mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 3 von 3 ErsteErste 123
Ergebnis 41 bis 53 von 53
  1. #41
    Kommt auf die Gesellschaft an.
    Die Grossgesellschaft an sich, will nach Möglichkeit das alle wie sie sind.
    Die meisten anderen Kleingesellschaften wollen dies nicht, sie wollen lieber unter sich bleiben, ja nicht eine Masse sein.

    Und dann gibts noch die Kleingesellschaft denen es scheißegal ist, ob wer anderer wie sie ist, oder nicht, die einfach nur wollen, dass es überall auf der Welt die nötige Akzeptanz gibt. Sprich sie wollen das alte Denken (der Grossgesellschaft) abändern.

  2. #42
    Zitat Zitat
    Kommt auf die Gesellschaft an.
    Die Grossgesellschaft an sich, will nach Möglichkeit das alle wie sie sind.
    Die meisten anderen Kleingesellschaften wollen dies nicht, sie wollen lieber unter sich bleiben, ja nicht eine Masse sein.

    Und dann gibts noch die Kleingesellschaft denen es scheißegal ist, ob wer anderer wie sie ist, oder nicht, die einfach nur wollen, dass es überall auf der Welt die nötige Akzeptanz gibt. Sprich sie wollen das alte Denken (der Grossgesellschaft) abändern.
    Frei übersetzt von meiner Warte aus: Es gibt keine Gesellschaft, außer die eine.
    Die Subkultur definiert sich dadurch, dass sie nicht zum 'Mainstream' der Gesellschaft gehört, stellt aber ihre eigenen Regeln zur Mitgliedschaft auf wie spezielle Kleidung, Sprache und Geschmack. Also verwendet die Subkultur ähnliche bis dieselben Mechanismen wie die Massenkultur, um Mitglieder von Nicht-Mitgliedern zu trennen. Der unterschied ist effektiv marginal, wenn beide Maschinen wären, würde man eine blau und die andere Rot gestichen haben. Funktionieren tun sie gleich.

    Unter dem Dritten Typ von Gruppe kann ich mir nichts vorstellen, kannst du mir ein Beispiel nennen, Aoshi?

  3. #43
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus

    Die Subkultur definiert sich dadurch, dass sie nicht zum 'Mainstream' der Gesellschaft gehört, stellt aber ihre eigenen Regeln zur Mitgliedschaft auf wie spezielle Kleidung, Sprache und Geschmack. Also verwendet die Subkultur ähnliche bis dieselben Mechanismen wie die Massenkultur, um Mitglieder von Nicht-Mitgliedern zu trennen. Der unterschied ist effektiv marginal, wenn beide Maschinen wären, würde man eine blau und die andere Rot gestichen haben. Funktionieren tun sie gleich.
    das genau ist mein punkt. alle beschweren sich wie sche!?e die gesselschaft doch ist doch wenn diese plötzlich nicht mehr da wäre würden die die gegen sie rebelierten sich auch wieder aufregen
    don't close your eyes anymore
    don't cover your ears anymore
    don't shut your mouth anymore
    don't close your mind anymore

  4. #44
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus

    Unter dem Dritten Typ von Gruppe kann ich mir nichts vorstellen, kannst du mir ein Beispiel nennen, Aoshi?
    Der dritte Typus ist der klügste.
    Meist sind Anhänger davon Linksautonome. Sie haben keine festen Regeln was Aussehen, Geschmack etc. angeht, sondern nehmen jeden an, so wie er ist (es sei denn die Grundsätze sind verschieden, allerdings wird so jemand sich auch nie dieser Gruppe anschließen).
    Dieser Typus will nur die Gesellschaftlichen Werte der ersten beiden Typen abändern (besonders des ersten Typus), indem er ihnen klar macht, dass es egal ist, wie jemand ist, sofern es keinem anderem schadet.

  5. #45
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Zachriel
    das genau ist mein punkt. alle beschweren sich wie sche!?e die gesselschaft doch ist doch wenn diese plötzlich nicht mehr da wäre würden die die gegen sie rebelierten sich auch wieder aufregen
    Ich hab' zwar nur die letzen paar Posts und ein paar dazwischen gelesen, aber kann man deinen Post ohne einen Zusammenhang verstehen?


    Und allgemein könnte mich einer einmal aufklären, was oder wer die Gesellschaft ist? Man spricht von ihr, wie von einer Person, also wer ist sie? Ich glaube vielmehr als eine abstrakte Konstruktion unseres Verstandes, die dazu dient wieder einmal Stereotype aufzustellen, ist sie nicht!

  6. #46
    Sht, ich sollte eigentlich schlafen gehen. Nein, ohne den Zusammenhang wirst du den Post nicht verstehen.

    Es ist klar, dass man 'die Gesellschaft' auf mehr als eine Art und weise definieren kann. Für die letzten paar Posts war 'die Gesellschaft' eine Gemeinschaft von Menschen, die sich an einem bestimmten ungeschriebenen Codex von Verhaltens-, Kleidungs- und Sprachnormen hält. Wenn man diese erfüllt, ist man Teil einer Gesellschaft.

    Zitat Zitat
    Meist sind Anhänger davon Linksautonome. Sie haben keine festen Regeln was Aussehen, Geschmack etc. angeht, sondern nehmen jeden an, so wie er ist (es sei denn die Grundsätze sind verschieden, allerdings wird so jemand sich auch nie dieser Gruppe anschließen).
    In der Medienberichterstattung erscheinen sie eher wie ein Haufen frustrierter Maoisten (ständige Revolution! Ständiger Aufstand!), als eine Alternative. Sollten sie immer noch an Marx glauben, dann lobe ich ihre Durchhaltekraft, sie werden jene noch länger brauchen bis die Revolution kommt. Aber bis dahin ist verneinen ist keine Lösung zum ersten zum zweiten gibt es keine gerechtfertigte Gewalt außer der Selbstverteidigung, IMHO Wenn sie so sehr gegen die Nazis sind, dann sollten sie keine Steine werfen, sondern sie zu Tode knutschen. Das würde die Nazis, die nie in ihrem Leben geliebt worden sind gnadelos demoralisieren und die moralische Überlegenheit der Linksradikalen effektiv Demonstrieren. Ghandi hat damit England aus Indien heraus geekelt, da werden sie wohl noch mit ein paar Nazis fertig werden.

  7. #47
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus

    In der Medienberichterstattung erscheinen sie eher wie ein Haufen frustrierter Maoisten (ständige Revolution! Ständiger Aufstand!), als eine Alternative. Sollten sie immer noch an Marx glauben, dann lobe ich ihre Durchhaltekraft, sie werden jene noch länger brauchen bis die Revolution kommt. Aber bis dahin ist verneinen ist keine Lösung zum ersten zum zweiten gibt es keine gerechtfertigte Gewalt außer der Selbstverteidigung, IMHO Wenn sie so sehr gegen die Nazis sind, dann sollten sie keine Steine werfen, sondern sie zu Tode knutschen. Das würde die Nazis, die nie in ihrem Leben geliebt worden sind gnadelos demoralisieren und die moralische Überlegenheit der Linksradikalen effektiv Demonstrieren. Ghandi hat damit England aus Indien heraus geekelt, da werden sie wohl noch mit ein paar Nazis fertig werden.
    Ich sprauch auch nicht von den Linksexstremisten, sondern von den Linksautonomen, das sind die, die friedliche Demonstrationen bevorzugen.
    Aufstehen sollte man schon, wenn man was ändern will, nur sollte man es auf friedliche Weise, da hast du schon recht. Desweiteren sind Marx Ideen aber mittlerweile überholt, da schon relativ alt und werden von den meisten sowieso neu durchdacht damit sie auch heute funktionieren können. (Bzw. manche von Marx Ideen müsste man komplett abändern, aber das gehört hier nicht rein).

  8. #48
    Zitat Zitat
    Ich sprauch auch nicht von den Linksexstremisten, sondern von den Linksautonomen, das sind die, die friedliche Demonstrationen bevorzugen.
    Aufstehen sollte man schon, wenn man was ändern will, nur sollte man es auf friedliche Weise, da hast du schon recht. Desweiteren sind Marx Ideen aber mittlerweile überholt, da schon relativ alt und werden von den meisten sowieso neu durchdacht damit sie auch heute funktionieren können. (Bzw. manche von Marx Ideen müsste man komplett abändern, aber das gehört hier nicht rein).
    Das Problem dabei ist, dass wenn ich 'Linksautonome' Google, kommen mir ausschließlich Medienberichte zu Linksextremistischen Gewaltaktionen. Wenn ich auf der Uni einen Flyer aufnehme, dann sagen mir die Linksautonomen, dass ich meinen Arsch gegen die Nazis in Bewegung setzen soll. Von einem konkreten gesellschaftspolitischen Programm ist weit und breit nichts zu sehen.

  9. #49
    Seis drum, du weist welche Leute ich meine.
    Soweit ich aber weis sind meist Punks Linksextreme, Linksautonome hingegen versuchen es auf dem friedlicheren Weg.
    Obwohl du soweit recht hast, dass viele Linksautonome auch (leider) oft Gewaltbereit sind, oder waren.
    Man denke nur an Herrn Fischer welcher ja auch einst mit Steinen nach Polizisten warf und heute ist er überzeugter Pazifist.

  10. #50
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lysandros
    Ich hab' zwar nur die letzen paar Posts und ein paar dazwischen gelesen, aber kann man deinen Post ohne einen Zusammenhang verstehen?
    letzter post der vorherigen seite

    finde die göttliche erleuchtung
    don't close your eyes anymore
    don't cover your ears anymore
    don't shut your mouth anymore
    don't close your mind anymore

  11. #51
    @ topic

    hmm... was soll ich jetzt dazu sagen.

    die gesellschaft akzeptiert mich nicht.
    hat sie noch nie getan. ich bin in ihren augen schon immer ein nichtmensch gewesen, der keine freude verdient hat.
    immer nur entbehrungen, entmutigungen, schmerz, beleidigungen und körperliche gewalt, die mir angetan wurde. und das schon mein ganzes leben lang.
    angefangen hat es, als mein vater mir zu meinem 4. geburtstag sagte, dass er mich nicht liebt, er mich nie wollte und ich nicht sein kind wäre (was ich aber bin, weil die dna übereinstimmt.. haha.... ).
    mein vater gab mir damit einen echt tollen start in mein leben. erzählte natürlich auch überall weiter, dass ich nicht sein kind wäre usw.. und alle ham ihm geglaubt. das war dann der auslöser meines noch folgenden beschhhheidenen lebens.
    ich war von dem tag an das böse bastardkind, mit dem die anderen kinder nicht spielen durften. man betitelte mich als ding und dass sie es nicht glauben, dass sowas wie ich eine existenzberechtigung hat.
    die leute hören ja immer eher auf gerüchte, als auf fakten und so kam es, dass ich von den leuten immer nur tyrannisiert wurde, wo es nur ging.
    wenn ich mich zurückerinnere, so hab ich irgendwie keine einzige freudige erinnerung in meinem leben. freunde hatte ich nie. wenn, dann wurde ich nur ausgenutzt oder im beisen einer ganzen klasse bloßgestellt. man tat mir körperliche sowie seelische gewalt an, weil ich aus norddeutschland komme und somit für die schwaben (zumindest in meiner umgebung) eine "ausländerin" war und bloß wieder abhauen sollte.
    dann gabs da noch einen sehr feurigen (betonung auf feurig.. es hat ne bedeutung) vorfall, der dadurch ausgelöst wurde, weil ich rote haare hab. haha, was ne ironie..
    ich hab von meinen mitmenschen in der vergangenheit nie freudiges erfahren dürfen, musste mir ständig ihre schikanen gefallen lassen.. und ich würde mir am liebsten eine dafür reintreten, weil ich mich nie gewehrt habe und mir irgendwann einredete, ich wäre nutzlos, nichts wert und hätte auf mein leben kein recht.
    dann bezeichnen mich die leutz in meiner neuen umgebung als geistesgestört bzw irre, weil ich nicht auf parties gehe, keinen bock auf saufgelage habe, keinen freund hab, mich nicht von den medien beeinflussen lasse und auch etwas anders über die welt denke, als sie.

    durch den ganzen müll in meiner vergangenheit und dadurch, dass ich nie gelernt hab, was freunde sind, fehlt mir irgendwas. die fähigkeit zu lieben und zu wissen, was echte freunde sind. habs nie kennengelernt. jetzt hab ich zwar ein paar freunde durchs internet kennengelernt, abe rich tu mich ehrlich gesagt noch sehr schwer. weil ich keinen bock hab, wieder verletzt zu werden, so wie es damals der fall war. immer wieder.

    naja, das ist vergangen.. ich kanns auch nicht mehr ändern.
    ich finde es nur schade, wie die gesellschaft einen menschen innerlich zerreissen kan, nur, weil sie auf ein dummes gerücht mehr hört, als auf die wahrheit. ja, bei der wahrheit muss man ja den kopf anstrengen, ne?
    ich hätte grund genug, die menschen zu hassen, weil ich nie etwas gutes durch sie erfahren habe und auch heute ist es meist noch so.
    aber ich tu es nicht.

    erstens, weil ich selbst ein mensch bin und mich dann selbst hassen müsste (was irgendwie auch ziemlich dömlich ist).
    zweitens, weil es unfair gegenüber denen wäre, die mir nichts getan haben.

    ergo: die gesellschaft akzeptiert mich nicht.
    nicht, weil ich nicht die neuesten designer-klamotten trage, nein, weil ich in ihren augen ein nichtmensch bin. manche leute sind eben ihr leben lang der sündenbock für alles. man bezeichnet mich lieber als irre, unzurechnungsfähig und als monster. an irgendjemandem muss man ja seine schlechte laune auslassen, ne?
    ich könnte hier noch mehr hinschreiben, aber ich hab momentan keinen bock auf nen tvo.

    schönen tag noch.
    Einmal kam der Tod zu einem Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen. Doch der Zwerg stemmte sich sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte "nein".
    Da ging der Tod wieder.

  12. #52
    Nun ja, vom aussehen falle ich höchstens wegen meiner ziemlich großen (kuh-) augen auf und meinen rabenschwarzen haaren ^^".
    vom verhalten her werde ich wohl eher ... übersehen. bringe oft kein wort heraus, bin in gedanken/träumen versunken...
    die gesellschaft im allgemeinen kann mich mal am allerwertesten lecken. Wurde öffentlich verspottet, beleidigt, wie der letzte dreck behandelt. von solchen leuten will ich erst gar nicht akzeptiert werden.

    wireless emotion~

    FORCE IS MACHINE
    JOIN IN THE CHANT

  13. #53
    Und wenn ich Lust habe, im Bademantel in die Stadt zu gehen, dann tu ich das. Öhm, hab ich schon gemacht. Mir sind Leute die ich nicht kenne sowas von egal...

    Liebe Grüße
    Lachrymology

    don't just call me pessemist
    try to read between the lines

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •