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Intelligenz (oder wie immer man es nennen will): Wozu dem Charakakter einen solchen Wert zuweisen, wenn der Spieler selbst schon einen Intelligenzwert besitzt, d.h. statt Intelligenzproben lieber irgendwelche Rätsel einbauen.
Hm. Ok, geht auch, ist ein unterschiedlicher Ansatz.
Meine Idee(n) hätte(n) halt mehr das "Charaktergefühl" rübergebracht (Kein Crossgaming ), aber deine ist wohl praktikabler, weil sie mehr zu einer interaktiven Geschichte führt, die wahrscheinlich besser als ein "Solo-Rollenspiel" ist.
Rätsel sind ja nichtmal unbedingt nötig, Entscheidungen (die klug oder unklug ausfallen können) gehen ja genau so.

Wobei ich Geistesschärfe drinlassen würde (nur uminterpretiert), nämlich für Wissen, Überlebenskunst, Improvisieren und ähnliches. Wenn man davon nicht zuviele Attribute benutzt, hält sich auch der "Würfle dies, würfle das" Faktor in Grenzen.

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Charisma: Statt einen solchen wert festzulegen, lieber dem Spieler bei Gesprächen mehrere Möglichkeiten geben (z.B. den zwielichtigen Informanten bedrohen, bestechen, oder erstmal zu einem Bier einladen) und daraus dann Situationen ableiten.
Das klingt definitiv vernünftig.

Ich glaube, wir sollten uns erstmal über das Konzept einig werden: Interaktive Geschichte, Solo-Rollenspiel oder Mischung?