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Thema: Breaking Bad

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hm, bei Snap ist die Serie nun komplett drin, ich habe mich darüber sehr gefreut und mal Staffel 1 und die Hälfte von Staffel 2 angesehen.
    Danach habe ich erst einmal eine Pause gemacht, da ich die Serie, nun ja, im Moment eher langweilig und in seinen übertriebenen Familiendramen anstrengend und viel zu langatmig fand.

    Es fällt mir ein bisschen schwer, einen Mann ernst zu nehmen, der lieber Menschen tötet und kriminell wird, anstatt Geld von der Person anzunehmen, die ihm nur Bestes wünscht und mit dem er früher eine Firma zusammen hatte.
    (Ja, das Angebot war auf seine Heilung bezogen. Aber er hätte das Geld auch einfach nehmen und seiner Familie hinterlassen können. Affäre hin oder her.)

    In der Momentaufnahme ist der Funke noch nicht übergesprungen, auch weil ich persönlich mit dem Drogenthema nichts anfangen kann. ^^

  2. #2
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Es fällt mir ein bisschen schwer, einen Mann ernst zu nehmen, der lieber Menschen tötet und kriminell wird, anstatt Geld von der Person anzunehmen, die ihm nur Bestes wünscht und mit dem er früher eine Firma zusammen hatte.
    (Ja, das Angebot war auf seine Heilung bezogen. Aber er hätte das Geld auch einfach nehmen und seiner Familie hinterlassen können. Affäre hin oder her.)
    Ohne zuviel zu verraten, Walt hat schon einige nachvollziehbare Gründe, warum er Elliots Geld nicht angenommen hat. Im Laufe der Serie wird sich auch zeigen, dass er nicht ins Drogengeschäft eingestiegen ist, nur um Geld für seine Heilung zu verdienen, da steckt schon einiges mehr dahinter.

    Was das Familiendrama angeht, ist wohl sicherlich Geschmackssache. Ich persönlich fand auch diesen Aspekt der Serie durchaus interessant, vor allem weil sich die Charaktere realistisch anfühlen und die Dialoge halt super geschrieben sind.

    Am Anfang dachte ich auch, dass das Drogenthema eigentlich nichts für mich sei, aber was mich an dieser Serie so unglaublich begeistert sind die Charaktere und die Dialoge ...

  3. #3
    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Am Anfang dachte ich auch, dass das Drogenthema eigentlich nichts für mich sei, aber was mich an dieser Serie so unglaublich begeistert sind die Charaktere und die Dialoge ...
    the one who knocks!! Mir fährts jetzt noch kalt den Rücken runter wenn ich an die Szene denke!! Muss die Serie mal wieder schauen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Es fällt mir ein bisschen schwer, einen Mann ernst zu nehmen, der lieber Menschen tötet und kriminell wird, anstatt Geld von der Person anzunehmen, die ihm nur Bestes wünscht und mit dem er früher eine Firma zusammen hatte.
    Dann besitzt du noch eine Art kindliches Urvertrauen in das Gute im Menschen, das viele andere heutzutage schon verloren haben. Ich persönlich bin da sehr pessimistisch eingestellt. Ich weiß, dass Menschen gut und liebevoll sein können (Und es auch für gewöhnlich sind). Trotzdem glaube ich, dass in den meisten von uns das Böse eindeutig überwiegt. Was ich damit sagen will ist: Was Breaking Bad so gut macht, ist der schleichende Weg eines liebevollen Familienvaters zu einer bösen Person. Nicht einfach einem Drogenhändler. Es ist etwas sehr subtiles, Walther geht nicht einfach hin und sagt "Bäm, jetzt bring ich ein paar Menschen um und fang an Drogen zu basteln, yeah ich bin so was von evil, hähä". Klar, das kannst du jetzt noch nicht verstehen, wenn du noch nicht alles geguckt hast. Da passiert ja noch so extrem viel, auch mit den anderen Charakteren. Walt ist ja nicht der einzige der sich verändert. Ich werd dir jetzt natürlich nicht das Ende spoilern, aber auch wenn es sehr brutal und tragisch ist, kann man doch verraten, dass Walther, trotz allem was er bis zu diesem ultimativen Ende getan hat, immer noch ein guter Mensch war. Die Ereignisse der Serie bringen bloß das allerallerdunkelste in ihm zu Vorschein (Das meines Ermessens in jedem von uns schlummert), und die Serie ist deswegen so interessant, weil sie einerseits diesen ungewöhnlichen Approach zeigt vom Familienvater mit Krebs zum mordenden Familienvater mit Drogenmillionen, und andererseits niemals Walthers Innenleben außer Acht lässt. Der leidet bis zur letzten Sekunde an dem, was er da tut, und kann trotzdem nicht anders. Das ist psychologisch sehr interressant.

    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    auch weil ich persönlich mit dem Drogenthema nichts anfangen kann. ^^
    Ich glaube, dass 98,5% aller Breaking Bad-Zuschauer keine harten Drogen nehmen ^^ Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?

  5. #5
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Dann besitzt du noch eine Art kindliches Urvertrauen in das Gute im Menschen, das viele andere heutzutage schon verloren haben. Ich persönlich bin da sehr pessimistisch eingestellt. Ich weiß, dass Menschen gut und liebevoll sein können (Und es auch für gewöhnlich sind). Trotzdem glaube ich, dass in den meisten von uns das Böse eindeutig überwiegt.
    Nun, du weißt aber hoffentlich schon, dass das nur eine Serie ist und es deinen Walter White so nicht gibt, oder?
    Was ich glaube oder denke steht hier nicht zur Debatte, aber ich bin froh, dass ich offensichtlich in einem anderen Umfeld groß geworden bin und lebe als du.
    Den Verfall eines Menschen in einer Serie dokumentiert zu wissen, kann unglaublich spannend sein und gefällt mir durchaus (z.B. Locke in Lost), ich habe lediglich erwähnt, dass für mich die Gründe nicht nachvollziehbar sind, da auf meinem Wissensstand das Geld von Elliot die in jeder Hinsicht klügere Alternative gewesen wäre. Meine persönliche Lust am Schauen einer Serie steht und fällt mit den Charakteren und in diesem Fall bin ich nicht überzeugt.

    Es tut mir leid, dass ich deinen heiligen Gral anders wahrgenommen habe. Aber sei doch froh, dass es auch noch andere Stimmen zu Breaking Bad gibt, das macht das Thema interessanter.

    Zitat Zitat
    Ich glaube, dass 98,5% aller Breaking Bad-Zuschauer keine harten Drogen nehmen ^^ Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
    Ja, das hast du.
    Ich bin auch ziemlich sicher, dass die vielen Fans von Jamie Lannister nicht ihre eigene Schwester vögeln. Doch gibt es Themen, mit denen man persönlich einfach nicht warm wird.
    Ich sehe jetzt allerdings nicht, wo du den Angriff auf die vielen tollen Fans von Breaking Bad siehst, wenn ich schreibe, dass das Thema nichts für mich ist. Oder um das Kompliment, dass du mir gemacht hast, zurückzugeben: Du hast dir in der Tat einen kindlichen Trotz bewahrt, den viele heutzutage schon verloren haben.
    (Was natürlich Unsinn ist, wie du jetzt hoffentlich selber siehst. ^^)


    Zitat Zitat
    Ohne zuviel zu verraten, Walt hat schon einige nachvollziehbare Gründe, warum er Elliots Geld nicht angenommen hat. Im Laufe der Serie wird sich auch zeigen, dass er nicht ins Drogengeschäft eingestiegen ist, nur um Geld für seine Heilung zu verdienen, da steckt schon einiges mehr dahinter.
    Also du bist der Meinung, dass sich dranbleiben lohnt?
    Das wäre ja nicht das erste Mal, dass ich mich bei einer Serie irre. ^^
    Sleeping Hollow fand ich auch erst im Trailer sehr schlecht und wurde dann eines Besseren belehrt.

    Zitat Zitat
    Was das Familiendrama angeht, ist wohl sicherlich Geschmackssache. Ich persönlich fand auch diesen Aspekt der Serie durchaus interessant, vor allem weil sich die Charaktere realistisch anfühlen und die Dialoge halt super geschrieben sind.
    Ja, das ist klar. Im Moment, also Stand 1,5 ist es mir jedoch ein bisschen zu überborden. Ein wenig zu viel des Guten, für meinen Geschmack.

    Geändert von Daen vom Clan (17.01.2015 um 08:15 Uhr)

  6. #6
    Schon in der ersten Folge von Breaking Bad findet man genügend Hinweise für Walters Motivation hinter allem, was er tut. Dass er das Geld seines ehemaligen Kollegen nicht angenommen hat passt sogar ziemlich gut zum Charakter und dem Konzept der Serie. Vielleicht solltest du Walt mehr als einen individuellen Menschen betrachten, der eben nicht nur pragmatisch handelt. Ein Mensch ist eben viel komplexer, als dass er eben immer nur das richtige tut.

    Ich würde dir raten, an der Serie dran zu bleiben. Kommen noch wirklich gut Sachen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Also du bist der Meinung, dass sich dranbleiben lohnt?
    Definitiv.
    Breaking Bad ist eine dieser Serien, die mit jeder Staffel besser werden (wobei aber das Familiendrama nie wirklich abnehmen wird, es bleibt bis zum Schluss ein fester Bestandteil der Story).

  8. #8
    Alles klar, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht.

  9. #9
    Was Breaking Bad so gut macht, ist der schleichende Weg eines liebevollen Familienvaters* zu einer bösen Person.

    *eines etwas orientierungslosen Chemielehrers, der gefrustet ist und sich als Spielball der Schicksals wahrnimmt

  10. #10
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Alles klar, dann bin ich gespannt, wie es weitergeht.
    Definitiv, auch als Fan muss man sagen dass Staffel 1 und erste Hälfte von Staffel 2 sicherlich nicht so gut sind wie der Rest, Season 3+4 sind einfach godlike. Es ist übrigens sehr lustig, dass dir das auch passiert ist, Daen, denn ich kenn so viele, die in der zweiten Staffel aufgehört haben.

    Zu deinem Problem mit Walter: Es wird ganz am Anfang deutlich, eine Erklärung wieso Walter das Geld nicht genommen hat, wird zwar direkt nie gegeben, jedoch: Walter war das Genie, nicht Elliot, er hat sich nur um den wirtschaftlichen Kram gekümmert und als Skyler schwanger war, hat er die Firma verlassen. Jetzt steht sie an der Spitze der Chemiewelt, allerdings bloß wegen Walters Verdienst und seiner Forschung. Walter hat das Geld nicht angenommen, weil er zu stolz ist, ihm ist das Ganze zu dumm und er hat das Gefühl, einfach ein Versager zu sein, weil er ein armer Lehrer mit Nebenjob an der Tanke ist (böse Karikatur der amerikanischen Gesellschaft). Er hätte so viel erreichen können, kann seiner Familie jetzt aber nichts mehr hinterlassen und hier sieht er endlich die Möglichkeit sein Talent erneut zu benutzen.

  11. #11


    Ich kann mir nicht vorstellen, wie man nach dieser Szene nicht total gepackt von der Serie sein kann. (Season 1)

  12. #12
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen


    Ich kann mir nicht vorstellen, wie man nach dieser Szene nicht total gepackt von der Serie sein kann. (Season 1)
    Mir sind genau drei Szenen im Gedächtnis geblieben in Staffel 1.
    Die erste, wie Jesse in einer Badewanne eine Person auflöst und nicht auf den Materialvorschlag von Walter hört.

    Dann ein Witz von Walter, ob er vielleicht nackt noch einmal zum Laden um die Ecke aufbrechen sollte.

    Und besagte Szene.
    Das ist wirklich nicht viel für eine gesamte Staffel.

    Der Rest plätschert für mich(!) so relativ ereignislos vor sich hin und entlockt mir keine großen Emotionen.


    Zitat Zitat
    Es wird ganz am Anfang deutlich, eine Erklärung wieso Walter das Geld nicht genommen hat, wird zwar direkt nie gegeben, jedoch: Walter war das Genie, nicht Elliot, er hat sich nur um den wirtschaftlichen Kram gekümmert und als Skyler schwanger war, hat er die Firma verlassen. Jetzt steht sie an der Spitze der Chemiewelt, allerdings bloß wegen Walters Verdienst und seiner Forschung. Walter hat das Geld nicht angenommen, weil er zu stolz ist, ihm ist das Ganze zu dumm und er hat das Gefühl, einfach ein Versager zu sein, weil er ein armer Lehrer mit Nebenjob an der Tanke ist (böse Karikatur der amerikanischen Gesellschaft). Er hätte so viel erreichen können, kann seiner Familie jetzt aber nichts mehr hinterlassen und hier sieht er endlich die Möglichkeit sein Talent erneut zu benutzen.
    Das ist mir alles klar.
    Und da tue ich mir schwer. Stolz kann ein machtvoller Motivator oder Blockierer sein, doch anstelle seinen Stolz zu schlucken und an seine Familie zu denken, wird er kriminell, hilt beim Töten von Meschen, lässt einen Hausmeister ausweisen, belügt seine Familie, wird entführt und und und.
    Das halte ich einfach nicht für realistisch!
    Wäre er verzweifelt und ohne Alternativen, ich würde es ihm möglicherweise abnehmen. Aber all das NUR wegen fehlenden Stolzes?
    Ich tu mir da einfach schwer das zu glauben. Für mich persönlich ist es hanebüchen und damit sinkt meine Bereitschaft, mich darauf einzulassen.

  13. #13
    Na ja für mich ist ja auch die Serie so eine Symbolik für nen Dominoeffekt.

    Walter White muss eigentlich von der ersten zur letzten Folge immer noch irgend ein Problem lösen, das bei der Beseitigung des letzten Problems verursacht wurde. Daher denkt er nachdem er sich für die schiefe Bahn entschieden hat (und die Folgen noch nicht ganz abgesehen hat, in der ersten Folge ist das ja noch relativ harmlos) immer nur recht kurzfristig, weil er gerade seinen Arsch retten muss. Die Option sich zu stellen und alles aufzugeben hat er auch nur zu wenigen Zeitpunkten, vor allem, weil auch seine Familie bedroht wird.

  14. #14
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Mir sind genau drei Szenen im Gedächtnis geblieben in Staffel 1.
    Die erste, wie Jesse in einer Badewanne eine Person auflöst und nicht auf den Materialvorschlag von Walter hört.

    Dann ein Witz von Walter, ob er vielleicht nackt noch einmal zum Laden um die Ecke aufbrechen sollte.

    Und besagte Szene.
    Das ist wirklich nicht viel für eine gesamte Staffel.

    Der Rest plätschert für mich(!) so relativ ereignislos vor sich hin und entlockt mir keine großen Emotionen.




    Das ist mir alles klar.
    Und da tue ich mir schwer. Stolz kann ein machtvoller Motivator oder Blockierer sein, doch anstelle seinen Stolz zu schlucken und an seine Familie zu denken, wird er kriminell, hilt beim Töten von Meschen, lässt einen Hausmeister ausweisen, belügt seine Familie, wird entführt und und und.
    Das halte ich einfach nicht für realistisch!
    Wäre er verzweifelt und ohne Alternativen, ich würde es ihm möglicherweise abnehmen. Aber all das NUR wegen fehlenden Stolzes?
    Ich tu mir da einfach schwer das zu glauben. Für mich persönlich ist es hanebüchen und damit sinkt meine Bereitschaft, mich darauf einzulassen.
    Nunja man muss bedenken dass Walter mit seinem Krebs dem Tode nahe steht, eben nicht mehr allzu lange zu Leben hat. Da fängt man schon Mal an über sein früheres Leben und die Bedeutung darin nachzudenken.
    Und wenn man sich so anschaut wie Walt's Leben bisher so abgelaufen ist, wie viel Respektlosigkeit ihm von diversen Personen im Pilot der Serie entgegengebracht wird, fragt man sich ob man sich obwohl man sich seines großen Talents bewusst ist, in so einem erinnerungsunwürdigen Zustand aus der Welt scheiden will. Dass das alles nur für Familie getan werden muss, redet er sich nur selber ein um seine Taten zu rechtfertigen. Er wird aber letztlich nur von falschen Ehrgefühl geplagt.

    Zumindest sehe ich das so.
    Übrigens würde ich das bestätigen dass die Serie nicht komplett realistisch ist und sich an diversen Stellen nicht sehr ernst nimmt. Da spielt auch viel schwarzer Humor mit.

  15. #15
    Zitat Zitat
    Übrigens würde ich das bestätigen dass die Serie nicht komplett realistisch ist und sich an diversen Stellen nicht sehr ernst nimmt. Da spielt auch viel schwarzer Humor mit.
    Gus.

    Daen, guck mal bis Staffel 3. Wenns dann nicht gefunkt hat, kannst du es ohne regrets lassen.

  16. #16
    Zitat Zitat von Holo Beitrag anzeigen
    Gus.

    Daen, guck mal bis Staffel 3. Wenns dann nicht gefunkt hat, kannst du es ohne regrets lassen.
    Jo, das war der Plan. ^^
    Ich hatte nur noch einmal was dazu geschrieben, weil das Thema aufgekommen war.

  17. #17
    Ein ziemlich gute Serie. Bin zwar noch nicht weit. Glaub 3-4 Staffel.

  18. #18
    Auf unnachgiebiges Drängen hin schreibe ich jetzt noch etwas mehr zu meinem Eindruck der Serie, die ich vor wenigen Wochen beendet habe.

    Breaking Bad empfinde ich als gute Serie. Als gute Serie, die nach dreieinhalb Staffeln erst ihr ganzes Potential entfaltet, aber gleichwohl eine Serie, die gegen jeden Sinn und Verstand als beste Serie aller Zeiten gepriesen wird, eine Aussage, die mich schmunzeln lässt. Nicht einmal annähernd spielt Breaking Bad etwa in der Liga von Game of Thrones, das so ziemlich alles was BB macht, um Längen besser macht, wie ich finde. Ich bin froh, die Serie gesehen zu haben und behalte sie in guter Erinnerung, aber nochmal ansehen werde ich sie mir nicht. Punktetechnisch wären es, aber auch nur wegen den letzten beiden Staffeln,
    7 von 10. Die ersten drei Staffeln wären 5 von 10.

    Und wer mir unterstellt, dass ich das nur sage, um hipster und edgy zu sein, darf wegen mir unrecht haben.

    Geändert von Holo (17.01.2015 um 15:14 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat von Nonsense
    Meinst du das ernst?

  20. #20
    Ja, denn genau das ist die Quintessenz.

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