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Thema: A Song of Hype and Fire: Game of Thrones

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Daen, du hast absolut recht mit dem was du schreibst und eure Kritik an Catelyn war durchaus begründet, auch wenn ich das persönlich alles ein bisschen anders sehe. Ich reagiere inzwischen absolut überempfindlich wenn es um diesen Charakter geht den ich so sehr liebe - und das weiß ich auch. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass ich oftmals in diversen englischen ASoIaF-Foren unterwegs bin, und die Menge an irrationalen Catelyn-Hass, der mir dort tagtäglich begegnet, ist unwirklich.

  2. #2
    Bei soviel Catelyn Beiträgen muss ich auch mal mitmischen.

    Grundsätzlich fand ich die schauspielerische Leistung von Michelle Fairley als Catelyn äußerst authentisch. Meiner Meinung nach hat sie die Rolle sehr gut verkörpert und ausgefüllt. Als Schauspielerin ist es immer schwer, Anerkennung zu verdienen. Cat hat niemandem den Kopf abgeschlagen, ist kein Warg und hatte auch generell mit dem Krieg nichts am Hut. Aber sie war eine fürsorgliche Mutter und hat für ihre Familie alles gegeben. Dieser Charakterzug genügt, um sie zu beschreiben.

    Politisch gesehen hatte sie einen hohen Stellenwert und war meiner Meinung nach die mächtigste Frau in GoT, noch vor Cersei Lannister. Auch wenn sie viele als nervig empfunden haben, so hat sie stets mit Köpfchen gehandelt. Also eine allgemeine Abneigung kann ich in ihrem Fall nicht nachvollziehen. Bei Joffrey oder Ramsay hingegen würde es mich absolut nicht wundern.
    Ich muss aber gestehen: Ich bin einer derjenigen, die Sansa überhaupt nicht leiden können.

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