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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Dein Beitrag beinhaltet eine Fehlinterpration sowie eine mich angehende Unterstellung. Wen jemand so schnell antwortet wie Du ( = Helfen) , dann will er nur streiten statt zu verstehen.

    7 Minuten für meinen langem Beitrag lesen + verstehen + antworten = das geht nicht !
    Du suchst nur Streit. Dazu gehören zwei. Einer bist du, der andere macht da nicht mit

    Nun schönen Abend, die "Pflicht" ruft = Vuzuvles hören

    Tüß
    Langeweile.
    Langweiliga.
    Bundesliga.

  2. #2
    Zitat Zitat von Frieden Beitrag anzeigen
    Dein Beitrag beinhaltet eine Fehlinterpration sowie eine mich angehende Unterstellung.
    Finde den Fehler .
    Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth

  3. #3
    Erstmal muss ich meinen Respekt an Laterna aussprechen, dafür, dass sie versucht, einen Weg aus ihren Depressionen zu finden. Das erfordert Kraft und Mut, den nicht viele aufbringen können.
    Dennoch wär ein Ausziehen nur wegen des Ausziehens meiner Ansicht nach die falsche Entscheidung.

    Das von dir (Laterna) geschilderte Szenario geht ja nur bis zu dem Punkt, dass du eine Wohnung bekommst - den Nassauer-Aspekt nehme ich einfach mal kommentarlos zur Kenntnis.
    Du bekommst also eine Wohnung, die dir der Staat finanziert, bist aber erstmal weiterhin ohne Arbeit. Du hast die Zeit, die du zum Nachdenken und zur Evaluierung deiner Situation brauchst. Dennoch gehe ich davon aus, dass dir die Decke früher oder später auf den Kopf fallen wird, wenn du als arbeitssuchend die ganze Zeit allein in deiner Wohnung bist. Dann werden sich dir Probleme auftun, die du vorher entweder verdrängt hattest oder die du von dir aus entwickelst (kann alles passieren).
    Wenn du jedoch zuerst eine Arbeitsstelle hast, bevor du ausziehst, hast du vor und nach der Arbeit genug Zeit, um für dich zu sein, bist aber durch deine Tätigkeit wenigstens von deinen Problemen abgelenkt. Das ist ein unheimlich wichtiger, psychologischer Aspekt meiner Ansicht nach; sich mit seinen Problemen zu befassen ist richtig und auch notwendig, jedoch besteht dabei die Gefahr, dass einen die Probleme langsam kaputt machen, wenn man sich zu intensiv mit ihnen auseinander setzt. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht, sonst würde ich das nicht schreiben.

    Im Endeffekt ist es sicherlich deine Entscheidung, wie du vorgehen willst, dennoch solltest du versuchen, nicht zu kurzfristig zu denken, sondern auch etwas weiter in die Zukunft blicken. Vielleicht hilft dir eine eigene Wohnung in den ersten 2 oder 3 Monaten, doch was wird im 4ten oder 6ten Monat nach deinem Auszug? Was willst du tun, solltest du widererwarten keine Arbeitsstelle bekommen? Das sind alles Dinge, über die du dir intensiv Gedanken machen solltest, bevor du eine voreillige Entscheidung triffst.
    Geändert von Simon (14.06.2010 um 09:10 Uhr)

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