr schön, das war auch meine Absicht. Auf amazon hat das schon so ausgesehen, als müßte man manche Bücher von ihr in der richtigen Reihenfolge lesen, und das kam mir als der Anfang vor
@Glan: Das war im Auftrag des MVV (Münchner Verkehrsverbund, der Dachverband von MVG (Münchner Verkehrs Gesellschaft, ubahn, bus und tram) und S-Bahn münchen, welche zur DB gehört). Hauptsächlich gings darum, das Geld der Fahrkarten auf die verschiedenen Regionalunternehmer zu verteilen, dazu mußte man wissen, wer wann wohin mit welcher Karte fährt. Wir haben aber auch gezählt, wieviele Leute die einzelnen Rolltreppen am Hbf oder so in ner bestimmten Zeit gefahren sind, wegen Brandschutzvorschriften und ob der Bahnhof schnell genug geräumt werden könnte usw. Oder auch einfach mal nur Ein und Aussteiger gezählt.
Das war eigentlich der beste Nebenjob, wir hatten einmal ne Gesamtnetzkarte zur freien Verwendung, und ausserdem nicht dauernd den Chef hinter uns, wir waren meistens zu zweit mindestens unterwegs. Ausserdem konnte man sich auch für Sonntags und Feiertags einteilen lassen.
So extrovertiert war ich davor auch nicht, aber das hat sich schnell gelegt. Man hatte ja seine festen Sachen, die man fragen sollte, und die Leute wußten irgendwann schon, wer wir sind Manche wurden unverschämt (für was ich beim MVV auch das vollste verständnis hab) aber weniger als ich befürchtet hab. Ekelhaft waren die Nachtlinien, aber auch sehr aufschlußreich
Edit: Den Witz kenn ich schon
Und der kürzeste Informatikerwitz?