Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 41

Thema: [Shadowrun] Rollenspiel

  1. #21
    Gerlinde nickte dem Menschen neben sich freundlich zu. Ja, es hieß zwar immer sie wäre ziemlich missmutig, aber das stimmte so nicht. "Bist du auch wegen diesem Herrn Weber hier?" fragte sie mit einem leichten Grunzen. Aaaah... sie spürte den Whisky schon. So früh? Wow, das war ein eindeutiges Anzeichen, dass sie nichts mehr vertrug. Verflixtes Alter... 30 war für einen Ork eben schon das "goldene Alter". Lächerlich! Sie konnte noch mehr wegstecken als einen einzigen Whisky! Nur... lieber ein anderes Mal. Alkohol stellte in Massen eine ernsthafte Gefahr für ihre Umwelt dar. Für sie auch, aber in erster Linie für die Lebewesen um sich.

  2. #22
    Alexander nahm einen ersten, großen Schluck von seinem Saft und sah sich, als er fertig getrunken hatte zu der Orkfrau um die ihn angesprochen hatte. Im Gegensatz zu seinem ersten, äußerlichen Eindruck, schien sie doch ganz Frundlich zu sein, ein erneuter beweis dafür das man eben doch keinesfalls nach dem ersten Eindruck gehen sollte sondern abwarten sollte was so dahinter steckte. "Ja, das stimmt, wegen demn bin ich auch hier und wenn ich dich so anehe bist du sicher dafür zuständig das Kämpfen zu übernehem, ich bin für die Computergeschichten zuständig."sagte er ebenso freundlich und nickte dabei und nahm noch einen Schluck, er würde sich anscheinend einschränken müssen, sonst würde er noch etwas zu trinken brauchen bevor es 8 Uhr war.

  3. #23
    Gerlinde konnte nicht anders als zu lachen. "Ich alleine fürs Kämpfen? Junge, da würdest du alt aussehen. Genauso alt wie ich. Rat mal wie viel Leben noch in diesen Knochen steckt, und egal wie die Antwort ausfallen wird, es wird etwas zu viel des Guten sein. Ich habe nur angenommen, weil man einem alten Bekannten eben einen Gefallen tut und ich sonst nichts zu tun habe. Aber egal, wenn du schon so viel Vertrauen in mich setzt... dann will ich dir mal deine Illusion nicht völlig zerstören. Das wäre ja ziemlich gemein von mir." Sie bestellte sich noch einen Orangensaft und meinte dann weiter: "Ich bin ja gespannt, wer außer uns noch so auftaucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur wir zwei uns um dieses Dingens... wie auch immer kümmern müssen."

  4. #24
    Riot schwenkte seinen Kopf zur Elfin rüber die ihn anredete, anstelle von den Augen sah er nur zwei tiefe schwarze Abgründe, die ihm kurz einen Schauer über den Rücken liefen liesen.
    Ein Lidschlag, alles normal.
    "Sieht so aus"
    Riot schaut sich kurz nach hinten um.
    "Weber wird wohl zur Couchecke gehen, wenn es euch nichts ausmacht könnten wir ja schonmal, sobald wir unsere Bestellung haben, dorthin setzen und dort weiterreden."

  5. #25
    [Nur ganz kurz, da wenig Zeit. Bezieht sich direkt auf Gendreks Post vom 28.06.2010, 15:33 alles was seitdem geschrieben wurde, passiert wärend Riot beobachtet]

    Riot: Das Salambo in der astralen Ansicht

    Die verbauten Materialien präsentieren sich in unterschiedlichen Graustufen. Offenbar alles Plastik, Beton und Stahl. Die Gäste erfreuen sich in der Gesamtheit guter Gesundheit und sind in Feierlaune. Viele sind leicht vercybert - die obligatorische Datenbuchse o.ä. - nur einzelne haben mehrere Cybersysteme implantiert, zB Augen wie die Elfin neben Riot. Der menschliche Barkeeper zeichnet sich durch ein Netz schwarzer Adern aus, die vom Hinterkopf aus seine Wirbelsäule hinunterlaufen und sich schließlich in Arme und Beine verzweigen. An einem der Tische fällt Riot ein junges Mädchen auf. Für einen Moment erscheint es, als hätte ihre Aura das charakteristische Leuchten der Erwachten. Doch dann scheint sie seinen starren Blick zu spüren, eine Mischung aus Ärger und Angst keimt auf... Dann schaut auch ihre Freundin herüber, rutscht ein wenig auf ihrem Stuhl hin und her und versperrt ihm schließlich die Sicht. Bevor er noch irgendwie handeln kann, wird er von einer Elfin angesprochen.

  6. #26
    Der Andere wandte sich zu Amsel um. Für einen Augenblick wirkte er verwirrt, irritiert vielleicht, dann schüttelte er fast unmerklich den Kopf. "Sieht so aus", gab er in neutralem Tonfall zurück. Dann ließ er seinen Blick kurz durch das Lokal schweifen. Amsel tat es ihm gleich.
    "Weber wird wohl zur Couchecke gehen", fuhr der andere Elf fort. "Wenn es euch nichts ausmacht könnten wir uns ja schonmal, sobald wir unsere Bestellung haben, dorthin setzen und dort weiterreden."
    "Einverstanden", antwortete sie, während sie beobachtete, wie der Norm ihren Soykaf brachte. "Man nennt mich übrigens Amsel."

  7. #27
    "Man nennt mich übrigens Amsel."
    "Amsel..."
    Riot sprach den Namen noch ein weiteres mal laut im Kopf um sich an die Betonung zu gewöhnen.
    "Mhh, netter Name..."
    Der Barkeeper stellte 2 Tassen auf den Tresen, bückte sich kurz und stellte noch einen Aschenbecher dazu.
    "..., kannst mich Riot nennen."
    Er hakte sich mit seinem rechten Ring- und kleinen Finger in den Rand des Aschenbechers ein, griff mit den übrigen in den Henkel seiner Tasse und mit der linken schnappte er sich auch gleich den Henkel von Amsels Tasse.
    "Wer hätte das gedacht, hoffentlich tauchen keine wahnswitzigen Orks auf die alles niederschießen wollen, dann könnts zur Abwechslung ja mal angenehm werden."

  8. #28
    "... kannst mich Riot nennen", stellte der andere Elf sich vor.
    Als er nach ihrer Tasse griff, war Amsel für einen Moment verwundert. So viel Aufmerksamkeit war sie definitiv nicht gewohnt. Argwöhnisch warf sie einen Blick auf Riots Finger - es war schließlich durchaus möglich daß er bei der Gelegenheit versuchte, ihr Getränk mit irgendwelchen Drogen zu versetzen.
    Shadowrunner lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Die krankhaft paranoiden und die mittlerweile verstorbenen...
    Dann zuckte sie mit den Schultern. Scheinbar wollte der andere Metamensch wirklich nur freundlich sein. Sie rutschte von dem Barhocker herunter und folgte ihm zu der Sitzecke, um weiter auf den Kontaktmann zu warten.

  9. #29
    Salambo, 20.05, Bar + Hinterzimmer

    Um kurz nach acht kommt bei jedem, der an der Bar nach Herrn Weber gefragt hat, nacheinander eine der Kellnerinnen vorbei. (Wer zusammen sitzt, wird natürlich zusammen von ihr angesprochen. Wenn jemand noch ein Getränk bestellt hatte, hat sie dieses dabei.) Sie beugt sich zum Tisch herunter, wobei ein tiefer Einblick in den Ausschnitt ihrer Kellnerinnenuniform (schwarzer Rock und weiße Bluse) ermöglicht wird. Dann sagt sie so leise, dass andere Gäste es nicht hören können, "Herr Weber hat soeben unser Lokal erreicht. Wenn Sie mir bitte folgen wollen. Sie können ihre Getränke natürlich mitnehmen."

    Daraufhin geht sie auf die Tür mit der Aufschrift "Personal" zu. Sie öffnet diese indem sie kurz ihr Portemonnai vor das Türschloss hält und dann ihren Gästen mit einer einladenden Geste den Vortritt lässt. Hinter der Tür geht es auf einen Flur, der sehr an ein Bürogebäude oder vielleicht eine Bank erinnert: Grauer Teppich, weiße Wände, Zimmertüren zu beiden Seiten, die entweder wirklich aus Eiche sind, oder aus einer sehr guten Nachbildung. Die erste Tür auf der rechten Seite ist halb offen. "Bitte, hier entlang", weist die freundliche Dame auf eben jene Tür. Sie selbst betritt den Raum jedoch nicht, sondern versichert: "Herr Weber ist jeden Augenblick bei Ihnen." Damit geht sie, um kurz darauf mit weiteren Personen, denen sie das gleiche sagt, zurückzukommen.

    Der Raum ist in klarem, modernem Stil eingerichtet und mutet wie ein Konferenzraum an. Von dem Unterseethema des Salambo ist hier nichts mehr zu spüren. Hellgrauer Teppich, weiße Wände, keine Fenster, aber offenbar eine Klimaanlage die für konstante 17°C sorgt und nach der schummrigen Beleuchtung der Bar fast schon zu helle Deckenbeleuchtung. Eine leichte Erinnerung an Zigarettenrauch liegt in der Luft.
    In der Mitte des Raumes steht ein ovaler Tisch, scheinbar aus dem gleichen Material gefertigt wie die Türen, und umgeben von zehn Bürodrehstühlen Marke "Chefsessel" schwarzes Kunstleder, Armlehnen, bis zum Kopf reichende Rückenlehne. An der Decke des Raumes ist genau über dem Tisch ein Beamer befestigt, der auf eine der kurzen Wände des Raumes gerichtet ist. An dem entsprechenden Platz am Tisch lassen sich einige Anschlüsse für elektronisches Gerät entdecken.

  10. #30
    Alexander, mit einem neuen Bananensaft in der Hand, betrat den raum und sah sich um, es war ein verdammt edler Raum. Na hier steckt aber ordentlich Kohle drin. meinte er in Gedankenund blieb noch stehen, denn wo man sich an einem Tisch neben wen setzte sagte viel aus, normalerweise war ihm das eher egal aber in Situationen wie diesen konnte man schon dieses oder jenes damit anstellen, , wenn er sich später gegenüber dieses Herrn Webern setzten würde oder neben ihn, beides hatte sehr unterschiedliche aussagen über ihn , welche die meisten innerlich machten ohne es wirklich zu bemerken. "Was immer wir zu tun haben werden, unwichtiger Kleinkram wird es wahrscheinlich nicht wenn man sich den Raum ansieht." meinte er zu den anderen.

  11. #31
    Gerlinde verzog das Gesicht zu einer missbilligenden Grimasse. Kalt war es hier drin! "Wird hier die Klimaanlage eigentlich immer so niedrig eingestellt? Da bekommt man ja sofort einen Schnupfen!" Oh ja, sie spürte es schon, und das passte ihr überhaupt nicht. Wäre sie doch bloß daheim geblieben, da wusste sie wenigstens, woran sie war! Oder wie sie sich schnell mal aufwärmen konnte. Missmutig kniff sie die Augen zusammen, um etwas schärfer zu sehen (verfluchte Altersweitsichtigkeit!) "Hmpf... also wirklich gemütlich ist es hier nicht. Sieht ja grauenhaft aus!" war der erste Kommentar zur Einrichtung. Nun gut, am Geschmack eines recht alten Orks sollte man sich nicht unbedingt orientieren...

  12. #32
    Alexander drehte den Kopf zu Gerlinde, sie verhielt sich ein wenig wie eine ältere Frau, darüber wunderte er sich bis ihm die Lebenserwartung der orks wieder einfiel das machte es logisch, sie war schon etwas älter,zumindest nach Orkmaßstäben. "Ich bezweifle auch das der Raum gemütlich sein soll, er soll viel mehr zeigen wie viel Geld der Besitzer hat." erwiederte er und trat etwas näher zu ihr. "Wobei ich die Kälte eigentlich recht angenehm finde, besser als 35 grad oder noch schlimmer." meinte er zu ihr.

  13. #33
    Gerlinde schnaubte nur erneut. "Ach, dann kann sich der reiche Pinkel doch sicher aus eine kleine Armee anschaffen. Warum dann uns? Damit wir uns hier weiß der Teufel was abfrieren? Nein danke." Sie zog hoch und war fast verleitet auszuspucken, aber so weit ging die Orkdame dann auch wieder nicht. Immerhin wusste sie, was sich gehörte, im Gegensatz zu einigen Rüpeln, die in den jüngeren Generationen der Orks zu finden waren. "Aber mal ehrlich, könnte der nicht darauf achten, dass seine Gäste es ein wenig angenehmer haben? Ich habe so das Gefühl, dass ich bald eine ordentliche Erkältung eingefangen habe. Dafür bin ich nämlich nicht zu blöd!" Oh ja, Gerlinde hatte sich wohl ein wenig zu sehr warm geärgert. So war ihr aber nicht mehr allzu kalt, obwohl sie noch einige recht interessante und besonders saftige Flüche auf Orkisch anhängte, um ihrem Unmut ein wenig Luft zu machen. Was allerdings nicht auf die Dauer funktionierte.

  14. #34
    Als Hid den Raum betrat, sah er sich erst ein wenig um und ließ sich dann auf einem der Drehstühle nieder. Mit aufmerksamem Blick untersuchte er den Raum und ließ danach seinen Blick über die anderen kreisen, wollte sehen, mit wem er es zu tun haben würde. Dann lehnte er sich zurück und schloss die Augen und entspannte sich.

  15. #35
    Nachdem Tarik eine Weile das Treiben in der Bar beobachtet hatte und einige Personen in ein anderes Zimmer geführt worden waren, warf er nocheinmal einen Blick auf sein Kommlink. 20:10. Ich glaube ich erkundige mich an der Bar nach Herr Weber. Er erhob sich schwerfällig und ging an die Bar. Die Bedienung passte er ab, als sie das nächste mal an ihm vorbei ging. Tarik beugte sich nahe zu ihr heran. "Ist Herr Weber anwesend?", fragt er mit gedämpfter Stimme. Die Kellnerin hält inne. "Ach und für mich noch ein Bier."
    "Warten sie einen Moment...." Tarik blieb an der Bar stehen und kurz darauf kam die Kellnerin mit seinem Bier und führte ihn in das Hinterzimmer.

    Warum erinnert mich das an einen alten Mafiosi Film? Tarik betritt den kalten Flur und geht auf die halboffene Tür zu. Der Raum selbst ist trist und erinnert Tarik an ein Büro eines Konzi's. Der Innenarchitekt gehört erschossen....Ist denen bei diesem Raum das Geld ausgegangen? Tarik musterte kurz die anwesenden Personen und setzte sich auf einen freien Stuhl. Die Zigarette klemmt er sich hinter sein rechts Ohr und trinkt genüsslich einen Schluck Bier, ehe er auf Herrn Weber wartet.

  16. #36
    Nach einer kurzen Zeit des Wartens wurde sie von einer Kellnerin angesprochen, welche sie betont diskret in die Personalräume führte. War sie vom Salambo an sich nicht sonderlich beeindruckt gewesen, so mußte sich Amsel jetzt doch bemühen, sich ihre Überraschung nicht anmerken zu lassen. Die Angestellte führte sie in eine Art Konferenzraum, der extrem teure Langeweile atmete. Die schlicht kalte Atmosphäre von Professionalität, die dieser Ort ausstrahlte, ließ sie ein wenig frösteln. Oder lag es doch eher an der niedrigen Temperatur, die hier herrschte?

    Amsel nutzte den Moment, einen Blick auf die anderen Personen im Raum zu werfen. Sie wirkten in dieser Konzernszenerie ebenso fremd, wie sie sich fühlte: Ein zusammengewürfelter, teils etwas abgerissener Haufen.
    Irgend etwas störte sie.
    Eine ältere Orkfrau, die hingebungsvoll schimpfte, seit sie den Raum betreten hatte, sprach aus, was Amsel bis jetzt nicht hatte greifen können: "... dann kann sich der reiche Pinkel doch sicher auch eine kleine Armee anschaffen. Warum dann uns? ..."

    Ja, richtig. Warum dann uns? Die Runner, die sich in dem Zimmer befanden, waren zwar nicht gerade mit Zeug ausgestattet, das man hinter einer Schattenklinik im Mülleimer findet, aber zur Elite gehörte hier auch keiner, soviel stand für die Elfin fest. Ich werde mir anhören, was Weber zu sagen hat. Aber wenn sich herausstellt, daß er nur ein paar Deppen als Kanonenfutter braucht, bin ich raus aus der Nummer.

  17. #37
    Riot betrat den Raum, seine Kaffeetasse in der Hand nahm er einen Schluck.
    Er lies seinen Blick über das triste Grau der Austattung fahren und murrte laut. Langsam schlenderte er zu einem der Stühle, lies sich auf ihn niedersenken und legte sogleich die Beine auf die Tischkante, er setzte die Tasse wieder an doch verschluckte sich als die Orkin anfing lautstark zu schimpfen.
    Riot stellte den Kaffee lieber schnell auf den Tisch, es war schwer, doch er konnte den kleinen Hustenanfall der dem Verschlucker direkt folgte noch zurückhalten, dafür brach er nachdem er die Tasse abstellte mit voller Wucht aus.

    Zwei, drei Sekunden und er beruhigte sich wieder. Er schaute zu der Orkin herrüber.
    "Bei allem...bitte nicht...bitte nicht schon wieder..."
    Sein Blick schweifte über die anderen Anwesenden. Drei Menschen, eine Orkin, eine Elfe...
    "Kein Troll...
    Er kratzte sich am Kinn, griff nach seiner Sonnebrille und zog sie sich von den Augen, klappte sie zusammen und steckte sie in eine Brusttasche.
    Wie schon an der Bar warf er wieder seine Mütze vom Kopf auf die Tischplatte und strich sich mit den Fingerspitzen durch das rote Haar.
    "Zumindest etwas...und ich hab was zu tun...vielleicht wirds garnicht so schlimm"

  18. #38
    Gerlinde zog die Augenbrauen hoch, als sie die anderen Runner sah. Was zum...? Okay, jetzt fühlte sie sich wirklich ein wenig in der Unterzahl. Zudem fand sie die Blicke, die ihr zugeworfen wurden, alles andere als witzig. Der Alkohol machte sich zudem leicht bemerkbar, was ihr jetzt ziemlich lästig erschien. "Sagt mir jetzt bitte nicht, dass ich mit euch Spargeln zusammenarbeiten muss." grollte sie, nicht direkt verletzend, sondern eher aussprechend, was sie dachte. Sie musste so ziemlich die sperrigste Person in diesem Raum sein! Gerlinde murrte ein wenig, doch dann schüttelte sie sich. "Entschuldigt, ich bin nur ein wenig angefressen. Das ist alles."

    Nicht, dass sie etwas gegen die anderen Metamenschen hatte, ganz zu schweigen gegen die "normalen" Menschen, aber sie hätte sich bei weitem wohler gefühlt, wenn es erstens wärmer in diesem gottverdammten Raum wäre, oder wenigstens einer sagen könnte, was hier nun los war und warum ausgerechnet sie alle ausgewählt wurden?! "Also... wo bleibt nun dieser Herr Weber???"

  19. #39
    "Sagt mir jetzt bitte nicht, dass ich mit euch Spargeln zusammenarbeiten muss."
    Riot hob den Kopf und schaute die Orkin an.
    Spargel?
    "Entschuldigt, ich bin nur ein wenig angefressen. Das ist alles."
    Oh, natürlich...angefressen
    "Also... wo bleibt nun dieser Herr Weber???"
    Er schwang seine Beine vom Tisch, schob den Stuhl zurück und stand auf, mit einer Hand lehnte er sich auf die Tischkante.
    "Der kommt wie die anderen, dann, wenn es ihm passt"
    Er schaute kurz zu Boden, die Aussage mit dem Spargel stand für ihn immer noch im Raum.
    Er konzentrierte sich, stellt sich innerlich vor, was sich gleich zwischen seinen Fingerspitzen bilden soll.
    Ruckartig dreht er seine Hand, die eben noch auf dem Tisch lag herum, bewegt die andere schräg über, so dass sie gerade mal 50cm trennen, und versucht für wenige Sekunden einen schwachen Energieblitz zu erzeugen der die Orkin hoffentlich davon überzeugt, dass dieser...Spargel, weitaus mehr kann als es den Anschein hat.

  20. #40
    "Sagt mir jetzt bitte nicht, dass ich mit euch Spargeln zusammenarbeiten muss."
    Tarik schaute die Ork mit fragendem Blick an und hob seine Augenbrauen wenige Millimeter.Zügele deine Zunge Ork.....sowas kann dir jemand übel nehmen.
    Wie auf kommando erhob sich der Elf mit den roten Haaren und gab auf die Frage der Ork mit "Der kommt wie die anderen, dann, wenn es ihm passt", eine bissige Antwort.
    Das war nicht schwer vorrauszusehen. In solchen Situationen vermisse ich meine Ares oder zumindest eines meiner Kampfmesser.....
    Nach einer raschen Handbewegung entstand für wenige Sekunden zwischen den Händen des Elfs eine Art Blitzkugel. Jep, ich vermisse meine Waffen....soll ich einschreiten oder die Show genießen? Tarik trank wieder genüsslich einen Schluck Bier und richtete danach seine Aufmerksamkeit auf die Situation vor ihm.

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •